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Außer diesen Rassen, die man wegen ihres Auftretens in Europa schon seit vorgeschichtlicher Zeit europäische Rassen nennen darf und von denen man die ersten fünf, da sie rein und vermischt die Hauptmasse der Bevölkerung Europas ausmachen, die fünf europäischen Hauptrassen nennen kann, haben Europa und das deutsche Sprachgebiet aber auch Einschläge außereuropäischer Rassen erhalten.
Von Afrika her hat der Süden Europas einen leichten negerischen Einschlag erhalten, der dann durch verschiedene deutsch-südeuropäische Verbindungen auch das deutsche Sprachgebiet gelegentlich erreichen konnte, am ehesten, wie der Augenschein lehrt, den Süden des deutschen Sprachgebiets. Die Überbringer eines solchen Einschlags, z. B. italienische Arbeiter oder Händler, mögen oft solche Erbanlagen überdeckt oder zum Teil überdeckt mit sich geführt haben, die dann bei ihren mit deutschen Frauen gezeugten Nachkommen deutlicher zutage getreten sind. Im Süden und Westen des deutschen Sprachgebiets mag ein wahrnehmbarer, sehr leichter negerischer Einschlag auch noch auf die Römerzeit zurückgehen, auf diejenigen Afrikaner, welche im römischen Heere dienten. Heute ist im Westen des deutschen Sprachgebiets dieser sehr leichte Einschlag wahrscheinlich nicht unbeträchtlich verstärkt worden durch die „Schwarze Schmach“, die Schwängerungen deutscher Frauen und Mädchen durch Angehörige der nordafrikanischen Truppenteile Frankreichs auf deutschem Boden.
Дата добавления: 2015-09-03; просмотров: 138 | Нарушение авторских прав
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G) Die sudetische Rasse | | | Abb. 67 a, b. Siebenbürgen. Innerasiatisch-dinarisch oder innerasiatisch-vorderasiatisch |