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Die Statistik zeigt:
Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich nette Nachbarn, Ruhe und die Nähe zur Natur. 57 Prozent der Befragten legen Wert darauf, so zu wohnen, dass sie es möglichst nur ein paar Schritte bis ins Grüne haben. Nur 2 Prozent sind sehr daran interessiert, dass in der Nähe auch ein Restaurant / ein Cafй liegt. 38 Prozent der Menschen möchten gern dort leben, wo noch nicht alle Natur vernichtet ist.
g. Die Menschen bevorzugen die Natur in der Nähe. Warum?
h. Befragen Sie Ihre Mitschüler / Ihre Mitschülerinnen, wo sie in der Zukunft leben wollen, und machen Sie eine kleine Statistik.
2. Ein Zimmer / eine Wohnung mieten.
Sprechen | Hören | Lesen | Schreiben |
a. Sie wollen ein Zimmer / eine Wohnung mieten. Welche Standortwerte sollte ihre Wohnung haben? Wählen Sie.
sonnig dunkel groß / klein modern möbliert sein Arbeit / Schule / Einkaufsmöglichkeiten
Natur, Bus und Bahn, ein Sportplatz in der Nähe ruhige zentrale Lage
ein Einfamilienhaus ein Hochhaus
ein Reihenhaus ein Bauernhaus im zweiten / dritten / vierten/ fünften / … Stock sein
Mieten: teuer, billig
nette Nachbarn viele Jugendliche andere Familien mit Kindern
b. Lesen Sie die Anzeigen in den Zeitungen. Welche Häuser / Wohnungen bevorzugen die Menschen? Was wiederholt sich öfter?
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Single sucht topmöbl. kl. Whg mit Kü., Bad, TV, Garage, ab 345 Euro zur Miete.
Tel. XXX
· Haben Sie in den Anzeigen alle Abkürzungen verstanden? Wenn nicht, nehmen Sie dann die Erklärungen zu Hilfe:
EFH = Einfamilienhaus; hel. = hell; Ke. = Keller; kl. = klein;
Kü. = Küche; möbl. = möbliert; mod. = modern; ruh. = ruhig;
Whg. = Wohnung; Zi. = Zimmer
c. Sie suchen ein Zimmer und sprechen mit einigen Personen darüber.
1. Sie bitten Ihre Kollegen um Rat.
2. Sie bitten Ihre Freunde, Ihnen zu helfen.
3. Sie fragen Ihre Nachbarn.
· Wählen Sie, was richtig in welcher Situation ist.
a. Ich suche ein Zimmer. Wissen Sie vielleicht, wie schnell ich eins finden kann?
b. Vielleicht hören Sie mal was von einem freien Zimmer. Sagen Sie es mir dann bitte. Ich suche ein kleines Zimmer.
c. Wissen Sie nicht zufällig jemanden, der ein Zimmer vermie- tet?
d. Entschuldigung, können Sie mir bitte vielleicht einen Rat geben? Ich brauche dringend ein Zimmer.
e. Hör mal, ich habe immer noch kein Zimmer, kannst du mir nicht helfen?
f. Weißt du vielleicht, was man tun kann, um ein Zimmer zu finden?
g. Ich brauche deine Hilfe. Kannst du nicht mit mir auf Zimmersuche gehen?
d. Sie sind auf Zimmersuche, haben eine Adresse und gehen dorthin. Die Vermieterin bittet Sie herein und zeigt Ihnen das Zimmer.
1. Das Zimmer gefällt Ihnen sehr gut und Sie möchten so bald wie möglich einziehen.
2. Das Zimmer gefällt Ihnen nicht besonders, aber Sie mieten es, weil Sie sofort eins brauchen.
3. Sie finden das Zimmer nicht gut. Das sagen Sie Ihrer Vermieterin klar, aber höflich.
· Ordnen Sie die Aussagen zu jeder Situation. Merken Sie sich den Gebrauch der substantivierten Adjektive. (Gr. S. 248.)
a. Ich habe mir was Besseres vorgestellt.
b. Oh, das ist genau das Richtige für mich! Am liebsten möchte ich heute einziehen, wenn Sie einverstanden sind.
c. Das ist genau das, was ich suche. Ich möchte heute meine Sachen holen und einziehen.
d. Na, ich weiß nicht. Ich suche schon 2 Monate ein Zimmer. Aber nichts Richtiges habe ich gefunden. Und ich möchte nicht mehr länger suchen.
e. Ich habe keine Lust mehr weiterzusuchen. Ich nehme das Zimmer, obwohl das Zimmer nicht das Beste für mich ist.
f. Ich finde das Zimmer sehr schön. Und ich möchte sofort einziehen.
g. Entschuldigen Sie, aber schön ist das Zimmer nicht.
h. Das ist nicht das Richtige für mich. Aber ich bin froh, dass ich das gefunden habe. Ich nehme das Zimmer.
i. Das Zimmer ist zu klein, aber ich miete es, weil ich eins brauche.
e. Nach der Zimmersuche telefonieren Sie mit Ihrem Freund / Ihrer Freundin. Erzählen Sie, was Sie gemietet haben. Äußern Sie Ihre Meinung zum Zimmer / zur Wohnung, das / die Sie gemietet haben. Wählen Sie und gebrauchen Sie:
das Richtige / nichts Richtiges / etwas Richtiges das Beste
nichts Interessantes / etwas Interessantes
etwas Gutes / nichts Gutes / viel Gutes
f.Spielen Sie zwei Gespräche zwischen einem Makler und einem Mieter / einer Mieterin.
1. Im ersten Gespräch lehnt man Angebote mit Begründung ab.
2. Im zweiten Gespräch nimmt man ein Angebot an und man bespricht die Möglichkeiten, die Wohnung / das Zimmer zu sehen.
3. Über Wohnmöglichkeiten schreiben.
Sprechen | Hören | Lesen | Schreiben |
a. Schreiben Sie auf Grund des Briefes an die Zeitung in die Rubrik „Anzeigen: Wohnungssuche“ eine kurze Anzeige. Nehmen Sie die Anzeigen aus der Übung 2 b zu Hilfe. Lesen Sie aber zuerst den Brief und füllen Sie die Lücken aus.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ab 1.04. habe ich an der Universität der Stadt Heidelberg einen Studienplatz bekommen. Ich komme aus Belarus, war aber schon … (1) in Deutschland und spreche gut Deutsch.
Ich … (2) gern mit einem Freund in eine kleine 2-Zimmer-Wohnung ziehen, er ist schon … (3) einem Jahr in Heidelberg und wohnt noch in einer möblierten Wohnung. Wir sind 23 und 24 Jahre alt.
… (4) wir viel zu tun haben und viel Zeit, oft abends, in der Universität verbringen müssen, ist es für uns vor allem wichtig, … (5) unsere Wohnung in der Nähe der Universität liegt. … (6) wir in Deutschland keine Möbel haben, ist es für uns sehr praktisch, in eine möblierte Wohnung zu ziehen. Bitte rufen Sie mich unter der Nummer 66 78 96 an.
Mit freundlichen Grüßen Maria Bobrowitsch
seit (a) möchte (b) da (c)
oft (d) dass (e) da (f) L ö s u n g:
b. Schreiben Sie an Ihren deutschen Freund über den Ort, an dem Sie wohnen, einen Brief.
../ Sammeln Sie zuerst Ideen, worüber Sie schreiben möchten.
../ Planen Sie den Aufbau des Briefes.
· Berichten Sie von Kulturangeboten.
· Berichten Sie von Einkaufsmöglichkeiten, Preisen …
· Berichten Sie über die wichtigen Sehenswürdigkeiten des Wohnortes.
· Berichten Sie über die Wohnlage Ihres Hauses.
../ Lesen Sie den Brief und korrigieren Sie ihn, wenn es nötig ist.
Дата добавления: 2015-10-29; просмотров: 228 | Нарушение авторских прав
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