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Abb. 24 a, b Wien; vorwiegend dinarisch; K: 85,50; G: 91,04 (bei Zahnverlust), 75jähr.
Abb. 25. Bamberg. Ignaz Döllinger, geb. 1799.
A: braun. Dinarisch-nordisch (Gem.: Lenbach)
Abb. 26. Oberbayern. Dinarisch (Aufn.: Johannes, Partenkirchen)
Abb. 27 a, b. Aus Polen nach Oldenburg eingewandert, Dinarisch. (Aufn.: Havemann)
Abb. 28. Ritten (Tirol). Dinarisch mit nordischem Einschlag (Gem.: Riß, Meran) Abb. 29. Fürst Karl Auersperg, 1814-1899, österreich. Staatsmann. Vorwiegend dinarisch
Die Weichteile: Erwähnt wurde die gegen unten fleischig endende Nase, die meist in kennzeichnend geschwungener Linie fleischig abgesetzte Flügel zeigt. Die Lippen sind voller, mindestens breiter als bei der nordischen Rasse.
Häufiger als bei den anderen europäischen Rassen treten tief eingeschnittene Falten auf, welche von den Nasenflügeln gegen die Mundwinkel hinabführen. Das Oberlid wirkt „schwer“, ihm fehlt öfters eine leichte Deckfalte, die bei den anderen europäischen Rassen über das Oberlid zieht, weshalb das dinarische Oberlid oft eigentümlich glatt wirkt.
Bei dinarischen Menschen finden sich häufig fleischige und ziemlich große Ohren.
Die Haut ist bräunlich.
Das Haar fällt meist lockig, selten schlicht; das einzelne Haar ist dünn und ziemlich weich. Der Haarwuchs, auch in der Körperbehaarung, ist stark, der Bartwuchs sehr reichlich. Das Haar ist braun bis schwarz.
Die Augen sind braun bis schwarzbraun.
Дата добавления: 2015-09-03; просмотров: 127 | Нарушение авторских прав
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