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Übung 1. Rauchen ist eines der größten Probleme unserer Zeit. Woraus es entsteht, erklären Ihnen die Fachmänner. Lesen Sie den Text und schreiben Sie die unbekannten Wörter heraus.
MIT ZEHN DIE ERSTE ZIGARETTE
Niemand kommt als Raucher auf die Welt. Jeder fängt einmal mit dem Rauchen an, die meisten mit 10, 11 oder 12 Jahren. Manche sogar noch früher. Geraucht wird heimlich im Kreis von Spielkameraden, aus Neugier, um die Erwachsenen zu imitieren. Aber auch, um von den anderen in der Gruppe akzeptiert zu werden.
Normalerweise endet dieser erste Kontakt mit der Zigarette jedoch nach kurzer Zeit. Die nächsten Raucherfahrungen werden im Allgemeinen zwischen 14 und 16 gesammelt. Viele rauchen in diesem Alter, ohne darüber nachzudenken, bloß weil es die anderen auch tun und weil Arbeitskollegen, Mitschüler und ältere Bekannte jetzt großzügig Zigaretten anbieten. «Zug um Zug» schlittern sie so in den regelmäßigen Zigarettenkonsum hinein. Andere rauchen ganz bewusst und konsequent, um ihre Unabhängigkeit zu demonstrieren oder aus Imponiergehabe gegenüber dem anderen Geschlecht.
DREI TYPEN VON RAUCHERN
Der Genussraucher raucht, weil ihm seine Zigarettensorte schmeckt. Er steckt sich zum Beispiel beim Kaffeetrinken, beim Zeitunglesen oder wenn er mit guten Freunden zusammen ist, eine Zigarette an. Auch wenn er sich entspannt oder einen persönlichen Erfolg «feiern» möchte. Es macht ihm Spaß, den Rauch auszublasen und den Rauchkringeln nachzusehen. Da er nur gelegentlich zur Genusssteigerung raucht, ist die Abhängigkeit von der Zigarette bei diesem Rauchertyp nicht sehr stark ausgeprägt.
Der Gewohnheitsraucher raucht regelmäßig in bestimmten Situationen oder bei bestimmten Tätigkeiten. Zum Beispiel immer nach dem Essen und beim Fernsehen. Oder jedes Mal während der Fahrt zur Arbeitsstelle. Andere typische Rauchsituationen: geschäftliche Besprechungen, Wartepausen usw. Viele tägliche Gewohnheiten werden so eng mit dem Rauchen verknüpft, dass sie das Anzünden einer Zigarette zu einer ganz automatischen Handlung werden lassen.
Der Erleichterungsraucher raucht, um besser mit negativen Stimmungen fertig zu werden. Er raucht vor allem, wenn er nervös, gereizt oder niedergeschlagen ist. Ebenso, wenn er in Schwierigkeiten gerät und Sorgen ihn belasten. Das Rauchen verschafft ihm einen Moment lang ein Gefühl der Erleichterung. Der Druck, die Anspannung lassen nach, wenn auch nur für einen Augenblick. Dieses Erlebnis führt zu einer starken psychischen Abhängigkeit [14].
Übung 2. Erklären Sie folgende Ausdrücke aus dem Text und führen Sie dann Beispiele damit an.
a) von den anderen akzeptiert werden; b) negative Stimmung; c) das Gefühl der Erleichterung; d) starke psychische Abhängigkeit; e) die Unabhängigkeit demonstrieren; f) die Abhängigkeit ausprägen.
Übung 3. Prüfen Sie Ihr Textverständnis. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
1. Wann und aus welchem Grund beginnt man zu rauchen? 2. Wie lange dauert der erste Kontakt mit der Zigarette? 3. Warum rauchen die Jugendlichen im Alter von 14-15 Jahren? 4. Wozu führen die positiven Erfahrungen mit dem Rauchen? 5. Welche 3 Typen der Raucher nennen die Fachmänner? 6. Kennen Sie solche Menschen in Ihrer Umgebung? Bestimmen Sie, zu welchem Typ der Raucher diese Menschen gehören, und erklären Sie warum?
Übung 4. Schreiben Sie aus den Texten die Verben mit den trennbaren und untrennbaren Präfixen in zwei Spalten heraus. Bilden Sie Grundformen von diesen Verben.
Übung 5. Im Text gibt es einige Nebensätze. Nennen Sie solche Sätze und bestimmen Sie die Art der Nebensätze.
Übung 6. Bilden Sie aus zwei einfachen Sätzen ein Satzgefüge der angegebenen Art. Achten Sie auf die Wortfolge.
1. Schon Zwölfjährige beginnen zu rauchen. Sie wollen die Erwachsenen imitieren. (Kausalsatz) 2. Die nächsten Raucherfahrungen werden später gesammelt. Die Jugendlichen sind 14-16 Jahre alt. (Temporalsatz) 3. Viele rauchen in diesem Alter. Sie denken über die Gefahr nicht nach. (Modalsatz) 4. Das Rauchen wird besonders leicht zur Gewohnheit. Die Jugendlichen überwinden immer mit einer Zigarette Unsicherheit und nervöse Spannungen. (Bedingungssatz) 5. Es gibt mehrere Motivgruppen für das Rauchverhalten. Der Abhängigkeitsgrad von einer Zigarette wird immer höher. (Vergleichssatz) 6. Viele Jugendlichen und Erwachsenen rauchen. Sie verstehen, dass diese Gewohnheit schädlich ist. (Konzessivsatz)
Übung 7. Im Text werden einige Verben in verschiedenen Passivformen gebraucht. Schreiben Sie diese heraus und bilden Sie weitere mögliche Passivformen.
Präsens | Präteritum | Perfekt | Plusquamperfekt | Futur I |
wird geraucht … | wurde geraucht … | ist geraucht worden … | war geraucht worden … | wird geraucht werden … |
Übung 8. Stellen Sie die Gliederung zum Text zusammen und erzählen Sie ihn nach.
Übung 9. Es gibt 3 drei Typen von Rauchern. Wie meinen Sie, welchem Typ ist es leichter mit dem Rauchen aufzuhören?
Übung 10. Lesen Sie die Meinungen der Jugendlichen über das Rauchen. Welchen Standpunkt vertreten Sie? Ist das Rauchen wirklich eine Sucht? Begründen Sie Ihre Meinung.
RAUCHEN IST EINE SUCHT
Der Raucher ist physisch und psychisch von Zigaretten abhängig. Die meisten Raucher wollen nicht zugeben, dass sie süchtig oder abhängig sind. Sie behaupten, sie können jeden Tag das Rauchen aufhören.
In Deutschland dürfen Jugendliche unter 16 Jahren in der Öffentlichkeit nicht rauchen. Aber wir rauchen heimlich hinter dem Schulgebäude. Wer denkt an die Gesundheit? Die Krankheiten kommen erst später. Es interessiert mich nicht, was morgen kommt. Ich will mein Leben heute genießen (Sarah, 15 Jahre).
Ich habe Angst zu rauchen. Ich weiß, Nikotin stört Wachstum und zerstört das Gedächtnis. Ich möchte im Leben meine Karriere machen und gut lernen (Frank, 12 Jahre).
Rauchen gehört bei mir zum Alltag. Morgens rauche ich eine Zigarette. Heute ist das meistens eine Schachtel am Tag. Die Zigaretten kosten teuer und ich gehe deshalb putzen. Ich habe Angst. Ich riskiere meine Gesundheit und rauche, weil ich schlank sein will. Aber wenn ich nicht rauche, bin ich nervös und aggressiv. Ich weiß, dass ich schon rauchsüchtig bin (Tina, 16 Jahre).
Wir rauchen in der Schule. Viele Schulen haben Raucherecken oder Raucherzimmer für ihre älteren Schüler. Rauchen beruhigt mich. Ich rauche in der Schule mehr als zu Hause. Meine Eltern sind gegen das Rauchen. Aber ich bin dick (Kirsten, 18 Jahre).
Meine Familie weiß nicht, dass ich geraucht habe. In meiner Familie sind alle Nichtraucher. Ich habe nur kurze Zeit geraucht, aber viel. Da habe ich mir gesagt: Jetzt ist Schluss. Und seit dieser Zeit rauche ich nicht mehr. Es fiel mir nicht schwer aufzuhören. Ich habe mich von einer Sucht befreit und bin jetzt glücklich. Meine Haut ist besser geworden, nicht so grau (Claudia, 19 Jahre).
In Deutschland rauchen mehr Mädchen als Jungen. Das ist nur eine Frage der Emanzipation. Die Industrie darf im Fernsehen und im Radio nicht für Zigaretten werben. Viele Menschen fordern ein strenges Werbeverbot der Zigaretten und einen besseren Nichtraucherschutz. Nichtraucherzonen gibt es in Restaurants. Rauchverbot ist in Straßenbahnen, Bussen, U-Bahnen, in öffentlichen Gebäuden, Banken, bei der Post (Hans-Günter, 16 Jahre) [7].
Übung 11. Steht das im Text oder nicht?
1. Rauchen ist eine Sucht. 2. Wenn man raucht, wird man schlank und schön. 3. Wenn man raucht, genießt man das Leben. 4. Nikotin zerstört die Gesundheit. 5. In Deutschland rauchen mehr Jungen als Mädchen. 6. Nichtraucher müssen besser geschützt werden.
Übung 12. Schreiben Sie aus dem Text heraus: a) Gründe für das Rauchen und für das Nichtrauchen; b) Stellen Sie sich vor: Sie haben einen Freund aus Deutschland, mit dem Sie im Briefwechsel stehen. Er hat Ihnen im letzten Brief mitgeteilt, dass er heimlich raucht. Schreiben Sie an ihn auch einen Brief zu den folgenden Punkten:
a) wie Sie diese Gewohnheit finden; b) ob Sie schon Erfahrungen damit gemacht haben; c) welche Ratschläge Sie Ihrem Freund geben können?
Übung 13. Im Text ist ein Bild dargestellt. Sehen Sie sich dieses an. Wofür wird hier Werbung gemacht? Sind Sie persönlich für oder gegen das Rauchen? Präsentieren Sie Ihre Meinung auch in Form eines Plakats. Arbeiten Sie in kleinen Untergruppen.
Übung 14. Warum sind einige Jugendliche rauchsüchtig? Das sind einige Gründe. Ergänzen Sie diese.
Langweile im Alltag – fehlendes Vertrauen – unerfüllte Wünsche – keine gute Atmosphäre in der Familie...
Übung 15. Viele Menschen verstehen nicht, dass Rauchen sehr gefährlich, unschön, schlimm, falsch usw. ist. Warum? Lesen Sie und informieren Sie sich. Sagen Sie, ob Sie es gewusst haben oder ob Sie darüber zum ersten Mal gelesen haben. Gebrauchen Sie in den Antworten folgende Kommunikationsformeln:
Es ist allgemein bekannt, dass …; ich wusste ganz genau, dass …; es war für mich keine Neuigkeit, dass …; unbestreitbar ist, dass …; aus meinem persönlichen Erlebnis (aus meiner Erfahrung) weiß ich, das …; es steht außer Zweifel, dass …; für mich gibt es keinen Zweifel, dass …
Ich habe erfahren, dass …; ganz neu für mich war es, dass …; ich konnte mir sogar nicht vorstellen, dass …; es ist kaum zu glauben, warum …
Rauchen wird trotz intensiver Warnungen in seiner Wirkung von vielen unterschätzt oder verharmlost. Dabei entstehen beim Verbrennen einer Zigarette über 4.800 chemische Stoffe, die teilweise als extrem giftig und Krebs erregend gelten. Sie verursachen nicht nur Krankheiten, sondern sind auch Auslöser vieler Todesfälle.
Schlimm ist, dass 90 Prozent aller Todesfälle durch Lungenkrebs auf das Rauchen zurückzuführen sind. Alle acht Sekunden stirbt auf der Welt ein Mensch als Folge des Rauchens.
Gefährlich ist, dass Zigaretten einen starken Einfluss auf die Knochendichte haben! Bereits bei 18- bis 20-jährigen Raucherinnen und Rauchern ist eine Schwächung der Knochen durch Nikotin festzustellen. Auch Passivrauchen vermindert die Knochendichte. Vermehrte Knochenbrüche können die Folge sein.
Schlecht ist, dass für Raucherinnen und Raucher das Risiko, an Diabetes (Zuckerkrankheit) zu erkranken, bis zu 70 Prozent höher ist als für Nichtraucher.
Falsch ist, dass Rauchen dem Körper als Entspannung dient. Wenn man raucht, reagiert der Körper sofort! Der Puls steigt, der Atem wird schneller und flacher und der Kreislauf wird schwächer. Der Körper wird also zusätzlich gestresst!
Unwahr ist, dass leichtere Zigaretten den Körper weniger schädigen als andere Zigaretten. Bei so genannten leichteren Zigaretten wird im Allgemeinen mehr und stärker gezogen und der Rauch tiefer inhaliert. Krebs erregende Nitrosamine sind in hohen Konzentrationen auch in leichteren Zigaretten enthalten.
Unschön ist, dass Rauchen häufig fahle Haut und gelbe Zähne verursacht. Die Haut von Rauchern ist schlechter durchblutet. Dadurch bekommt die Haut früher Falten und sieht blass und gräulich aus. Außerdem führt Rauchen nicht nur zu sichtbaren Zahnverfärbungen, sondern verursacht den Verlust von Zahnfleisch und Knochensubstanz.
Wissenswert ist, dass der Körper Jugendlicher für Raucherschäden anfälliger ist als der von Erwachsenen. Jugendliche Raucher leiden häufiger unter erhöhten Pulsraten, geringem Durchhaltevermögen bei sportlichen Leistungen, niedrigerer Lungenkapazität und Kurzatmigkeit [13].
Übung 16. Welche konkreten Gefahren bringt das Rauchen mit sich? Schreiben Sie diese aus dem Text heraus.
Aufgabe 17. Gibt es Raucher in Ihrer Familie? Warum rauchen sie? Sind Sie auch Raucher? Wann haben Sie angefangen zu rauchen? Haben sie schon mal versucht, das Rauchen aufzugeben? Ist der Versuch gelungen oder misslungen? Erzählen Sie Ihre «Rauchergeschichte».
Übung 18. Das Rauchen von Wasserpfeifen ist heute «in». Viele meinen auch, dass solche Art des Rauchens nicht so schädlich ist. Meinen Sie auch so? Lesen und informieren Sie sich.
Viele Menschen glauben immer noch, dass das Rauchen von Wasserpfeifen (Shishas) harmloser sei als Zigaretten- oder Pfeifen-Rauchen und außerdem nicht süchtig mache. Das stimmt aber ganz und gar nicht: Tabakrauch bleibt ein Giftgemisch, auch wenn er aus einer Wasserpfeife kommt. Durch das üblicherweise lange Rauchen einer Wasserpfeife nimmt der Körper sogar mehr Nikotin auf als durch das Rauchen einer Zigarette. Das regelmäßige Rauchen der Pfeife kann also sehr wohl süchtig machen.
Die weiteren Inhaltsstoffe im Rauch von Zigaretten und Wasserpfeifen sind zwar praktisch gleich, aber der Gehalt der Substanzen ist teilweise unterschiedlich. So ist der Rauch von Wasserpfeifen zum Teil giftiger als der von filterlosen Zigaretten. Der Tabak in der Wasserpfeife verbrennt nicht, sondern er verschwelt bei niedrigen Temperaturen. Das Wasser in der Pfeife kühlt dabei nur den Qualm, filtert aber keineswegs giftige und krebserzeugende Stoffe heraus. Davon gibt es im Rauch giftige Schwermetalle Chrom, Nickel, Kobalt und Blei.
Insgesamt ist also die Gesundheitsgefährdung durch das Rauchen von Wasserpfeifen und Zigaretten ähnlich hoch. Typische Folgen sind gehäuftes Auftreten von Herzerkrankungen, ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko sowie negative Auswirkungen auf das ungeborene Kind bei Schwangeren. Darüber hinaus besteht speziell beim Wasserpfeife-Rauchen die Gefahr einer Übertragung von Lippenbläschen (Herpes), Gelbsucht (Hepatitis) und der Lungenkrankheit Tuberkulose, wenn das Mundstück nicht vor jedem Zug einer anderen Person gewechselt wird [14].
Übung 19. Bestimmen Sie, ob die Aussagen richtig oder falsch sind.
1. Tabakrauch aus einer Wasserpfeife ist nützlich für die Gesundheit. 2. Das Rauchen von Wasserpfeifen ist schädlicher als Zigarettenrauchen. 3. Wenn der Jugendliche regelmäßig Wasserpfeife raucht, kann er süchtig werden. 4. Das Wasser in der Pfeife filtert giftige und krebserzeugende Stoffe heraus. 5. Teer gelangt in die Lunge und verklebt die lebenswichtigen Lungenbläschen. 6. Typische Folgen des Rauchens von Wasserpfeife sind gesundes Herz und schöne Haut.
Übung 20. Schreiben Sie alle Partizipien heraus. Bestimmen Sie, von welchen Verben sie gebildet sind.
Übung 21. Auf welche Maßnahme zur Prävention (auch: Vorsorge) spielt die Karikatur an? Diskutieren Sie über die Wirksamkeit dieser Maßnahme. Wo sehen Sie weitere Möglichkeiten für eine effektive Prävention?
Immerhin ist er nicht am Rauchen gestorben, sondern durch Herzinfarkt beim Lesen des Packungstextes! |
Übung 22. Lesen Sie das Gespräch zwischen einem Raucher und einem Nichtraucher. Wie finden Sie die Aussagen der Sprechenden? Versetzen Sie sich in die Situation und gestalten Sie ein kurzes Gespräch.
A: Willst du denn nicht lange leben?
B: Doch, jeder will möglichst lange leben.
A: Aber durch das Rauchen stirbst du einen langsamen Tod.
B: Hm, aber ich brauche keinen schnellen. Die Raucher sind geduldig.
A: Schon möglich. Weil sie faul sind. Sie brauchen viele Rauchpausen beim Arbeiten.
B: Sie haben Zeit. Und die Nichtraucher haben es immer eilig.
A: Das stimmt. Weil sie zu tun haben und keine Zigarettenpausen machen.
B: Aber Rauchen ist doch auch eine Beschäftigung.
A: Ja, aber eine sinnlose.
B: Gar nicht. Stell dir eine Situation vor, wo ein verliebter Junge vor seinem Mädchen steht und vor Aufregung nicht weiß, wohin mit den Händen. Da holt er eine Zigarette heraus, steckt sie sich an und die Situation ist gerettet.
A: Gerettet? Völlig verpfuscht! Mit dem Zigarettenqualm ist das Mädchen in einer Minute verjagt.
Übung 23. Spielen Sie die Gruppenkonferenz zum Thema «Rauchen ist eine Sucht».
Ziel der Konferenz: die Uni zu einer rauchfreien Zone zu machen.
Teilnehmer: Universitätsleiter, Arzt, Psychologe, Eltern (Herr Schmidt und Frau Linden), Lektoren, Studenten.
Inhalt der Rollen:
Der Universitätsleiter begrüßtalle Teilnehmer der Konferenz, stellt sie vor und erteilt das Wort.
Der Arzt ist als Experte eingeladen, ist immer gegen das Rauchen in so frühen Jahren. Er redet über verschiedene Krankheiten und gesunde Lebensweise.
Der Psychologe spricht darüber, dass alles, was verboten ist, ist interessant. Eine verbotene Frucht ist süß.
Herr Schmidt ist gegen das Rauchen, spricht darüber. Aber er hat Verständnis für Studenten, die auf dem Hof rauchen.
Frau Linden hat die Meinung, dass die Uni keine Party ist und dass die Studenten auf die Uni gehen, um zu lernen, nicht um sich zu amüsieren. Sie ist dagegen, dass auch die Lektoren rauchen.
Der Deutschlehrer raucht selbst, aber er ist dagegen, dass die Studenten auf dem Hof rauchen. Er meint, was im Lektorenzimmer passiert, geht die Studenten und Eltern nicht an.
Der Sportlehrer raucht nicht und ist gegen das Rauchen. Auch gegen das Rauchen der Lektoren im Lektorenzimmer. Er ist mit der Meinung des Arztes einverstanden [10].
Übung 24. Man sagt, die meisten Mädchen möchten einen Mann ohne gefährliche und unangenehme Gewohnheiten heiraten. Welche Meinung haben Sie? Welche Forderungen könnten Sie in erster Linie nennen? Setzen Sie die Aussage fort: Ein guter Mann sollte …
nicht rauchen; Alkohol vermeiden; seine Essgewohnheiten kontrollieren; auf Kalorien achten; Sport regelmäßig treiben usw.
Übung 25. Bereiten Sie eine Werbung gegen Rauchen vor.
Дата добавления: 2015-09-07; просмотров: 661 | Нарушение авторских прав
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