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Aufgaben zum Text «Laura über Mode und Schönheit»
Übung 1. Was fällt Ihnen spontan zum Begriff «Mode» ein?
Übung 2. Was passt zusammen?
a) Stil | 1. Markt, wo man gebrauchte Sachen verkaufen und kaufen kann |
b) Spitzen/Rüschen | 2. Sachen von einer bekannten Firma |
c) Klamotten | 3. wie man sich anzieht |
d) Markenartikel | 4. Sachen zum Anziehen |
e) Flohmarkt | 5. Dekoration/Schmuck an Kleidern |
Übung 3. Sehen Sie sich die Wortliste an. Schreiben Sie dann in den Kasten 6 Wörter aus dieser Wortliste auf.
Mode, Thema, Schmuck, leuchtend, Farben, Stil, knallig, Zeitung, Straße, Jeans, bummeln, Herbst, Rüschen, Kaufhaus, Werbung, gewaschen, Kleider, Regal, Klamotten, Geschäft, bunt, Markenartikel, Vater, Flohmarkt.
Übung 4. Hören Sie danach das Interview mit Laura. Kreuzen Sie in Ihrem Kasten die Wörter an, die Sie hören.
Übung 5. Lesen Sie nun die folgenden Sätze. Hören Sie dann das Interview noch einmal. Entscheiden Sie: Habe ich das im Text gehört oder nicht? Markieren Sie ja oder nein.
ja | nein | |
Laura geht gerne einkaufen. | ||
Sie macht jede Mode mit. | ||
Momentan ist schwarz modern. | ||
Laura mag leuchtende Farben. | ||
Ihr Stil sind Jeans und T-Shirts. | ||
Kleider trägt sie bei Familienfeiern. | ||
Sie kauft immer Markenartikel. | ||
Ihre Freundinnen und sie sprechen über Mode. | ||
Sie tauscht mit ihrer Schwester Klamotten. | ||
Sie geht nicht oft auf den Flohmarkt. |
Übung 6. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
1. Was findet Laura am Thema Mode interessant? 2. Welche Farben sind momentan «in»? 3. Welche Farben trägt Laura gerne? 4. Wie ist Lauras Stil? 5. Wann trägt sie Kleider? 6. Mit wem spricht Laura über Mode? 7. Wer bezahlt, wenn Laura etwas Neues kauft? 8. Wohin geht sie nicht so oft?
Aufgaben zum Text «Amelie, Christoph und Christine über Taschengeld»
Übung 1. Hören Sie die drei Interviews und beantworten Sie die folgenden Fragen.
Amelie | Christoph | Christine | |
Wie viel Taschengeld bekommt sie/er und ist sie/er damit zufrieden? | |||
Was bezahlt sie/er davon? | |||
Wie verdient sie/er sich noch Geld dazu? | |||
Wie verdienen ihre Freunde sich Geld? | |||
Von wem bekommt sie/er Geld geschenkt und wann? | |||
Bekommen ihre Geschwister mehr oder weniger Taschengeld als sie? |
Übung 2. Was ist der Unterschied zwischen geschenktem und selbst verdientem Geld? Wer sagt was?
1. Man ist stolz auf das selbst verdiente Geld. 2. Es gibt keinen Unterschied. 3. Das selbst verdiente Geld macht selbstständiger. 4. Selbst verdientes Geld gibt man schneller aus.
Übung 3. Nehmen Sie Stellung zu den folgenden Fragen. Diskutieren Sie in den Gruppen. Gebrauchen Sie dabei verschiedene Kommunikationsformeln.
1. Worin sehen Sie die Vorteile eines regelmäßigen Taschengeldes? 2. Halten Sie es für gut, dass sich Jugendliche noch Geld dazu verdienen?
Übung 4. Möchten Sie wissen, wie viel Taschengeld Ihre Kommilitonen bekommen. Interviewen Sie doch Ihren Nachbarn zu diesem Thema. Teilen Sie allen über das Erfahrene mit.
Aufgaben zum Text «Wie verdienen sich Jugendliche in Deutschland Geld?»
Übung 1. Wie verdienen sich Jugendliche zusätzliches Geld? Hören Sie, was sieben Jugendliche auf diese Frage antworten, und kreuzen Sie alles an, was sie nennen.
In einer Fabrik arbeiten, der Mutter im Haushalt helfen, in Hotels arbeiten, Babysitten, Nachhilfe geben, Zeitungen austragen, Autos waschen, Tiere betreuen, im Altenheim helfen, Brötchen austragen, der Oma helfen, Häuser ausräumen, für ältere Leute einkaufen, Arbeit in der Landwirtschaft.
Übung 2. Hören Sie jetzt die Jugendlichen noch einmal und achten Sie darauf, welche Tätigkeit öfter genannt werden.
Übung 3. Welche Arbeiten würden Sie auch machen? Welche auf gar keinen Fall? Warum? Äußern Sie sich dazu.
Übung 4. Suchen Sie in Ihrem Kurs nach einem Partner, der in möglichst vielen Punkten andere Ansichten hat als Sie selbst. Führen Sie mit ihm einen Dialog und versuchen Sie Ihren Partner von Ihrem Standpunkt zu überzeugen.
Übung 5. Vergleichen Sie die Situation mit dem geldverdienen bei den Jugendlichen in Ihrem Land mit der in Deutschland.
Aufgaben zum Text «Danilo über Musik»
Übung 1. Jugend und Musik in meinem Land. Formulieren Sie zu diesem Thema einige Sätze.
Übung 2. Was passt zusammen?
a) Friedrich Nietzsche | 1. Musikwerk für Chor, Solisten und Orchester |
b) Hiphop | 2. Fähigkeit, Tonhöhen in der Musik genau zu hören |
c) Livemusik | 3. deutscher Philosoph |
d) Stereoanlage | 4. Musikrichtung aus den USA |
e) Oratorium | 5. vor Publikum direkt gespielte Musik |
f) Gehör | 6.Hi-Fi-Anlage |
Übung 3. Bitte hören Sie das Interview und beantworten Sie die folgenden Fragen.
1. Wie würde Danilo das Leben ohne Musik finden? 2. Welche Musik hört er gern? 3. Welche Instrumente spielt er? 4. Wie stellt er sich seine berufliche Zukunft vor? 5. Wie ist er zu seiner Liebe zur Musik gekommen? 6. Warum musiziert er mit anderen zusammen in Chören und Orchestern?
Übung 4. Definieren Sie folgende Begriffe mit einem Relativsatz.
z. B. Kroate: Ein Mann, der aus Kroatien kommt.
1. Barockmusik; 2. Schulmusiker; 3. Chor; 4. Oratoriensänger; 5. Walkman.
Aufgaben zum Text «Kristina über Cliquen»
Übung 1. Was ist typisch für eine Clique? Diskutieren Sie über die folgenden Aussagen.
1. Die Clique ist fast so wichtig wie die Familie. 2. Man darf keine Freunde außerhalb der Clique haben. 3. Alle tragen die gleichen Klamotten. 4. Es gibt oft Aufnahmebedingungen. 5. Alle gehen auf dieselbe Schule oder machen dieselbe Ausbildung. 6. Viele Cliquen verlangen Mutproben. 7. Die Mitglieder verbringen die Freizeit gemeinsam.
Übung 2. Welche Wörter passen zu einem Friedhof? Streichen Sie alle nicht passenden Wörter weg.
Tunnel, Gebüsch, lachen, Grab, Tote, Schaukel, Blumen, Kreuze, Musik, Vampire, tanzen, Gespenst.
Übung 3. Haben Sie Angst, nachts allein auf einen Friedhof zu gehen?
Übung 4. Kristina aus Schwerin stellt sich zuerst vor. Sie hat viele Hobbys. Kreuzen Sie an, was Sie gehört haben.
ja | nein | |
a) Sie spielt Tennis. | ||
b) Sie geht zum Schwimmen. | ||
c) Sie fährt Rad. | ||
d) Sie verbringt die Zeit mit ihren Freunden – ohne besonderes Programm. | ||
e) Sie geht oft ins Kino. | ||
f) Sie liest gern. | ||
g) Sie macht mit ihren Freunden Musik. | ||
h) Sie malt gern. | ||
i) Sie interessiert sich für Fußball. |
Übung 5. Hören Sie jetzt den ersten Teil des Interviews und beantworten Sie folgende Fragen.
1. Warum geht Kristinas Clique abends auf den Friedhof? 2. Wovor haben die Jugendlichen Angst? Vor den Toten? Davor, dass jemand aus dem Gebüsch oder aus einem Grab kommt? Vor einer anderen Clique? 3. Warum ist die andere Clique auf dem Friedhof?
Übung 6. Hören Sie jetzt den zweiten Teil des Interviews. Was haben Sie über Kristinas Clique gehört? Sind Sie mit folgenden Aussagen einverstanden?
1. In der Clique gibt es mehr Jungen als Mädchen. 2. Die Clique hat strenge Aufnahmebedingungen. 3. Schlägereien sind verboten. 4. Kristinas Eltern finden die Clique gut. 5. Kristina findet gut, dass sie in der Clique Freunde hat.
Übung 7. Was halten Sie von Mutproben?
Aufgaben zum Text «Carolin über Adoption»
Übung 1. Was ist Ihre Meinung zu den folgenden Behauptungen?
Ein guter Vater, eine gute Mutter kann nur sein, wer sein Kind selbst gezeugt oder geboren hat, wer seinem Kind jeden Wunsch erfüllt, wer sein Kind selbst erzieht, wem sein Kind das Wichtigste auf der Welt ist, wem das Wohl seines Kindes am Herzen liegt.
Übung 2. Ordnen Sie die folgenden Wörter einander zu.
a) adoptieren | 1. es passiert viel/es gibt viel Leben |
b) leibliche Familie | 2. ohne dass jemand es sieht oder bemerkt |
c) Schimpfwörter | 3. die Familie, in der ich geboren bin, mit der ich blutverwandt bin |
d) mit Herzklopfen | 4. unter Stress stehen, viel Stress haben |
e) unauffällig | 5. aufgeregt sein, ängstlich sein |
f) in Druck sein | 6. ein fremdes Kind als eigenes annehmen |
g) stammen aus | 7. kommen aus, geboren sein in |
h) viel los sein | 8. schlimme Wörter, die andere beleidigen |
Übung 3. Hören Sie jetzt das Gespräch. Stimmen die folgenden Behauptungen?
1. Carolin fühlt sich in ihrer Adoptivfamilie sehr wohl. 2. Obwohl sie eine dunklere Hautfarbe hat, hat sie in Deutschland noch nie Probleme gehabt.
Übung 4. Hören Sie jetzt das Gespräch noch einmal und stellen Sie fest, ob Sie das gehört haben.
1. Carolin weiß noch nicht lange, dass sie ein adoptiertes Kind ist. 2. Sie ist das jüngste von vier Kindern in der Familie. 3. Als Kind hatte sie wegen ihrer Hautfarbe mehr Probleme als heute. 4. Wenn sie sich angegriffen fühlt, entfernt sie sich möglichst schnell. 5. Carolin hat sich schon öfters gewünscht, nicht adoptiert worden zu sein. 6. Sie hat keine Lust, nach Indien zu fahren. 7. Früher interessierte sie sich mehr für Indien als heute. 8. Sie würde gern ihre leibliche Mutter kennen lernen. 9. Sie fühlt sich manchmal einsam, da sie keine anderen adoptierten Kinder in Münster kennt. 10. Sie glaubt, dass adoptierte Kinder immer mehr Probleme haben als nicht adoptierte.
Übung 5. Arbeiten Sie in kleinen Gruppen. Besprechen Sie folgende Fragen. Präsentieren Sie die Ergebnisse der Diskussion im Plenum.
1. Was denken Sie über Adoption? 2. Wie stehen Sie zu internationalen Adoptionen? 3. An Carolins Stelle, welche Fragen würden Sie Ihrer leiblichen Mutter stellen?
Übung 6. Lesen Sie zusätzliche landeskundliche Informationen. Äußern Sie Ihre Meinung dazu.
DAS ADOPTIONSRECHT
Grundvoraussetzung für eine Adoption (juristischer Begriff «Annahme als Kind») ist das Wohl des Kindes. Ein adoptiertes Kind wird wie ein eheliches in die Familie eingegliedert. Das bedeutet, dass alle verwandtschaftlichen und rechtlichen Beziehungen zur leiblichen Familie erlöschen. Die Einwilligung zur Adoption kann erst gegeben werden, wenn das Kind acht Wochen alt ist. Ausländische Kinder erwerben durch die Adoption die deutsche Staatsangehörigkeit. Eine Adoption kann nur in ganz eng begrenzten Ausnahmefällen wieder aufgehoben werden.
Adoptieren heißt: für immer. Wie das auf Geburt beruhende Eltern-Kind-Verhältnis ist auch das Adoptionsverhältnis praktisch nicht mehr auflösbar. Adoptiveltern sollen sich bewusst sein, dass sie ein adoptiertes Kind nicht nur bei «Sonnenschein» haben können. Sie müssen auch bereit sein, Schwierigkeiten mit ihm durchzustehen. Wenn man ein Kind adoptiert, ist das «für immer». Man kann das Kind nicht zurückgeben, wenn Konflikte auftreten oder wenn es sich anders entwickelt, als man es sich vorgestellt hat.
Da der Wunsch nach einem deutschen Adoptivkind im Säuglingsalter von den Vermittlungsstellen oft nicht erfüllt werden kann, versuchen Adoptionsbewerber immer häufiger, ein ausländisches Kind zu adoptieren. Die Probleme, die sich daraus ergeben, werden oft übersehen oder zu leicht genommen. Adoptionen von Kindern aus der Dritten Welt müssen aber im Interesse von Eltern und Kind besonders sorgfältig überlegt sein – im Allgemeinen sollte notleidenden Kindern aus Entwicklungsländern bevorzugt in ihrer Heimat geholfen werden.
Im Jahre 1991 wurden in Deutschland 7142 Kinder und Jugendliche adoptiert, davon 6835 im alten Bundesgebiet und 307 in den neuen Bundesländern. Diese Zahl wäre sehr viel höher, wenn alle Adoptionswünsche erfüllt werden könnten. Tatsächlich gibt es aber seit Jahren weit mehr adoptionswillige Eltern als Kinder, die adoptiert werden können, zumal im bevorzugten Säuglings- und Kleinkindalter. Ende 1991 standen 21826 Bewerbern nur 1285 zur Adoption vorgemerkte Kinder gegenüber. Fast die Hälfte der Adoptivkinder war unter sechs Jahre alt, etwa jedes fünfte stammte aus dem Ausland: aus Indien, aus Polen, aus Rumänien usw.
Übung 7. Recherchieren Sie über das Problem der Adaption in Ihrer Republik. Gibt es viele adoptierte Kinder? Weh darf ein Kind adoptieren? Wie ist Ihre Einstellung zur Adoption?
Übung 8. Schreiben Sie einen Zeitungsartikel zum Thema «Adoption im 21. Jahrhundert: pro und contra».
Aufgaben zum Text «Andreas, Maja, Nathalie über Schüleraustausch»
Übung 1. Würden Sie gern an einem Schüleraustausch teilnehmen? Wenn ja, in welches Land möchten Sie gerne? Warum? Könnten Sie sich vorstellen, an einem Austausch mit Brasilien teilzunehmen? Was würde Sie an diesem Land interessieren?
Übung 2. Drei junge Deutsche haben in unterschiedlichen Ländern an einem Schüleraustausch teilgenommen. Jetzt stellen sich die drei Schüler vor. (Erster Teil des Interviews) Tragen Sie die Informationen in die Liste ein.
Name | Alter | Stadt | Schule | Gastland |
Andreas | USA | |||
Maja | Frankreich | |||
Nathalie | Polen |
Übung 3. Was glauben Sie, was die drei über ihr Gastland berichten? Spekulieren Sie ein bisschen. Denken Sie einmal an das Essen, die Schule oder die Gasteltern.
Andreas (die USA) | Maja (Frankreich) | Nathalie (Polen) | |||
positiv | negativ | positiv | negativ | positiv | negativ |
Übung 4. Hören Sie jetzt die Antworten auf die Frage, wie die drei jungen Leute zu ihrem Gastland gekommen sind: durch eine Städtepartnerschaft; durch einen Freund; durch die Kirchengemeinde; durch einen Austausch oder über Bekannte?
Übung 5. Hören Sie jetzt die Antworten auf die Frage, was sie in den Familien erlebt haben. Welche Aussage passt zu wem?
1. Ich bin unheimlich gut aufgenommen worden. 2. Die Mahlzeiten haben einen höheren Stellenwert als in Deutschland. 3. Ich bin liebevoll behandelt worden. 4. Das Essen hat immer den gleichen Ablauf. 5. Es gibt für jedes Familienmitglied einen eigenen Fernseher. 6. Die Familie hat nicht gefragt, wie wir in Deutschland leben. 7. Ich hatte ein Einzelzimmer. 8. Ich wurde immer gefragt, was gekocht werden sollte. 9. Die ganze Familie ist zum Essen anwesend. 10. Es wird oft Essen außer Haus bestellt. 11. Ich habe versucht, Sachen abzulehnen. 12. Den Eindruck, das Essen ist das Wichtigste, fand ich nervig. 13. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man nicht über Sex sprechen darf. 14. Abendessen im familiären Kreis gibt es kaum.
Übung 6. Hören Sie jetzt die Antworten auf die Frage, was sie in der Schule des Gastlandes erlebt haben. Machen Sie Notizen, was Andreas, Maja und Nathalie berichten. Gebrauchen Sie bei der Interpretation die indirekte Rede.
Übung 7. Möchten Sie gern einen Schüleraustausch mit Deutschland machen? Wenn ja, in welche Stadt, an welche Schule / Hochschule, wie sollte Ihre Gastfamilie sein? (Kinder, Wohnung, Tiere, Berufe…). Stellen Sie sich Ihre fiktive Gastfamilie vor.
Übung 8. Wie stellen Sie sich einen Tag in einer deutschen Familie vor? Beschreiben Sie einen Tag vom Aufstehen bis zum Schlafengehen. Vielleicht haben Sie die Möglichkeit, diesen Tagesablauf einer deutschen Schulklasse zu schicken und von ihr kommentieren zu lassen. Oder haben Sie vielleicht einen Internet-Anschluss?
Übung 9. Schüleraustausch zwischen 2 weit entfernten Regionen ist ja sehr teuer. Wie kann man so einen Austausch finanzieren?
Aufgaben zum Text «Sechs Jugendliche über Drogen»
Übung 1. Lesen Sie die beiden Gesetze. Was ist verboten? Was ist ab welchem Alter erlaubt? Wie ist das in eurem Land?
Gesetz zum Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit.
§4 Alkoholische Getränke. In Gaststätten, Verkaufsstellen oder sonst in der Öffentlichkeit dürfen Branntwein, branntweinhaltige Getränke oder Lebensmittel, die Branntwein in nicht geringfügiger Menge enthalten, an Kinder und Jugendliche andere alkoholische Getränke an Kinder und Jugendliche unter sechzehn Jahren weder abgegeben noch darf ihr Verzehr gestatten werden.
§9 Rauchen in der Öffentlichkeit. Das Rauchen in der Öffentlichkeit darf Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren nicht gestattet werden.
Дата добавления: 2015-09-07; просмотров: 646 | Нарушение авторских прав
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