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Die Zukunft des Wohnens.

Читайте также:
  1. Erfindungen, die Zukunft haben. (Gr. S. 272.)

 

Sprechen Hören Lesen Schreiben

 

a. Lesen Sie das Gedicht. Wie sieht der Dichter die Zukunft des Wohnens?

 

Schöner wohnen noch schöner wohnen

immer schöner wohnen fast so schön wohnen wie SCHÖNER WOHNEN

Dieter G.Eberl

 

 


b. Schöner wohnen ist der Traum von vielen Menschen. Was bedeutet Ihnen „schöner wohnen“?

c. Möchten Sie einmal ganz anders wohnen? Wo? Warum? Begründen Sie Ihre Meinung.

d. Lesen Sie die Meinungen. Wo möchten Sie am liebsten wohnen? Wo möchten Sie nicht gern wohnen? Wo möchten Sie überhaupt nicht wohnen?

 

 

Dort, wo man auf dem Fußboden sitzt. In einem Raum mit wenigen Möbeln. Das finde ich schön.

 

 

Ich liebe das einfache Leben unter freiem Himmel. Ich würde mich in einem Zelt am wohlsten fühlen.

 

 

Also, ich finde moderne Möbel toll. Aus Metall und Glas. Kühle Sachlichkeit. Das ist der Stil unserer Zeit. Richtig schick!

 

 

Ich fühle mich nur dort wohl, wo Ordnung herrscht. Alles muss an seinem Platz stehen. Alles muss funktional sein. Aber nicht zu viele Möbel. Sonst sieht das Zimmer zu voll aus.

 

 

Für mich ist es dort gemütlich, wo alles herum- liegen kann.

 

 

Ich würde gern in einem Schloss wohnen: in großen prächtigen Räumen mit viel Licht und repräsenta- tiven schweren Möbeln.

 

 

Ich liebe Bequemlichkeit. In meinem Zimmer muss deshalb ein bequemes Sofa stehen.

 

 

e. „Morgen leben Sie anders“. Was verstehen Sie darunter? Diskutieren Sie diese Frage zu zweit und dann mit der ganzen Gruppe / Klasse.

 


Wohnkultur

 

1. Wohnatmosphäre.

 

Sprechen Hören Lesen Schreiben

 

a. Was sorgt in einer Wohnung für Wohnatmosphäre? Was sorgt in einer Wohnung für Gemütlichkeit?

b. Wie finden Sie hier die Wohnatmosphäre? Vergleichen Sie die Zimmer.

 

c. Die Tapeten und die Wohnatmosphäre. Antworten Sie:

 

1. Welche Rolle spielen die Tapeten in einem Zimmer?

2. Wie wählt man gewöhnlich Tapeten für ein Zimmer?

 

gemütlich kühl ordentlich hell konservativ langweilig chaotisch modern freundlich luxuriös

 


extravagant dunkel mit Mustern abwaschbar gestreift kariert praktisch

 

d. Ein Zimmer dekorieren:

 

1. Was bedeutet für Sie ein Zimmer dekorieren?

2. Womit dekorieren Sie die Wände Ihres Zimmers, damit es gemütlicher aussieht?

e. Hören Sie sich an, wie deutsche Jugendliche ihre Zimmer dekorieren.

· Merken Sie sich vor dem Hören:

Das Poster ist ein Plakat, das man in Räumen aufhängt, um sie zu schmücken.

 

· Wer hat das gesagt? Sören? Annika? Julia?

 

Leonardo di Caprio ist mein Vorbild. Ich habe mein ganzes Zimmer mit seinen Bildern und Postern dekoriert.

 

 

Die ganze Wand ist voll von Fotos und Postern von der Gruppe „Die Prinzen“.

 

 

Ich dekoriere mein Zimmer mit Basketballpostern. Alle bekannten Basketballspieler sind in meinem Zimmer. Ich habe noch einen Basketballkorb in meinem Zimmer.

 

 


· Was haben Sie aus dem Text erfahren?

Ich habe erfahren, dass deutsche Jugendliche …

f. Wie dekorieren Sie Ihre Zimmer?

 

2. Wohnungen einrichten: klassisch oder modern?

 

Sprechen Hören Lesen Schreiben

 

a. Eine Wohnung / ein Zimmer einrichten. Aber wie?

 

 

individuell, voll von Möbeln, gemütlich, modisch, funk- tional, reich, luxuriös, beeindruckend, prächtig, kühl, sachlich, repräsentativ (man zeigt, was man hat), mit Geschmack, ohne Geschmack, bescheiden, schlicht

 

 

b. Möbel in der Wohnung. Welche Rolle spielen sie? Welche Möbel sind heutzutage in?

c. Was sagen Sie zu dieser Information?

Wohngeschmack und Wohnstil verändern sich. Jahrelang wollten die Menschen „modern“ wohnen: gerade Formen, klare Linien, ein „Schnick-schnack“1. Alte Möbel mit Ornamenten und runden Formen galten als „unmodern“. Zurzeit sind die alten Formen wieder in. Aber echte alte Möbel sind meistens sehr teuer. Ein großes Möbelhaus schlägt eine Alternative vor: Möbel mit geraden, modernen Formen, aber mit Funktionen wie in alten Zeiten. So kann jeder zum Beispiel sein Arbeitszimmer wie Johann Wolfgang von Goethe einrichten.

1 „Schnick-schnack“ – лишние, не представляющие ценности предметы

 

d. Wie ist Johann Wolfgang von Goethes Zimmer eingerichtet?

In der Mitte des Zimmers steht ein Tisch. Rechts davor steht ein Papierkorb. Um den Tisch herum stehen drei Stühle. Rechts an der Wand steht eine Kommode mit Bücherregalen.


An der vorderen Wand des Zimmers sind zwei Fenster. Dazwischen steht eine kleine Kommode und darüber hängt ein Spiegel. Auf der Kommode steht eine Lampe. Links an der Wand steht ein großes Schreibpult. Darauf hat Wolfgang von Goethe kleine Figuren und Steine gelegt und darüber hat er Bilder gehängt.

 

· Warum hat Johann Wolfgang von Goethe sein Zimmer so ein- fach eingerichtet? Lesen Sie seine Meinung.

Johann Wolfgang von Goethe: „Sie sehen in meinem Zimmer kein Sofa. Ich sitze immer auf meinem alten hölzernen Stuhl. Eine Umgebung von bequemen, geschmackvollen Möbeln hebt mein Denken auf und versetzt mich in einen behaglichen (gemütlichen), passiven Zustand. Angenommen, dass man von Jugend auf daran gewöhnt sei, sind prächtige Zimmer und ele- gantes Hausgerät etwas für Leute, die keine Gedanken haben oder haben mögen.“

 

e. Die Wohnung oder das Zimmer nach Harmonie einrichten. Was ist das? Lesen Sie den Text und Sie erfahren, wie man eine Wohnung nach Harmonie einrichten kann.

 

Feng-Shui – Wohnen in Harmonie

Feng-Shui kommt aus China und ist über 5 000 Jahre alt. Ziel ist, dass der Mensch in Harmonie mit seiner Umgebung lebt. Auch in Europa richten immer mehr Menschen ihre Wohnun- gen nach Feng-Shui ein. Sie stellen ihre Möbel um, kaufen Pflanzen und streichen die Wände, denn sie wollen sich wohl


fühlen. Barbara Müller erzählt über ihre Wohnung: „Ich habe mich in meiner Wohnung schon lange nicht mehr richtig wohl gefühlt. Ich habe schlecht geschlafen und war oft müde. Vor drei Monaten habe ich meine Wohnung neu eingerichtet. Jetzt fühle ich mich wohl und ich habe mehr Energie. In meiner Wohnung ist jetzt mehr Ordnung und Ruhe. Ich habe keine neuen Möbel gekauft. Aber ich habe aufgeräumt und viele Sachen weggewor- fen. Denn die Zimmer waren viel zu voll. Und dann habe ich die Wände gestrichen. Die Farben habe ich nach Feng-Shui aus- gewählt. Die Wände sind jetzt alle sehr hell. Im Wohnzimmer sind sie hellgelb, die Decke ist weiß. Für das Schlafzimmer habe ich kühle Farbe gewählt. Es ist jetzt hellbraun.

Es gibt im Feng-Shui ein paar wichtige Regeln. Man soll zum Beispiel nicht mit dem Rücken zur Tür sitzen. Deshalb habe ich im Wohnzimmer das Sofa und den Tisch umgestellt. Vor das Regal habe ich ein weißes Tuch gehängt. Jetzt wirkt das Zimmer sehr ruhig. Im Schlafzimmer dürfen kein Fernseher und keine Pflanzen stehen. Das Bett soll nicht zwi- schen der Tür und dem Fenster stehen. Es darf aber auch nicht unter einem Fenster stehen. Unter dem Bett darf nichts liegen. Gegenüber dem Bett sollen keine Tür und kein Spiegel sein. Also habe ich das ganze Schlafzimmer umgestellt. Es hilft. Ich schlafe jetzt besser. Ich wache morgens auf und bin fit.“

 

· Finden Sie im Text fünf Feng-Shui-Regeln, nach denen man die Wohnung einrichten kann.

 

· Welche Regeln finden Sie gut? Welche nicht?

 

f. Sehen Sie sich zwei Schlafzimmer an. Welches Schlafzimmer hat Barbara nach Feng-Shui eingerichtet?

 


g. Was erscheint Ihnen in der Einrichtung der Wohnung nach Feng-Shui ungewöhnlich? Was erscheint Ihnen vertraut?

· Wollen Sie Ihre Zimmer nach Harmonie einrichten?

h. Wie ist dieses Zimmer eingerichtet? Modern? Klassisch? Gemütlich?

Claudia, 19 Jahre, stellt ihr Zimmer vor: Das ist mein Zimmer. Ein Zimmer mit einem Fenster, einer Tür, vier Wänden, einem Fußboden, einer Decke, einem Bett, einem Nachtschrank, einem Regal, einem Schreibtisch und einem Drehstuhl. Drei Kerzen erleuchten es, aus dem Radio ertönt leise Musik. Mein alter Hund Bello sitzt auf der blauen Bettdecke – er ist genau- so alt wie ich. Gesichter lachen von den Wänden, vor dem Familienfoto auf dem Schreibtisch liegen Schulaufgaben, daneben fünf Euro, ein roter Apfel, eine Tafel Schokolade und eine Karte von Doris. Meine Bücher, meine CDs stehen im Regal, daneben stehen drei Pokale vom Fußball. Auf dem Nachttisch liegt meine Armbanduhr. Still steht die Zeit. Zeit zum Träumen. Zeit zum Glücklichsein in meinem Zimmer.

 

· Wie finden Sie Claudias Zimmer? Können Sie sich Claudias Zimmer vorstellen? Dann zeichnen Sie es.

i. Sie sehen hier nur drei Türen. Wie sieht die Wohnung hinter jeder Tür aus? Wer wohnt da?

 

 


j. Beim Wohnungseinrichten hat die Fantasie keine Grenzen. Der Schaukasten präsentiert Ihnen einen Einblick in ein Mehr- familienhaus. Sie sehen sechs Zimmer in sechs verschiedenen

„Wohnstilen“: von „altdeutscher Eiche“ über Kiefernholz bis hin zu Industrieprodukten aus Metall und Möbeln im „Zick-Zack- Design“.

 

 

· Bilden Sie 6 Gruppen. Jede Gruppe bekommt aus dem Schau- kasten ein Zimmer und beschreibt es. (Farbe der Wände, Form und Farbe der Bilder, Möbel, Lampen …).

 


· Stellen Sie den anderen Gruppen Ihre Zimmer mit Personen vor.

· In welchem Zimmer möchten Sie wohnen und warum? In welchem Zimmer möchten Sie auf keinen Fall wohnen und warum nicht?


Дата добавления: 2015-10-29; просмотров: 787 | Нарушение авторских прав


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