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Indikativ Passiv

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  5. Exercise 21. Complete this conversation with verbs in a suitable tense, active or passive.
  6. Exercise 4. Change the sentences as in the model (using Passive Voice instead of Active Voice.
  7. Form of the Passive

 

1. Das deutsche Verb hat zwei Genera: Aktiv, Passiv.

Im Aktiv ist das Subjekt der Täter.

Im Passiv ist das Subjekt passiv, es ist kein Täter.

 

2. Passiv wird vom Hilfsverb werden und Partizip II des Verbs gebildet.

 

werden + Partizip II

Das Hilfsverb werden wird in allen Zeitformen konjugiert.

Die Zeitformen im Passiv werden durch die entsprechenden Zeitformen des Hilfsverbs werden gebildet.

 

Passiv werden + Partizip II
Präsens Präteritum Futurum Perfekt Das Haus Das Haus Das Haus Das Haus wird wurde wird ist   gebaut gebaut gebaut werden gebaut worden  
       

 

Tabelle der Konjugation im Passiv

fragen, fragte, gefragt

 

 

Präsens Präteritum
ich du er wir ihr sie werde gefragt wirst gefragt wird gefragt werden gefragt werdet gefragt werden gefragt ich du er wir ihr sie wurde gefragt wurdest gefragt wurde gefragt wurden gefragt wurdet gefragt wurden gefragt
       

 

Perfekt Futurum
ich du er wir ihr sie bin gefragt worden bist gefragt worden ist gefragt worden sind gefragt worden seid gefragt worden sind gefragt worden   ich du er wir ihr sie werde gefragt werden wirst gefragt werden wird gefragt werden werden gefragt werden werdet gefragt werden werden gefragt werden
       

 

3. Gebrauch des Passivs

Der Satz im Passiv besteht gewöhnlich aus dem passiven Subjekt und der Passivform des Verbs. Der Täter wird gewöhnlich nicht genannt.

 

Übungen zum Passiv

1. Konjugieren Sie in allen Zeitformen des Passivs.

Ich werde zum Geburtstag herzlich begrüβt.

 

2. Verwenden Sie Präsens Passiv.

1. Der Brief … (schreiben). 2. Das Buch … (lesen). 4. Die Oper … (hören). Die Idee …(diskutieren). 5. Das Fest … (feiern). 6. Der Kuchen … (backen). 7. Die Fenster … (öffnen). 8. Die Regeln … (lernen).

 

3. Verwenden Sie Passiv.

1. Der Professor prüft einen Studenten. 2. Der Student übersetzt einen Text. 3. Der Junge repariert den Computer. 4. Die Mutter backt den Kuchen. 5. Die Gäste essen die Kuchen. 6. Mein Freund fragt nach meiner Meinung. 6. Er liest die Zeitschrifte gern. 7. Sie wiederholt die Regeln. 8. Sie besuchen die Kunstgalerie.

 

4. Verwenden Sie Präteritum Passiv.

1. Er hielt sein Wort nicht. 2. Sie bestellen schöne Möbel aus Italien. 3. Die Freunde begleiten uns zum Bahnhof. 4. Die Sekretärin führt das Protokol.5. Dieses Mädchen verkauft Blumen auf der Strasse. 6. Die Mitarbeiter respektieren den neuen Chef nicht.

 

5. Verwenden Sie Perfekt Passiv.

1. Das Mädchen hat mich nach der Zeit gefragt. 2. Die Frau hat zu Weihnachten schöne Speise gekocht. 3. Gestern habe ich meinen Kollegen unter dieser Nummer nicht erreicht. 4. Niemand hat den Ausspruch des Psychologen wirklich verstanden. 5. Unsere Bekannten haben gestern die Theaterkarten zu einer neuen Aufführung gekauft. 6. Unsere Nachbarn haben uns nicht wieder gegrüβt.

 

6. Verwenden Sie Futurum Passiv.

1. Der Chef wird unseren Kollegen loben. 2. Die Eltern werden das Kind suchen. 3. Der Nachbar

wird uns zum Bahnhof fahren. 4. Unsere Bekannten werden Sie bald um Hilfe bitten. 5. Sie werden diese Kleinigkeiten in der Zukunft nicht bemerken. 6. Der Professor wird die Fragen zum Unterricht wiederholen. 7. Seit heute wird diese Frau bei uns den Haushalt führen.

7. Sprechen Sie über die Industrie der BRD.

Muster: Wo werden Schiffe gebaut? In Wismar werden die Schiffe gebaut. Was wird in Wismar gebaut? Schiffe werden in Wismar gebaut.

 

1. Wo werden Baustoffe produziert? (Weimar)

2. Wo werden Maschinen gebaut? (Leipzig)

3. Wo werden optische Geräte hergestellt? (Jena)

4. Wo werden Textilien produziert? (Leipzig)

5. Wo werden Bücher gedrückt? (Leipzig)

 

8. Arbeiten Sie nach dem Muster.

Muster: Wie schreibt man dieses Wort? – Warten Sie, ich zeige Ihnen, wie dieses Wort geschrieben wird.

1. Wie übersetzt man diesen Ausdruck?

2. Wie konjugiert man diese Verben?

3. Wie dekliniert man dieses Substantiv?

4. Wie schaltet man dieses Gerät ein?

5. Wie öffnet man das Apparat?

6. Wie spricht man dieses Wort aus?

 

9. Geben Sie die Antworten im Präsens Passiv.

Muster: Was trinkt man am Morgen? Am Morgen wird Tee oder Kaffee, auch Milch getrunken.

 

 

Was iβt man zum Frühstück.

Was iβt und trinkt man zu Mittag? Zum Abendbrot?

Zum Geburtstag? Zum Fest? Zum Silvesterabend?

 

10. Arbeiten Sie nach dem Muster.

Muster: Dieses Theaterstück ist beliebt. Man führt es oft auf. Ja, es wird oft aufgeführt.

1. Dieser Roman ist gut. Man liest ihn gern.

2. Diese Zeitschrift bringt interessante Artikel. Man kauft sie gern.

3. Dieser Schlager ist gut. Man singt ihn überall.

4. Dieser Film ist sehr spannend. Man empfiehlt ihn oft.

5. Diese Melodie ist allen bekannt. Man singt sie oft.

 

11. Geben Sie die Antwort im Passiv nach dem Muster.

Muster: Ich möchte meine Uhr reparieren lassen. – Ich kann Ihnen zeigen, wo Uhren repariert werden.

Ich möchte meine Schuhe reparieren lassen.

Ich möchte mein Kostüm reinigen lassen.

Ich möchte meine Filme entwickeln lassen.

Ich möchte meinen Wagen waschen lassen.

Ich möchte meinen Mantel bügeln lassen.

 

 

Der Imperativ

 

Für einen Befehl, einen Rat, eine Aufforderung, Bitte und ein Verbot wird Imperativ gebraucht. Der Imperativ hat vier Formen:

a. die zweite Person Singular b. die zweite Person Plural c. die Höflichkeitsform d. die erste Person Plural - lerne! - lernt! - lernen Sie! - lernen wir!

 

Der Imperativ wird aus dem Präsensstamm gebildet. In der 2. Person Singular bekommt die Imperativform gewöhnlich ein – e:

lern – en arbeit - en trag - en schreib - en lauf - en sein hab - en - lerne(besser)! - arbeite (fleiβiger)! - trage (den Koffer)! - schreibe (richtig)! - lauf(e) (schneller)! - sei (bereit)! - habe (Geduld)

 

Die starken Verben mit dem Stammvokal e (nehmen, geben, lesen) verändern den Stammvokal in der 2. und 3. Person Singular Präsens zu i oder ie. Sie bildenden Imperativ ohne e:

geb – en nehm – en les - en - gib! - nimm! - lies!

 

Die 2. Person Plural des Imperativs fällt mit der Präsensform zusammen. Das Personalpronomen wird nicht gebraucht!

ihr lernt – lernt!

 

Auch die Höflichkeitsform und die 1. Person Plural des Imperativs fallen mit der Präsensform Plural zusammen. Das Personalpronomen steht nach dem Verb.

Sie lernen – lernen Sie!

wir lernen – lernen wir!

 

Das trennbare Präfix wird auch im Imperativ vom Verb getrennt:

steh auf! steht auf! stehen wir auf! stehen Sie auf!

 

Bildung des Imperativs

 

Infinitiv Singular Plural Höflichkeitsform
lern - en fahr - en sing - en les - en geb - en nehm - en sei - n aufsteh - en mitnehm - en   lerne! fahr(e)! sing(e)! lies! gib! nimm! sei! steh auf! nimm mit! lernen wir! lernt! fahren wir! fahrt! singen wir! singt! lesen wir! lest! geben wir! gebt! nehnem wir! nehmt! seien wir! seid! stehen wir auf! steht auf! nehmen wir mit! nehmt mit! lernen Sie! fahren Sie! singen Sie! lesen Sie! geben Sie! nehmen Sie! seien Sie! stehen Sie auf! nehmen Sie mit!

 

Für einen Befehl wird auch der Infinitiv gebraucht:

Aufstehen!

Gerade sitzen!

Nicht sprechen!

 

Übungen zum Imperativ

1. Bilden Sie Sätze im Präsens und im Imperativ nach dem Muster:

Muster: Präsens Imperativ
  Du treibst keinen Sport. Du ißt zu viel. Ihr schreibt das Wort falsch. Treib(e) Sport! Iβ weniger! Schreibt das Wort richtig!

 

7. Wir gehen zu langsam! 8. Sie sprechen zu schnell. 9. Ihr sprecht das Wort falsch. 10. Du bist noch nicht aufmerksam. 11. Du liest noch nicht gut. … schneller … langsamer! … richtig! … aufmerksamer! … noch einmal!

 

2. Bilden Sie von den angegebenen Verben Imperativformen.

Turnen, baden, Schach spielen, lesen, nehmen, essen, sich vorbereiten, sich das Fernsehprogram ansehen.

3. Verwenden Sie die Imperativformen.

Hilf mir bitte bei dieser Zeichnung (diesem Aufsatz, dieser Übersetzung)!

Zeig mir bitte dieses Buch (diesen Brief, dieses Foto)!

Leih mir bitte deinen Rotstift (die Illustrierte, das Lineal)!

Grüße deine Mutter (deinen Vater, dein Schwesterchen) von mir!

Bring mir dein Tagebuch (deinen Aufsatz, dein Zeugnis)!

 

4. Bitten Sie, Ihre Wünsche zu erfüllen.

Muster: geben – Du gibst mir dein Buch nicht. Gib mir dein Buch!

 

nehmen sprechen sehen helfen lesen Warum nimmst du nicht deinen Kuchen? … doch! Warum sprichst du so leise? … lauter! Warum siehst du nicht auf die Tafel? … doch auf die Tafel! Warum hilfst du nicht bei den Landarbeiten? … bei den Landarbeiten! Warum hast du dieses Buch nicht gelesen.

 

 

5. Bilden Sie den Imperativ zu folgenden Situationen.

A.   B.     C.   D. 10. aufstehen, um 7.00 Uhr 11. 10 Minuten turnen 12. sich mit kaltem Wasser waschen 13. sich die Zähne mit Zahnpasta putzen 14. sich schnell ankleiden 15. frühstücken, zur rechten Zeit 16. essen, belegte Brötchen 17. trinken, Tee 18. anziehen, den Mantel 19. aufsetzen, die Mütze 20. sich auf den Weg machen 21. sich nicht verspäten 22. kommen, rechtzeitig 23. im Unterricht, sein, aufmerksam 24. gute Zensuren bekommen 25. essen, um 15 Uhr, zu Mittag 26. in den Park spazierengehen 27. zum Training gehen 28. Schularbeiten vorbereiten 29. Zeitungen, Zeitschriften oder ein gutes Buch lesen 30. ein wenig fernsehen 31. um 22 Uhr zu Bett gehen

 

6. Gebrauchen Sie den Imperativ.

Wenn du reisen willst, (verlangen) von der Gegend alles: schöne Natur, die Vorteile der Großstadt, billige Preise, Meer, Gebirge. Ist das nicht vorhanden, dann (schimpfen). (Sein) zu den Mitreisenden unhöflich. (Treiben) die Deinen an alles heran, was im Reiseführer steht, und (laufen) an allem anderen vorüber. (Planen) deine Ausgaben! (Vergessen) nicht die Hauptregel jeder gesunden Reise: (sich ärgern)! (Sprechen) mit deiner Frau nur von kleinen Sorgen des Alltags! (Schreiben) überall Ansichtskarten: auf der Bahn, im Hotel, auf Bergeshöhen. (Besuchen) Tanzbars! (Lachen) so laut, daß sich die anderen ärgern, die in ihrer Dummheit nicht wissen, worüber du lachst! (Singen) aus tiefster Brust, das hat die Natur gern.

(nach Kurt Tucholsky)

 

7. Verwenden Sie die richtige Imperativform.

Im Lebensmittelgeschäft

 

geben     zeigen   abschneiden geben     Bitte … mir 200 Gramm Butter. Möchten Sie noch etwas? Ja, diese Erdbeerenkonfitüre. … mir bitte dieses Stück Fleisch. Ist es frisch? Sehr! … von dieser Wurst 400 Gramm …! Oh! Kuchen haben Sie auch! … mir von diesem Obstkuchen vier Stück. Was habe ich zu zahlen? Aufwiedersehen!

 

 

Das Adjektiv

 

Das Adjektiv ist im Satz

a. ein Attribut

b. Teil des Prädikats

Als Attribut hat das Adjektiv eine Endung. Als Teil des Prädikats hat das Adjektiv keine Endung.

 

Deklination des Adjektivs

Nach dem Adjektiv steht ein Substantiv. Vor dem Adjektiv kann vor allem ein Artikel oder ein Pronomen stehen. Der Platz vor dem Adjektiv kann auch leer bleiben.Abhängig davon, was vor dem Adjektiv steht, bekommt es eine starke oder eine schwache Endung.

 

Die schwachen Endungen des Adjektivs

Wenn vor dem Adjektiv ein Wort mit einer Endung (die bestimmten Artikel: der, die, das, die; die Pronomen: dieser, -e, -es, jener, -e, -es, jeder, -e, es, welcher, -e, –es, solcher, -e, -es) steht, so hat das Adjektiv schwache Endungen.

Die schwachen Endungen des Adjektivs sind – e und – en

Kasus Singular Plural
Maskulinum Neutrum Femininum
N. G. D. A. - e - en - en - en - e - en - en - e - e - en - en - e - en - en - en - en

 

Die starken Endungen des Adjektivs

Wenn vor dem Adjektiv kein Wort mit einer Endung steht, so bekommt das Adjektiv eine starke Endung.

Die starken Endungen des Adjektivs sind – er, - es, - em, - en, - e.

Kasus Singular Plural
Maskulinum Neutrum Femininum
N. G. D. A. - er - en - em - en - es - en - em - es - e - er - er - e - e - er - en - e

Deklination der Adjective nach ein, mein, kein im Singular

Kasus Singular Plural
Maskulinum Neutrum Femininum
N. G. D. A. - er - en - en - en - es - en - en - es - e - en - en - e - en - en - en - en

Übungen zur Deklination des Adjektivs

1. Gebrauchen Sie die richtigen Endungen des Adjektivs in folgenden Wortverbindungen im Nominativ Singular.

ein grün – Baum eine leicht - Schneeflocke ein blau - Meer meine schön – Heimatstadt unser weiß – Segelboot kein trüb – Tag zwei jung - Touristen sein groß - Bilderbuch süß – Kuchen gekocht - Schinken russisch – Pilzsuppe süß - Brotsuppe 2 groß -, reif – Birnen mager - Schinken 4 klein – Scheiben Weißbrot aufgewicht – Semmel kalt – Braten frisch – Gemüsesuppe gezuckert - Himbeeren    

2. Setzen Sie die richtigen schwachen Endungen des Adjektivs ein.

1. 2. 3.
der dieser der jeder der jener das jedes das dieses das das die jede diese welche die diese   spannend – schön - neu - hell - richtig - klug - lustig - großartig - hoch - gemütlich - groß - neu – begabt - eifrig - interessant - himmlisch - letzt - klein -   Roman Frühling Lesesaal Raum Bücherfreund Leser Theaterstück Schauspiel Haus Zimmer Fenster Programm Schauspielerin Schülerin Aufführung Musik Sinfonie Garderobenmarke  

 

3. Setzen Sie die richtigen Endungen des Adjektivs ein.

Mein alt - Hut, kein gesund – Kind, ihre hübsch – Töchter, euer groß – Garten, eine lang – Bank, unser klein – Häuschen, seine schwarz – Haare, deine klein – Schwester, ein grün – Blatt, kein richtig – Satz, sein jung – Bruder, Ihre lieb- Eltern.

 

4. Setzen Sie die richtigen Endungen des Adjektivs ein.

I. Berlin ist eine groß – Stadt. Sie hat viele lang – und breit – Straßen, auf denen grün- Bäume stehen. Der alt – Teil der Stadt hatte auch noch eng – und krumm – Gassen, aber sind meist zerstört. Der Wiederaufbau und der wachend – Verkehr werden auch hier breit – Plätze und geräumig- Straßen entstehen lassen.

II. Berlin hat viel grün – Anlagen. Der schönst – Park war der Tiergarten. Hier gab es mehrere klein – Seen, viel besucht – Kinderspielplätze und eine groß – Zahl, hübsch-, schattig – Spazierwege. Dieser herrlich – Park ist auch ein Opfer des Krieges geworden. Fast all – groß – Bäume sind verschwunden, doch viele neu – und jung – Bäume wurden gepflanzt. Es wird aber hundert Jahre dauern, bis die Berliner wieder den alt – schön – Tiergarten haben werden.

III. Mitten durch die Stadt fließt die Spree, ein schmal – Fluß, der sich in einig – Kanäle verzweigt. Schwer – Lastkähne werden von stark – Schleppdamfern gezogen und in den günstig gelegen – Häfen entladen.

 

5. Setzen Sie die passende Endung des Adjektivs ein.

diesem diesen jenen dieses der den welchen jeden im diese jener welchen   ehrlich – hervorragend - historisch - tüchtig - liebend - höflich - ukrainisch - russisch - vorig - süß - gelb - deutsch - Menschen Künstler Tag Arbeiters Mutter Jungen Dichter Schriftsteller Jahr Birne Apfel Komponisten  

 

6. Setzen Sie die passenden Endungen ein.

Unsere Wohnung

 

Viele Familien bekommen in unserer schön - Hauptstadt neu - Wohnungen. Auch unsere Familie hat eine neu – Wohnung. Das ist eine schön -, komfortabl – Dreizimmer – Neubauwohnung und liegt in einem neunstöckig – Neubau. In dem geräumig – Treppenhaus sieht man hellgestrichen – Wände, und durch die breit – Fenster strömt viel Licht herein. Zum Sparen von Elektroenergie gibt es in den meist – neu – Häusern Drei – Minuten – Schalter.

Unsere schön – Wohnung befindet sich im dritt – Stock. Wir haben drei gemütlich – Zimmer mit Küche, Bad und Balkon. Das geräumig – Wohnzimmer ist der größt – Raum, in dem wir unsere frei – Zeit verbringen. Das gelbgestrichen – Wohnzimmer hat kleine überflüssig – Möbel. Neben einer klein – Sitzecke, in der ein niedrig – Tischchen, eine hellbraun – Polsterbank und zwei gelb – Sessel stehen, ist ein klein – Eßplatz eingerichtet. Da steht ein modern – Ausziehtisch.

 

Komparation der Adjektive

 

Die Adjektive haben 3 Steigerungsstufen:

1) den Positiv

Der Wind ist stark.

Das Wetter ist kalt.

Ein starker Wind weht.

2) den Komparativ

Gestern war es kälter als heute.

Den Komparativ bildet man mit dem Suffix – er und dem Umlaut bei a, u:

Kalt – k ä lt er, kurz – k ü rz er, lang l ä ng er

3) den Superlativ

Im Superlativ haben die Adjektive das Suffix – (e) st und einen Umlaut (wo es möglich ist).

kalt – der, die, das k ä lt est e

lang – der, die, das l ä ng st e

kurz – der, die, das k ü rz est e

Wenn der Superlativ als Teil des Prädikats gebraucht wird, kann auch eine andere Form auftreten:

am … - (e)sten

z. B.: Im Februar ist es am kält esten

Keinen Umlaut in den Steigerungsstufen haben

1) die Adjektive mit dem au

laut – lauter – am lautesten

der, die, das lauteste

2) die zweisilbigen Adjektive

mutig – mutiger – am mutigsten

der, die, das mutigste

dunkel – dunkler – am dunkelsten

3) einige einfache Adjektive wie

froh – froher – am frohesten

klar

voll

 

Einige Adjektive bilden die Steigerungsstufen nicht nach der Grundregel.

gut – besser – am besten

nah – näher – am nächsten

hoch – höher – am höchsten

gern – lieber – am liebsten

viel – mehr – am meisten

 

Merken Sie sich!

schön wie schöner als

Wenn wir gleiche Erscheinungen oder Gegenstände vergleichen, so gebrauchen wir nach dem Positiv die Konjunktion wie:

Er ist ebenso groβ und so alt wie ich.

Mit dem Komparativ gebraucht man die Konjunktion als:

Mein Bruder ist ä lter als ich.

Das Adjektiv im Superlativ wird immer mit dem bestimmten Artikel gebraucht.

Der Tschomolungma ist der höchste in der Welt.

Der Sommer ist die wärmste Jahreszeit.

Inga ist das kleinste Mädchen in der Klasse.

 

Übungen zur Komparation der Adjektive

1. Schreiben Sie die Komparationsformen von folgenden Adjektiven auf.

Muster: schön – schöner – am schönsten (der, die, das schönste)

 

a) klein, schnell, schlecht, teuer, ruhig, glücklig, höflich, freundlich, fleißig.

b) lang, kurz, kalt, alt, groß

c) laut, bunt, froh, klar, stolz, schlank, zart, voll

d) dunkel, teuer, mild, weit, heiß, rasch, kurz

e) gut, nah, hoch

 

2. Arbeiten Sie nach dem Muster

Muster: Du lernst nicht fleißig genug! Lerne doch fleißiger!

 

 

I. Du sprichst nicht deutlich genug!

II. Du liest nicht laut genug!

III. Du bist nicht aufmerksam genug!

IV. Du schreibst nicht gut genug!

 

3. Arbeiten Sei nach dem Muster:

Muster: Wird es morgen auch so kalt sein? Hoffentlich nicht kälter als heute.

 

I. Wird es morgen auch so windig sein?

II. Wird es morgen auch so trübe sein?

III. Wird es morgen auch so neblig sein?

IV. Wird es morgen auch so heiß sein?

V. Wird es morgen auch so warm sein?

 

4. Sprechen Sie von Ihren Eindrücken während des Sommers.

Muster: Das Wasser in der Ostsee war wohl nicht so kühl? Doch, kühler als ich dachte.

 

a) Die Ferienspiele waren wohl nicht so spannend? Doch …

b) Der Weg durch die Berge war wohl nicht so leicht? …

c) Die Aufführung von “…” war wohl nicht so gut? …

d) Der Vortrag war wohl gar nicht so gut? …

 

5. Arbeiten Sie nach dem Muster.

Muster: Findest du den Kuchen schmackhaft? Ja, aber er könnte schmackhafter sein.

 

I. Findest du das Café schön?

II. Findest du den Apfelsaft gut?

III. Findest du die Bedienung aufmerksam?

IV. Findest du die Diskothek interessant?

 

6. Arbeiten Sie nach dem Muster.

Muster: Singt Renate schön? Meiner Meinung nach singt Inge schöner. Aber am schönsten singt doch Uwe.

I. Spielt Uta gut Klavier?

II. Spricht Monika laut?

III. Zeichnet Regina sorgfältig?

IV. Arbeitet Ihre Klasse fleißig am Programm?

V. Schreibt Edwin deutlich?

 

 

Das Substantiv

Der Artikel

Der Artikel ist eine Besonderheit der deutschen Sprache. Man unterscheidet den bestimmten und den unbestimmten Artikel:

 

  der bestimmte Artikel der unbestimmte Artikel
Singular Maskulinum der Neutrum das Femininum die ein ein eine
Plural für alle Geschlechter - die -

Der Artikel zeigt auf

1) das Geschlecht des Substantivs:

der Freund (Maskulinum), das Buch(Neutrum), die Stadt (Femininum)

2) die Zahl des Substantivs:

der Lehrer (Singular) – die Lehrer (Plural)

3) den Kasus des Substantivs:

das Buch (Nominativ, Akkusativ), dem Buch (Dativ) – Singular

 

Deklination des Artikels

Singular Plural
  M. N. F. Alle Geschlechter
N. G. D. A. der (ein) des (eines) dem (einem) den (einen) das (ein) des (eines) dem (einem) das (ein) die (eine) der (einer) der (einer) die (eine) die (-) der (-) den (-) die (-)

Merken Sie sich!

Im Plural fehlt der unbestimmte Artikel.

ein Buch - Bücher.


Das ist

Das sind

 

der unbestimmteArtikel der bestimmteArtikel
für eine Person oder einen Gegenstand
1) zum erstenmal Das ist einganz neues Gedicht. 1) wiederholt DasGedicht hat der Dichter … geschrieben.

 

Das Fehlen des Artikels

Der Artikel fehlt

o im Plural, wenn im Singular der unbestimmte Artikel gebraucht wird:

Die Tanne ist ein Nadelbaum.

Die Tanne und die Fichte sind --- Nadelbäume.

o wenn vor dem Substantiv ein Pronomen (mein, dein, unser, kein, wieviel …) oder ein Grundzahlwort steht:

In meiner Schulmappe sind 7 Hefte und 5 Bücher.

o in der Anrede:

Schüler, nehmt eure Hefte und schreibt!

o bei Benennungen der Städte, Länder (Neutrum), bei Personennamen, wenn sie ohne Attribut gebraucht werden:

Riga ist eine alte Stadt. aber: das alte Riga

Peter ist noch klein. aber: der kleine Peter

England liegt im Westen Europas.

 

Merken Sie sich!

Afrika – das heutige Africa

Frankreich, Amerika, Paris, London, Tokio u. a.

aber:

die Schweiz die Ukraine der Irak

die Mongolei die Krim der Iran

 

Die Ländernamen Feminina und Maskulina werden mit dem bestimmten Artikel gebraucht.

die USA – Plural

o bei Stoffnamen:

Trinkst du Kaffee mit Milch und Zucker?

Ich muβ noch Brot, Butter, Fleisch kaufen.

aber:

Du muβt die Milch, die im Glas ist, wärmen und trinken.

Das Brot, das du gekauft hast, ist frisch.

o vor abstrakten Substantiven:

Vor Freude, vor Angst

Ich las das Buch mit Interesse.

o in Sprichwörtern, Wendungen:

Kommt Zeit, kommt Rat.

Guter Rat teuer.

Er nahm von allen Abschied.

Arm in Arm spazierten sie.

o wenn vor dem Substantiv ein Substantiv im Genitiv steht:

Goethes Gedichte, Schillers Balladen, Annas Bruder u. a.

o bei den Bezeichnungen des Berufes:

Mein Bruder ist Architekt.

o in Titeln, Aufschriften, bei Fachbezeichnungen:

“Abschied” von J. R. Becher

Post Aufsatz Direktor

Physik, Mathematik, Chemie

 

Übungen zum Artikel

1. Geben Sie die Pluralform der folgenden Substantive und gebrauchen Sie sie in Sätzen.

ein Buch, eine Ansichtskarte, ein Bügeleisen, eine Bühne, eine Eule, eine Fichte, ein Jugendlicher, ein Laden, eine Litfaβsäule, ein Motorrad, eine Nuβ, eine Putzfrau, ein Plattenspieler, ein Rad, eine Schraube, ein Spielplan, eine Wetterfahne, ein Winkel, eine Zeichnung.

o Setzen Sie einen Artikel ein, wo es nötig ist.

Eine Reise in (?) Alpen, nach Tirol, nach (?) Schweiz oder nach (?) Oberbayern ist reich an herrlichen Bildern. 2. Der Hammer ist aus (?) Eisen, aus (?) Stahl oder aus (?) Kupfer. 3. Die Umgebung Berlins ist reich an Wasser: dort fließen (?) Spree und Havel; beide sind seenartig erweitert und bilden z. B. (?) Wannsee, (?) Müggelsee und (?) Tegeler See. 4. Der höchste Berg (?) Norddeutschland ist (?) Brocken in Harz. 5. Der höchste Berg (?) Deutschland ist (?) Zugspitze in (?) Bayrisch-Alpen. 6. Der Musikschüler hat Talent; er wird (?) groβ- Künstler werden. 7. In (?) Deutschland trinkt man morgens (?) Kaffee, mittags (?) Bier oder (?) Wein, abends meist (?) Tee.

o Setzen Sie einen Artikel ein, wo es nötig ist.

1. Der bekannteste Walzer von (?) Johann Strauβ ist „An (?) schön- blau- Donau“. 2. In der Ölflasche ist (?) Öl dick geworden. 3. (?) jung- Mozart zeigte eine ungewöhnliche musikalische Begabung. 4. An (?) Spree und auf einer Insel (?) Spree lag (?) alt- Berlin. 5. (?) Italien von heute ist nicht (?) Italien des vorigen Jahrhunderts. 6. Mir schmeckt (?) bitter- Kaffee nicht; ich trinke ihn immer mit (?) Zucker und (?) Sahne. 7. (?) Kieler Kanal verbindet (?) Ostsee mit (?) Nordsee. 8. (?) heutiges Griechenland ist nicht so bedeutend wie (?) antikes Griechenland. 10. Der Schauspieler war früher (?) tüchtiger Arzt.

o Setzen Sie einen Artikel ein, wo es nötig ist.

1. Was ist in der Küche los? Gestern abend schmeckte (?) Tee nicht, heute morgen schmeckte (?) Kaffee nicht, und jetzt ist (?) Fleisch versalzen! 2. In (?) Vereinigt- Staat- gibt es viele groβe Industriestädte. 3. Wenn die Flaschen schlecht schlieβen, wird (?) Wein sauer und (?) Bier schal. 4. Einst war (?) Römische Reich der gröβte und mächtigste Staat rings um (?) Mittelmeer. 5. Das Schiff ging im Sturm mit (?) Mann und Maus unter. 6. Welche Länder liegen im Norden, Süden, Osten und Westen (?) Schweiz. 7. Das internationale Schiedsgericht tagt (?) Haag (?) Niederlande.

 

 

Das Substantiv

Halte Maβ in allen Dingen, so wird dir jedes Werk gelingen.

Das deutsche Substantiv hat

a. 3 Geschlechter:

Maskulinum (männliches Geschlecht) der Mann

Neutrum (sächliches Geschlecht) das Kind

Femininum (weibliches Geschlecht) die Frau

b. 2 Zahlen:

Singular und Plural

der Mann – die Männer

das Kind – die Kinder

die Frau – die Frauen

c. 4 Kasus:

Nominativ wer? was?

Genitiv wessen?

Dativ wem?

Akkusativ wen? was?

 

Das Geschlecht der Substantive

Das Geschlecht der Substantive fällt nicht immer mit dem Ukrainischen zusammen.

небо - der Himmel

дуб – die Eiche

Auf das Geschlecht der Substantive weist hin:

a. der Artikel

das Jahr

der Monat, der Tag

die Woche

b. die Bedeutung des Substantivs

z.B. männliche Personen – der Mann

- der Junge u. a.

c. die Form (Suffixe) des Substantivs

z.B. -in - Femininum – die Lehrer in

die Schüler in

 

 

Maskulina sind:

der Bedeutung nach der Form nach
1. männliche Personen- und Tierbezeichnungen der Mann, der Freund, der Arzt, der Kosmonaut, der Junge, der Löve, der Hase, der Wolf 2. Benennungen der A. Himmelskörper der Planet der Stern der Mond der Saturn der Mars aber: die Sonne dieVenus B. Himmelsrichtungen der Norden der Westen der Osten der Süden C. Jahreszeiten der Herbst, der Winter, der Frühling, der Sommer D. Monate der Mai, der Juni, der Juli E. Wochentage, Tageszeiten der Montag der Dienstag der Mittwoch der Donnerstag der Freitag der Sonnabend der Sonntag der Morgen, der Tag der Vormittag der Nachmittag, der Abend aber: die Nacht F. Berge, Gebirge der Harz, der Kaukasus, der Ural u.a. Einige Gebirgsbenennungen werden aber nur im Plural gebraucht: die Pyrenäen, die Alpen G. Niederschläge der Schnee der Regen der Nebel der Hagel der Reif H. Geldeinheiten der Euro aber: die Hrywnjia der Dollar die Kopeke der Frank die Krone der Schilling der Pfennig I.)Wagenbenennungen der Trabant der Wartburg der Moskwitsch 1. Substantive mit Suffixen: (deutsche Suffixe) -erder Arbeiter der Fahrer -ler, -nerder Künstler der Gärtner -lingder Frühling -elder Schlüssel -eder Junge, der Name der Hase, der Franzose (fremde Suffixe) -at, -etder Advokat derAthlet -ant der Aspirant -ent der Dozent -ist der Traktorist -ismus der Sozialismus -ärder Milizionär der Funktionär -eur der Friseur der Redakteur -ierder Offizier -or der Motor 2. Substantive die vom Verb abgeleitet sind: 1.fliegen – der Flug springen – der Sprung stehen – der Stand 2.der Abschied der Anfang u.a.

 

Feminina sind:

der Bedeutung nach der Form nach
1. weibliche Personen- und Tierbezeichnungen die Frau die Tochter die Schwester die Mutter aber: das Mädchen die Kuh die Ziege die Katze auch: die Gans, die Ente aber: das Schaf, das Huhn II. Benennungen der a. meisten Bäume die Birke die Eiche die Tanne die Linde aber: der Ahorn b. Blumen die Rose die Nelke die Hyazinthe c. vielen Früchte und Beeren die Birne die Apfelsine die Zitrone die Tomate die Nuβ aber: der Apfel, der Pfirsich d. Flugzeuge und der Schiffe die TU-... die „Fritz Heckert“   1.Substantive mit Suffixen: (deutscheSuffixe) -edie Schule, die Klasse die Blume, die Lampe -indie Lehrerin die Kosmonautin -ung die Wohnung die Bildung die Meinung die Zeitung -schaft die Freundschaft -keitdie Freundlichkeit -heit die Freiheit die Kindheit -keitnach –ig Neuigkeit nach -lich Sachlichkeit -bar Fruchtbarkeit -sam Furchtsamkeit (fremde Suffixe) -ion die Union -tion die Demonstration -ik die Musik, die Technik -ur die Kultur, die Diktatur -iedie Melodie, die Poesie -tätdie Universität die Fakultät  

 

Neutra sind:

der Bedeutung nach der Form nach
1. Bezeichnungen von Kindern, Jungtieren das Kind das Kalb das Lamm das Ferkel II. Bezeichnungen der 1) meisten Länder (das) England (das) Frankreich (das) Polen (das) Italien (das) Lettland (das) Ruβland u. a. aber: die Sowjetunion, die Mongolei, die Schweiz, die Türkei, der Iran, der Irak 2) Städte (das) Moskau (das) Berlin (das) New York u. a. 3) Metalle und chemischen Elemente das Gold das Silber das Eisen das Jod das Kupfer aber: der Stahl   1.Substantive mit den Suffixen: -chendas Hündchen das Igelchen -leindas Blümlein das Tischlein -teldas Drittel das Sechstel -umdas Studium das Museum -mentdas Dokument das Instrument  

 

Deklination der Substantive

Die Deklinationen unterscheidet man nur im Singular. Man unterscheidet:

1) die starke Deklination

2) die schwache Deklination

3) die weibliche Deklination

 

Die starke Deklination

Das Merkmal der starken Deklination ist die Endung – (e)s im Genitiv.

N. der Vater das Buch

G. des Vater -s des Buch -es

Zur starken Deklination gehören alle Neutra (auβer: das Herz) und die meisten Maskulina.

 

Deklinationsmuster

N. wer? was G. wessen? D. wem? A. wen? was der Freund des Freund-es dem Freund den Freund das Haus des Haus-es dem Haus das Haus

Die schwache Deklination

Das Merkmal der schwachen Deklination ist die Endung – (e)n in allen Kasus auβer Nominativ:

 

N. der Junge

G. des Junge n

D. dem Junge n

A. den Junge n

Zur schwachen Deklination gehören nur Maskulina, die Lebewesen bezeichnen:

1. Maskulina auf –e

der Junge der Hase der Deutsche

der Matrose der Löwe der Pole

der Genosse der Affe der Russe

2. Substantive

der Mensch der Herr der Spatz

der Held der Bär u. a.

3. Fremdwörter männlichen Geschlechts mit einem betonten Suffix

-ist der Traktorist -at der Soldat

-ent der Student -nom der Agronom

der Dirigent -soph der Philosoph

-ant der Aspirant -log (e) der Geologe

u. a.

Deklinationsmuster

N. wer? G. wessen? D. wem? A. wen? der Geologe des Geologe-n dem Geologe-n den Geologe-n der Mensch des Mensch-en dem Mensch-en den Mensch-en

 

Übergangsgruppe

Es gibt Substantive, die von der schwachen in die starke Deklination übergehen. Das sind:

der Gedanke (n) das Herz (en) der Friede (n)

der Wille (n) der Name (n) der Funke (n)

der Same (n) der Buchstabe (n) der Fels (en)

 

Deklinationsmuster

N. der Gedanke G. des Gedanke-ns D. dem Gedanke-n A. den Gedanke-n der Fels (en) des Fels-ens dem Fels-en den Fels-en das Herz des Herz-ens dem Herz-en das Herz

 

Die weibliche Deklination

Die weibliche Deklination hat keine Endungen. Zur weiblichen Deklination gehören alle Feminina.

 

Deklinationsmuster

N. die Lehrerin G. der “ D. der “ A. die “ die Schule der “ der “ die “

 

Im Plural unterscheidet man die Deklination nicht. Im Plural hat das Substantiv das Pluralsuffix und im Dativ die Endung –n:

N. die Tische G. der Tische D. den Tische-n A. die Tische die Bücher der Bücher den Bücher -n die Bücher die Städte der Städte den Städte -n die Städte

 

Pluralbildung der Substantive

Auf den Plural der Substantive weisen hin:

1) die Pluralsuffixe –e; -er; -(e)n; -s

der Tag – die Tage

das Buch – die Büch er

die Tafel – die Tafel n

das Kino – die Kino s

2) der Umlaut

der Bruder – die Br ü der

die Mutter – die M ü tter

3) der Artikel

der Lehrer – die Lehrer

der Arbeiter – die Arbeiter

 

Es gibt vier Gruppen der Pluralbildung:

1. Plural mit dem Suffix –e + Umlaut

2. „ „ „ -er + Umlaut (wo es möglich ist)

3. Plural mit dem Suffix –(e) n

4. Plural ohne Suffix + Umlaut


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