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a. Sind die Jugendlichen im Dorf anders als in der Stadt? Wodurch unterscheiden Sie sich?
b. Lesen Sie den Text. Welche der drei Überschriften passen zum Text?
Dorfleben der Jugendlichen
Jugend zwischen Dorf und Stadt
Abwandern1oder bleiben?
Die Jugendlichen im Dorf stehen heute vor einer neuen persön- lichen Entwicklungsaufgabe. Sie müssen dabei eine eigene Identität finden. Sie sind eine Jugend „zwischen Dorf und Stadt“. Die Jugendlichen schätzen die ländliche Umgebung und den Zusammenhalt in der Clique und der Familie. So ver- suchen die Jugendlichen eigene kulturelle Projekte in ihrer Heimatregion zu organisieren. Ihre Projekte sind anders als traditionelle Vereine. Sie wollen sich damit auch von der städtischen Alternativkultur unterscheiden.
Die Jugendlichen verbinden mit den Projekten auch soziale und berufliche Perspektiven. Trotz ihrer regionalen Verbunden- heit steht die Frage offen: Abwandern oder bleiben? Der Abwanderungsdruck hängt aber nicht von der ökonomischen Situation, sondern auch davon ab, welchen Status die Jugendlichen auf dem Lande haben. Der Abwanderungsdruck für die Mädchen ist größer als für die Jungen, weil sie auf dem Lande weniger Möglichkeiten für ihre persönliche Entwicklung finden.
1 abwandern – переселяться
c. Was haben Sie aus dem Text verstanden: Sind die Jugendlichen im Dorf anders als in der Stadt?
d. Der Text enthält abstrakte Begriffe. Suchen Sie die folgenden Begriffe im Text und finden Sie die Erklärung unter den Beispie- len unten.
1. kulturelle Projekte
2. ein traditioneller Verein
3. die städtische Alternativkultur
4. Abwanderungsdruck
a. Theater, Kinos, Kulturzentren, Restaurants
b. wenn es keine Arbeitsplätze gibt und die Dorf-bewohner in die Stadt umziehen
c. Konzerte, eine Filmwoche, Festivals
d. der Verein der Bastler, der Fußballverein
e. Lesen Sie den Text noch einmal. Wählen Sie die richtigen Aussagen.
1. Die Entwicklungsaufgabe der Jugendlichen auf dem Lande ist ihre eigene Identität zu finden.
2. Die Jugendlichen schätzen die ländliche Umgebung und den Zusammenhalt in der Clique und der Familie.
3. Die Jugendlichen machen keine eigenen kulturellen Projekte.
4. Sie wollen sich nicht von der Alternativkultur unterscheiden.
5. Der Abwanderungsdruck hängt von der ökonomischen Situation ab.
f. Ergänzen Sie die Textkarte mit Stichwörtern. Geben Sie den Inhalt des Textes nach den Stichwörtern wieder.
Entwicklungsaufgabe finden … eigene Identität
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Zusammenhalt … … …
… …
…
g.Nehmen Sie zu den Aussagen Stellung.
Die Jugend – das sind pessimistische Optimisten bzw. optimistische Pessimisten.
Дата добавления: 2015-10-29; просмотров: 818 | Нарушение авторских прав
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