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Bitte?» fragte der Mund.

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  1. Der Wirt kam an unseren Tisch. «Alles gutt?» fragte er. «Sehr gut», erwiderte ich, obschon außer dem Essen und dem Wein gar nichts, aber auch gar nichts gut war.
  2. Ich ging nochmals um den Toten herum, hockte mich neben ihn und sah ihn an. «Irgendwas gefunden?» fragte ich die Spurensucher.
  3. Ihre Braut?» fragte die Eiervertilgerin. «Hübsches Mädchen!» sagte sie, als ich – der Einfachheit halber – genickt hatte.
  4. Ist die Frau ertrunken?» fragte ich.
  5. Ja... und?» fragte ich.
  6. Sie öffnete verblüfft den Mund – ich konnte das Eigelbmus bis an ihr Gaumensegel besichtigen. «Chinesen?» fragte sie.

Frau Fiebig?» fragte ich zurück.

Ja...» sagte der Mund.

«Kriminalpolizei», sagte ich und zückte meine Legitimation, «Klipp. Ich würde Ihnen gern ein paar Fragen stellen, Frau Fiebig.»

Worum – worum handelt es sich?» Sie war überrascht. Kunststück.

 

«Darf ich hereinkommen?» fragte ich (могу я войти? – спосил я).

Sie zerrte verwirrt und nervös ihr Kleid über der Hüfte zurecht (она смущенно и нервно одернула платье над бедром), obwohl es ganz korrekt saß (хотя оно сидело совершенно правильно).

«Bitte sehr», sagte sie und trat beiseite (пожалуйста, – сказала она и отступила в сторону). Auf dem hellen Flur, in den ich kam (в светлой прихожей, в которую я вошел), hing zwischen einer Reihe schön gerahmter Merianstiche eine alte Kuckucksuhr (между рядом гравюр в прекрасных рамах висели старые часы с кукушкой). Sie plärrte los (они разорались), als ich gerade den Hut abnahm (как только я снял шляпу).

Zwölf (двенадцать).

 

Darf ich hereinkommen?» fragte ich.

Sie zerrte verwirrt und nervös ihr Kleid über der Hüfte zurecht, obwohl es ganz korrekt saß.

Bitte sehr», sagte sie und trat beiseite.

Auf dem hellen Flur, in den ich kam, hing zwischen einer Reihe schön gerahmter Merianstiche eine alte Kuckucksuhr. Sie plärrte los, als ich gerade den Hut abnahm. Zwölf.

 

«Sie sind mit Herrn Zieroth bekannt, nicht wahr?» eröffnete ich das Interview (Вы знакомы с господином Циротом, не так ли?).

«Wie bitte? Wie war der Name?» fragte sie. (как? Какое было имя = как Вы сказали? – спросила она)

«Zieroth, Erich Zieroth», wiederholte ich verblüfft (Цирот, Эрих Цирот, – повторил я озадаченно). Entweder war sie eine Meisterin der Verstellungskunst oder... (или она была мастером притворства, или...) vielleicht hatte ich mich in der Hausnummer geirrt (может, я ошибся номером дома)? In so einer Siedlung (в таком поселении), wo alles aus dem Baukasten ist (где все из конструктора = одинаковое, как детские кубики), kommt das vor (это случается).

 

Sie sind mit Herrn Zieroth bekannt, nicht wahr?» eröffnete ich das Interview.

Wie bitte? Wie war der Name?» fragte sie.

Zieroth, Erich Zieroth», wiederholte ich verblüfft. Entweder war sie eine Meisterin der Verstellungskunst oder... vielleicht hatte ich mich in der Hausnummer geirrt? In so einer Siedlung, wo alles aus dem Baukasten ist, kommt das vor.

 

An der Garderobe hing ein Herrenmantel (в гардеробе висел мужской плащ). Es war ein heller Regenmantel (это был светлый непромокаемый плащ), wie ihn Zieroth gestern Nacht getragen hatte (как его носил Цирот вчера ночью).

«Das tut mir Leid» (мне жаль), sagte Frau Fiebig freundlich (сказала фрау Фибиг дружелюбно).

«Aber ich kenne wirklich niemand dieses Namens!» (но я действительно никого не знаю с таким именем!)

«Dann muss die Information, die wir bekommen haben, falsch sein», sagte ich (тогда информация, которую мы получили, должно быть, неверна, – сказал я). «Wir sind benachrichtigt worden (нам сообщили), dass der gesuchte Herr Zieroth (что рызыскиваемый господин Цирот) heute Nacht mit einem Taxi zu Ihnen gefahren ist!» (сегодня ночью на такси приехал к Вам!)

 


Дата добавления: 2015-10-30; просмотров: 141 | Нарушение авторских прав


Читайте в этой же книге: Nein – aber sehr dekorativ... und – wie Fliegenleim für die Männer.» Er schwieg wieder. Ich wartete. | Es nieselte, als ich am Abend zum Bahnhof fuhr. | Er sah nicht anders aus als sonst. Gesichtern wie diesem sieht man Anstrengungen oder Erschütterungen kaum an. | Zieroths Wohnung war noch dunkel. Er konnte, wenn er nicht ein Taxi genommen oder seinen Wagen am Bahnhof im Parkhochhaus abgestellt hatte, auch noch nicht da sein. | Ich fuhr hinterher. Es nieselte immer noch. Meine Lust auf Alkohol als Missstimmungs-Töter wich einer belebenden Jagdlust. | Ich hatte den «Liebling» noch im Ohr, als ich zurück zu meinem Auto ging, nachdem Zieroth ins Haus der fremden Dame mit den offenen Armen entschwunden war. | Statt dessen rief ich die Weltring-Versicherung an und ließ mich von der melodisch singenden Dame mit Herrn Hebelau verbinden. | Bitte!» sagte ich. | Er war damals besessen von der Idee, Schauspieler zu werden. Begabt genug dafür war er. Seine Plädoyers sind heute noch reife Chargenspieler-Leistungen. | Er kaute auf einem Bleistift herum und dachte nach. «Nicht ganz so einfach, Leo», sagte er dann. |
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Danke!» sagte ich deprimiert. Ich hatte es mir leichter vorgestellt.| An der Garderobe hing ein Herrenmantel. Es war ein heller Regenmantel, wie ihn Zieroth gestern Nacht getragen hatte.

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