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B. Die Wissenschaftler erstellen auch Prognosen, was im Jahre 2030 anders sein wird. Lesen Sie die Thesen und vergleichen Sie sie mit Ihren Prognosen.

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  1. A. Lesen Sie den Anfang des Textes und versuchen Sie die Erfindung zu erraten. Suchen Sie weiter die Fortsetzung des Textes.
  2. Aber ich war es nicht!» Sie wandte sich zu mir, sah mir ein paar Sekunden lang schweigend ins Gesicht, und plötzlich flackerte Angst in ihren Augen.
  3. Anders wohnen
  4. Aufgabe 39. a) Lesen Sie, was Monika Herzog von ihren drei Kindern und ihrem Lernen schreibt.
  5. B. Lesen Sie den Text zum zweiten Mal. Suchen Sie die Antworten auf die Fragen.
  6. Berichten Sie und vergleichen Sie mit Ihren Erlebnissen.

• Alles wird automatisch funktionieren.

• In der Zukunft wird das Leben viel moderner als heute sein.

• In den Städten wird man Elektroautos und Wasserstoff- autos benutzen.

• Das Lernen der Schüler wird schöner und leichter sein. Vieles werden Computer machen.

• Das Ozonloch wird in der Zukunft viel größer sein, das wird weiter das Klima verändern und den Treibhauseffekt verstärken.

• Auf der Erde wird es wärmer. Ventilatoren werden zu den meistverkauften Geräten.

• Die Kommunikationsmittel bestimmen das Leben der Menschen.

c. Welche Folgen könnten die Prognosen aus der Übung 2 für die Menschheit haben?

Beispiel: P r o g n o s e: Alles wird automatisch funktionieren.– Folge n: Die Menschen werden dick und krank, weil sie keine Bewegung haben werden. / Es wird alles schneller gemacht. Die Menschen bekommen mehr Freizeit.

d. Was wird sein, wenn ich 40 bin? Stellen Sie an sich selbst diese Frage und antworten Sie schriftlich darauf.

e. Lesen Sie, wie Michael auf die Frage aus der Übung 2 d geant- wortet hat.

 

Was wird sein, wenn ich 40 bin?

Es wird mein geregeltes Programm funktionieren, das ich mir ausgedacht habe. Was ist das?

Die Arbeitsstelle muss man mit mehreren Personen teilen, dadurch wird die Freizeit größer. Die Menschen können sich dann besser verstehen.


Sie brauchen auch nicht mehr neidisch aufeinander zu sein, weil alle Menschen durch das geregelte Programm gleich- gestellt sind. Die Menschen werden sich keinen Krieg mehr vorstellen können, weil das geregelte Programm in der ganzen Welt funktionieren wird. So wird es auch keine Millionäre mehr geben. Auch den Ausländern gegenüber wird man freund- licher sein. Arbeitslosigkeit wird es auch nicht mehr geben, weil jeder Mensch arbeiten muss. Arbeit kann man es nicht mehr nennen! Es ist eigentlich nur noch eine Aussicht über die arbeitenden Computer, die den Menschen vollkommen erset- zen. Und es geht sogar schneller! So wird erreicht, dass man viel mehr Freizeit hat. Man wird sich mit neuen und schnellen Verkehrsmitteln bewegen.

Auch in der Stadt wird es viele Veränderungen geben. Man wird z.B. nur noch Hochhäuser bauen. In den Dörfern werden auch wie in der Stadt Häuser gebaut werden. Die Atomkraftwerke werden abgeschafft werden und man wird alle Energie vom Sonnenlicht nehmen. Echte Seen gibt es nicht mehr, sie sind alle künstlich angelegt. Und die echte Natur ist nur noch in wenigen geschützten Gebieten der Erde zu finden. Im Weltraum kann man Urlaub machen. Damit meine ich, dass man in einer Weltraumstation leben kann. Aber man wird es auch schaffen, auf dem Mars zu landen. Die Frage ist nur: Lebt die Welt noch, bis ich 40 werde? Ich bin jetzt 15.

Michael

 

f. Was halten Sie von Michaels Prognosen?

 

 

Ich halte das für … (unwahrscheinlich, unrealistisch, ziemlich realistisch, interessant, nicht interessant).

 

 

g. Wie verändern moderne Technologien die Arbeitswelt in der Zukunft? Antworten Sie auf diese Frage in Kleingruppen.

h. Lesen Sie den Text durch und suchen Sie im Text nur fol- gende Informationen (die andere Information interessiert Sie im Moment nicht):

 


1. Wie sind die Prognosen für die Zukunft? (Absatz 1)

2. Einsatz der Technik. Was bringt das mit? (Absatz 2)

3. Globalisierung der Arbeit. Was ist das? (Absatz 3)

4. Was muss man beweisen, um sich auf einem Arbeitsmarkt behaupten zu können? (Absatz 5)

5. Welche Maßnahmen sollten der Staat und die Wirtschaft durchführen, um viele soziale Probleme zu lösen? (Absatz 6)

 

Arbeit der Zukunft – Zukunft der Arbeit

1. Der klassische Acht-Stunden-Tag, Vollbeschäftigung1gibt es schon lange nicht mehr. Den einen Beruf fürs Leben wird es in der Zukunft nicht mehr geben. Solche oder ähnliche Antworten erhalten Jugendliche in Gesprächen mit Vertretern der Wirtschaft und der Berufsberatung immer häufiger. Die Sorge um die berufliche Zukunft ist sehr groß. Bereits im 19. Jahrhundert gab es Veränderungen in der Arbeitswelt. Der Einsatz der Technik in Industrie und Landwirtschaft brachte die Wende von der Muskelkraft zur Maschinenarbeit.

 

2. Heutzutage ist in allen Wirtschaftsbereichen zu beobachten, dass Roboter, Computer, Telekommuni- kation und andere Technologien die menschliche Arbeits- kraft immer weiter ersetzten und überflüssig machen. Traditionelle Berufe verschwinden, Arbeitsplätze werden vernichtet, Arbeitslosigkeit steigt. Es entwickeln sich auch neue Berufe.

 

3. Hierzu kommt noch die Globalisierung der Arbeit. Vieles wird nicht mehr in Deutschland, sondern in Billiglohnländern hergestellt, wo Löhne konkurrenzlos niedrig sind. Die weltweite Zusammenarbeit ist kein Modell für morgen, son- dern schon für heute. So wird z. B. ein Auto in Deutschland konstruiert. Der Designer arbeitet in Paris, der Hersteller pro- duziert in Japan, die Werbeagentur sitzt in New York und schließlich erfolgt die Datenverarbeitung in Indien.

 

4. Schnelle Veränderungen in der Wirtschaft zwingen große Unternehmen zu flexiblen Organisationsstruk- turen: es werden Projektteams auf Zeit gebildet, immer


mehr Arbeiten werden nach außen an Kleinarbeiter und selbstständige Spezialisten vergeben und die Zahl der Leiharbeiter2wird steigen. Diese betrieblichen Verän- derungen haben zur Folge, dass die Arbeitsplätze unsi- cherer werden, dass es oftmals nur noch Arbeit auf Zeit geben wird und der Arbeitsplatz häufiger gewechselt werden muss.

 

5. Alle, die ihren Weg in die Berufswelt planen, müssen Flexibilität und Mobilität, Ideenreichtum beweisen, um sich auf einem Arbeitsmarkt behaupten zu können. Das Erlernen von Fähigkeiten wird nicht auf einen abgeschlossenen Zeitraum begrenzt sein (z. B. die Ausbildung), sondern das ganze Berufsleben begleiten. Die gesamte Lebensplanung wird kurzfristiger werden.

 

6. Arbeitslosigkeit, Verlust der sozialen Sicherheit und andere Probleme könnten in der Zukunft den sozialen Frieden gefährden3. Der Staat und die Wirtschaft sind aufgefordert, Maßnahmen zur Lösung dieser Probleme zu finden. Es müssen Konzepte entwickelt werden, die zu einer gerechten Verteilung der Arbeit führen. Sozialpro- gramme sind gefordert, um wachsende Freizeit sinnvoll gestalten zu helfen und soziale Netze außerhalb der Arbeitswelt zu knüpfen.

 

1 die Vollbeschäftigung – полная занятость; 2 der Leiharbeiter – совместитель; рабочий, который по совместительству работает на другом предприятии; 3 gefährden – подвергать опасности, ставить под угрозу

 

· Sie interessieren sich für die Organisationsstrukturen der Arbeit in der Zukunft. Lesen Sie ganz genau den Absatz 4. Die unbekannten Wörter können Sie aus dem Kontext erschließen oder im Wörterbuch nachschlagen.

· Was haben Sie aus dem Text erfahren?

Beispiel: Ich habe erfahren, dass es den klassischen Acht-Stunden-Tag nicht mehr geben wird; dass einen Beruf fürs Leben in Zukunft nicht mehr geben wird.

 

 


Дата добавления: 2015-10-29; просмотров: 828 | Нарушение авторских прав


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