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(+ Umlaut) | –(e) n | -er (Umlaut, wo es möglich ist) | -e (+ Umlaut) |
1) Substantive auf –er, -el, -en der Lehrer – die Lehrer der Bruder – die Brüder der Garten – die Gärten der Mantel – die Mäntel das Fenster – die Fenster das Viertel – die Viertel das Messer – die Messer das Zeichen – die Zeichen 2) Substantive auf -chenund –lein das Häuschen – die Häuschen das Büchlein – die Büchlein 3) Substantive mit dem Präfix ge- das Gemälde – die Gemälde das Gebäude – die Gebäude 4) die Mutter – die Mütter die Tochter – die Töchter | 1) die meisten Feminina die Rose – die Rosen die Jacke – die Jacken die Schule – die Schulen die Lehrerin – die Lehrerinnen die Frau – die Frauen die Tanne – die Tannen die Tafel – die Tafeln 2) Substantive der schwachen Deklination der Junge – die Jungen der Student – die Studenten der Hase – die Hasen 3) Neutra das Auge – die Augen das Ohr – die Ohren das Hemd – die Hemden das Bett – die Betten das Interesse – die Interessen | 1) die meisten Neutra das Buch – die Bücher das Dach – die Dächer das Bild – die Bilder das Fach – die Fächer das Haus – die Häuser das Volk – die Völker das Kleid – die Kleider das Kind – die Kinder 2) Maskulina der Mann – die Männer der Wald – die Wälder | 1) die meisten Maskulina der Tag – die Tage der Krieg – die Kriege der Tisch – die Tische der Pilz – die Pilze der Gast – die Gäste der Hof – die Höfe der Stuhl – die Stühle der Schrank – die Schränke 2) Neutra das Heft – die Hefte das Jahr – die Jahre das Beispiel – die Beispiele 3) einsilbige Feminina die Stadt – die Städte die Haut – die Häute die Kraft – die Kräfte die Macht – die Mächte die Nacht – die Nächte die Wand – die Wände die Maus – die Mäuse die Nuβ – die Nüsse die Hand – die Hände die Bank – die Bänke |
Viele Fremdwörter haben im Plural das Suffix –s:
der Park – die Parks
Merken Sie sich!
das Stadion – die Stadien
das Studium – die Studien
das Museum – die Museen
das Verb – die Verben
das Laboratorium – die Laboratorien
das Drama – die Dramen
das Thema – die Themen
das Material – die Materialien
das Partizip – die Partizipien
Substantive, die nur im Singular oder Plural gebraucht werden:
Singular die Butter die Milch das Fleisch das Gemüse das Obst | Plural die Eltern die Leute die Ferien |
Deklination der Eigennamen
Die Eigennamen bekommen nur im Genitiv die Endung –s:
Goethe s Werke Karl s Vater die Gärten Riga s
Die Genitivform der Eigennamen auf –s, -β, -sch, -x, -z, -ie wird durch den Apostroph bezeichnet:
Marx’ Werke
Heute wird die Genitivform auch durch die Präposition von + Dativ ersetzt.
Die Bücher von Franz
Wenn der Eigenname aus mehreren Wörtern besteht, so bekommt nur das letzte Wort die Endung –s:
Johann Wolfgang Goethe s Werke
Übungen zum Substantiv
1. Gebrauchen Sie die genannten Substantive in den Antworten im Plural.
1.Sagen Sie, bitte, wo man Kleider (eine Bluse, eine Jacke, ein Strumpf, ein Regenschirm, eine Handtasche) kaufen kann. – Im Frauensalon.
2. Sie fahren in einem PKW. Was sehen Sie am Rande der Autobahn? (ein Feld, ein Wald, eine Wiese, eine Farm, ein Berg, ein Hügel, ein Dorf, ein Fluß, ein See, ein Garten, ein Hain, ein Mähdrescher, ein Traktor, ein Mensch, ein Jugendlicher, ein Tourist, ein Radfahrer, eine Kuh, ein Schaf, eine Ziege, ein Schwein, ein Huhn, eine Gans, ein Pferd,...)
3. Wo kann man Romane (ein Fotoalbum, ein Bildband, ein Kinderbuch, eine Kunstausgabe, ein Katalog, eine Gedichtsammlung, eine Künstlerbiographie, ein Wörterbuch, eine Postkarte, eine Briefmarke) kaufen?
4. Gibt es in Berlin einen Zoo? Welche Tiere gibt es im Berliner Zoo?
2. Beantworten Sie die Fragen. Beachten Sie den Gebrauch des Genitivs.
1. Wessen Beruf möchten Sie erlernen? (der Schlosser, der Dreher, der Geologe, der Biologe, die Ärztin, die Lehrerin, die Krankenschwester,...)
2. Wessen Mantel ist das? (die Mutter, der Doktor, der Student, die Studentin, die Kinderärztin, der Junge, das Mädchen).
3. Wessen Arbeit ist das? (der kleine Peter, der Schüler, der Banknachbar,...)
3. Gebrauchen Sie die Substantive im richtigen Kasus.
1. Wem haben Sie diese Neuigkeit erzählt? (die Mutter, die Lehrerin, der Dozent, der Praktikant, der Junge,...)
2. Wem hat der Lehrer diese Aufgabe erklärt? (die Schüler, die Eltern, die Jungen, die Mädchen,...)
4. Gebrauchen Sie die Substantive im passenden Kasus.
1. Wenn haben Sie gestern auf der Straße getroffen? (der Lehrer, der Arzt, der Nachbarjunge, die Lehrerin, der Geologe, der Direktor)
2. Was brauchen Sie? (ein Kugelschreiber, ein Wörterbuch, ein Briefumschlag, ein Löffel, eine Gabel, ein...)
5. Beantworten Sie folgende Fragen mit dem Substantiv im richtigen Kasus.
1. Wem haben Sie die Ferienfotos gezeigt? (mein Vater, meine Mutter, dieser Junge, unser Leiter, kein Mensch).
2. Wem haben Sie zum Geburtstag gratuliert? (die Kusine, der Vetter, die Schwester, der Bruder, der Praktikant, der Student, der Dirigent, der Werkleiter).
3. Was schreiben Sie? (ein Aufsatz, ein Diktat, ein Brief, eine Glückwunschkarte, ein Programm, eine Einladung,...)
4. Wen erwarten Sie da? (der Lehrer, der Dozent, der Aspirant, der Agronom, der Enkel, die Mutter, die Freundin, der Dolmetscher, Jugendliche, ein Jugendlicher).
6. Bestimmen Sie des Geschlechts der Substantiven.
1. Sänger, Laden, Löwe, Flügel, Pause, Verkäuferin, Hoffnung, Schlosser, Sonne, Vogel, Feder, Fahne, Riese, Tafel, Herrschaft, König, Symphonie, Bildchen, Schlosserei, Fräulein.
2. Schlächter, Wagen, Freude, Gärtchen, Länge, Spiegel, Tänzerin, Wiederholung, Schönheit, Seele, Million, Lehrling, Marke, Sklave, Verwandte, Gedanke, Arznei.
3. Beamte, Kindchen, Braten, Frechheit, Treppe, Kissen, Mantel, Nadel, Theater, Nummer, Schneiderin, Silbe, Übung, Neuigkeit, Neger, Blinde, Wäscherei, Revolution, Funke.
4. Hafen, Bäumlein, Neffe, Gebäude, Aufgabe, Onkel, Oper, Fenster, Mutter, Brücke, Name, Kranke, Ende, Wissenschaft, Feigling, Gelegenheit, Irrtum, Ironie, Nation, Auge.
5. Friede, Schüssel, Messer, Insel, Ecke, Tochter, Schwester, Eigenschaft, Melodie, Mehrheit, Ereignis, Kaiserin, Stück, Kuß, Gesandte, Fels, Schnaps, Reichtum, Krone.
Die Präposition
OhneFleiβ kein Preis. AufRegen kommt Sonnenschein. |
Die Präpositionen stehen immer mit einem Substantiv, Pronomen, Numerale oder Adverb. Gewöhnlich stehen sie vor dem Substantiv. Die meisten Präpositionen sind vieldeutig. Jede Präposition verlangt einen bestimmten Kasus:
Ich kaufe für die Eltern (Akkusativ) ein Geschenk.
Einige Präpositionen können auch mit zwei Kasus verbunden werden:
Mein Freund fuhr im Sommer ins Sportlager (Akkusativ).
Im Lager (Dativ) blieb er zwei Monate.
Die Präposition kann auch mit dem Artikel verschmelzen:
in in zu zu auf von durch | + + + + + + + | dem das dem der das dem das | im ins zum zur aufs vom durchs | im ins zum zur aufs vom durchs | Garten (arbeiten) Kino (gehen) Arzt (gehen) Schule (gehen) Land (fahren) Tisch (etwas nehmen) Fenster (schauen) |
Wir unterscheiden
1. Präpositionen mit dem Dativ und Akkusativ;
2. Präpositionen mit dem Dativ;
3. Präpositionen mit dem Akkusativ;
4. Präpositionen mit dem Genitiv.
Präpositionen mit dem Dativ und Akkusativ
Wenn wir wohin? oder auf wie lange Zeit? fragen können, so steht die Präposition mit dem Akkusativ:
Wohin gehst du? – Ich gehe | in die Bibliothek. ins Kino. in den Klub. |
Auf wie lange Zeit bist du in der Stadt? – Auf eine Woche.
Die Präposition steht mit dem Dativ, wenn wir wo? und wann? fragen können.
Wo warst du gestern? – Ich war | in der Bibliothek. im Kino, im Klub. |
Wann warst du in Kyjiw? – Im Sommer.
Dativ wo? (auch wann?) | an auf hinter neben in über unter vor und zwischen | Akkusativ wohin? (auch auf wie lange Zeit?) |
Übungen zu den Präpositionen mit dem Dativ und Akkusativ
I. Sagen Sie, wo Sie und Ihre Angehörigen wohnen. Gebrauchen Sie in der Antwort die Präposition an mit dem passenden Kasus.
Ich wohne... (See).
Mein Vetter wohnt... (Wald).
Meine Oma wohnt... (ein kleiner Fluβ).
Mein Onkel wohnt... (Fuβ eines Berges).
II. Sagen Sie, wo viele Menschen im Sommer sind.
Im Sommer sind viele Menschen an... (das Meer, der Fluβ, die See, der See, das Schwarze Meer).
III. Sprechen Sie von Ihrem Klassenraum. Gebrauchen Sie den Artikel im richtigen Kasus.
Die Tabelle hängt an... Tafel.
Die Kreide und der Schwamm sind auch an... Tafel.
Ich stehe an... Lehrertisch.
Der Lehrertisch steht an... Fenster.
An... Wand hängt eine Bekanntmachung.
IV. Unterhalten Sie sich. Verwenden Sie die Präposition an und das Substantiv im richtigen Kasus.
1) Studieren Sie an... (Universität, Institut, Akademie)? Ja, schon 2 Jahre.
2) Wann haben Sie mit dem Studium begonnen? (... 1. September,... 3. Oktober,... 4. März,... 12. März)
3) Wann sind Sie geboren? (... 20. November, 7. Oktober, 5. Dezember, 30. Januar, 16. Mai)
4) Nehmen Sie auch an... Spartakiade teil?
... Versammlung... Wettkampf
... Kulturveranstaltung... Wanderung
... Maidemonstration... Vortrag
... Exkursion... Fuβballspiel
... Reise... Sängerfest
5) Wo treffen wir uns? – an... Bahnhof
... Museum... Rathaus
... Bibliothek... Denkmal
6) Wann kommen sie zu mir?... Mittwoch
früh... Morgen zweimal... Tage, Abend, Nachmittag
V. Gebrauchen Sie die Präposition an mit dem passenden Kasus.
1) Ich gehe an... Fluβ.
Er schreibt an... Onkel (Tante, Vater, Mutter, Freund, ein deutscher Schüler, Freundin)
2) Er geht an... Arbeit um 8 Uhr.
Er ist an... 70 Jahre.
Wir muβten an... 10 Kilometer gehen.
Das kostet an... 60 Mark.
Er hat bis an... Lebensende gearbeitet.
VI. Gebrauchen Sie das Substantiv im richtigen Kasus.
1) Mein Brieffreund wohnt auf... (die Krim).
Auf... (das Land) fahre ich erst in meinem Ferien.
In Frühling liebt meine Oma auf... (der Balkon) zu sitzen.
Auf... (beide Seiten) des Weges wachsen alte Eichen.
Auf... (Felder) arbeiten moderne landwirtschaftliche Maschinen.
Mein Vater ist auf... (Reise).
Lege die Zeitung auf... (Tisch)!
Auf... (das Gebiet) der Technik und Wissenschaft sind große Fortschritte gemacht.
VII. Gebrauchen Sie in den gegebenen Sätzen den richtigen Kasus.
Hinter... Haus beginnen die weiten Felder der Farmerwirtschaft.
Ich gehe hinter... Tor.
Hinter... Berg ist die Gaststätte nicht zu sehen.
Hinter... Wolken tauchte der Mond hervor.
Das Kind versteckt sich hinter... (sein Vater).
Man kann das Kind hinter... (sein Vater) nicht sehen.
VIII. Verwenden Sie die Präposition neben mit dem passenden Kasus.
Setz dich doch neben... (dein Freund)!
Neben... (Eingang) standen die Bären.
Neben... (Buchhandlung) ist ein Cafe.
Neben... (See) beginnt der Wald.
Neben... (Wartezimmer) ist das Laboratorium.
Stell die Schlüssel neben... (Vase)!
Sie stellt im Bücherregal ein Buch neben... (das andere).
Er stellt sich neben... (Auto).
Er steht neben... (Auto).
Neben... (sein Beruf) treibt er aktiv Sport.
Neben... (Junge) lagen Zeitungen und Zeitschriften.
IX. Verwenden Sie die Präposition in mit dem passenden Kasus.
1) wo? wann?
Wir saßen in... (ein gemütliches Zimmer).
In... (die Stadt) haben wir viel Interessantes gesehen.
Waren Sie gestern in... (das Theater).
Sie können dieses Wort doch in... (Wörterbuch) nachschlagen.
In... (seine Worte) lag viel Wahrheit.
Was habt ihr in... (die Deutschstunde) gemacht?
Wo sind deine Eltern? In... (Dienst, Fabrik, Betrieb, Büro, Geschäft, Cafe, Restaurant, Theater, Kino, Garten).
Wo liegt dein(e) Heimatdorf (stadt)? In... (Westen, Osten, Norden, Süden der Republik).
Badest du viel in... (Freizeit)?
Liegst du auch in... (Sonne)?
Was liegt in... (die Nähe) deiner Schule?
2) wohin?
Er geht (fährt) in... (Stadt, Bezirkszentrum, Schule, Klasse, Museum, Versammlung, Wald, Karpaten, Kaukasus).
Wohin fahren Sie am Wochenende? In... (das Grüne, ein Zeltlager, ein Sportlager).
Wohin laufen Sie alle? In... (der Speisesaal, der Turnsaal, das Cafe, die Buchhandlung, die Bibliothek).
X. Beantworten Sie folgende Fragen. Gebrauchen Sie die Präposition in.
Wann haben Sie Ferien? – In... (November, Januar, März).
Wann sind Sie in die Partei eingetreten? – In... (dieses Jahr, das Jahr 19..).
In welchem Jahrhudert leben wir? – In... (das 21. Jahrhundert)
XI. Fragen Sie. Gebrauhen Sie die Präposition in mit dem richtigen Kasus.
A. Wo finde ich den Speiseraum? die Bibliothek? ..........................die Reisebüro? ..........................die Krankenschwester? ..........................die Lehrerin? ..........................die Chefingenieur? | in | der erste Stock das Hauptgebäude das zweite Zimmer rechts das Deutschkabinett ihr Kabinett das Werk |
B. Wo essen wir heute? (der Betrieb, eine Jugendherberge, das Cafe, mein Zimmer, der Speisesaal, die Laube, der Garten, das Grüne)
C. Wann beginnt die Versammlung? -...zehn Minuten
das Konzert...drei Wochen
das Fußballspiel...ein Monat
die Reise...eine Viertelstunde
der Urlaub...eine halbe Stunde
die Sprechstunde...fünf Minuten
D. Wo waren Sie? – In... (die Gemäldegalerie, die Bibliothek, der Zoo, die Ausstellung, der Zirkus, die Oper, das Theater, das Schloß,...).
XII. Verwendet Sie die Präposition über mit dem richtigen Kasus.
Wer wohnt über... (wir)?
Wir fliegen über... (ein Berg, ein See, eine Stadt, ein Wald, ein Fluß).
Sie gehen gerade über... (der Hof, der Platz, die Straße, die Rasen).
Der Junge springt über... (das Pferd, der Bock).
Wie lange benutzt du diese Kamera? – Über... (ein Jahr, zwei Jahre).
Wie lange spielt deine Freundin jeden Tag Klavier? – Über... (eine Stunde).
Was denken Sie über... (dieser Mensch, dieser Junge, dieses Mädchen).
XIII. Gebrauchen Sie die Präposition vor mit dem richtigen Kasus.
Wir stehen vor... (eine große Aufgabe).
Zwei Kilometer vor... (das Zeltlager) bleiben wir stehen.
Was haben Sie vor... (ein Monat, eine Woche, ein Jahr, 3 Tage, die Ferien, die Vorstellung, die Abreise) gemacht?
Dies geschah zwei Tage vor... (die Abreise, der Urlaub).
Vor... (ich) liegt ein Buch. Es ist sehr spannend.
Wann haben Sie Ihren Vetter getroffen? – Vor... (einige Tage).
XIV. Verwenden Sie die Präposition unter mit dem richtigen Kasus.
1) Wer wohnt unter... (wir)? – ein Geologe.
Und wer wohnt unter... (der Geologe)? – ein Arzt.
Die Tochter sagt der Mutter: „Es ist schon spät. Ich werde mich unter... (die Decke) legen.“
Er ist ganz unter... (der Einfluß) seines Freundes.
Was haben Sie da unter... (der Tisch)?
Legen Sie doch Ihr Buch unter... (das Heft)!
XV. Setzen Sie die Präposition zwischen mit dem passenden Kasus ein!
Wo steht denn dein Schreibtisch? – (der Bücherschrank und der Spiegel). Möchtest du ihn lieber nicht... (die Liege und der Bücherschrank) stellen? Ja.
Wo war der Verkehrsunfall? (Tscherkassy und Smila)...
Er pflanzte Apfelbäume... (die Birnbäume).
Wann stehen Sie jeden Morgen auf?... (fünf and sechs Uhr).
Du mußt dich... (Ja und Nein) entscheiden. Die Freundschaft... (die Klassenkameraden) wuchs beständig.
... (sie) ist ein großer Altersunterschied.
Sie verstehen gut... (die Zeilen) zu lesen.
Präpositionen mit dem Dativ
nach, bei, seit, von, zu, mit, auβer, aus, entgegen, gegenüber.
nach -1. Ich gehe um 14 Uhr nach Hause.
Im Sommer fahren wir nach Rostock.
Du muβt jetzt nach rechts gehen.
2. Nach dem Unterricht gehen wir ins Museum.
Nach dem Frühstück gingen wir weiter.
3. Meiner Meinung nach ist dieser Film interessant.
Ordne die Wörter dem Alphabet nach!
bei -1. Gestern war ich bei meinem Freund.
Der Schlüssel ist nicht bei mir.
2. Singen haben wir beim Lehrer Skuja.
3. Ich war gerade bei der Erfüllung der Hausaufgaben, als mein Freund kam.
4. Bei gutem Wetter gehen wir zum Fluβ baden, aber bei schlechtem Wetter bleiben wir zu Hause und lesen Bücher.
seit -Das weiβ ich erst seit gestern.
Er wartet auf dich seit einer halben Stunde.
von -1. Der Zug kommt von Berlin
Wir betrachten diese schöne Skulptur von allen Seiten.
Wir lesen und schreiben von links nach rechts, in Japan und China aber wird von oben nach unten gelesen.
2. Das ist ein Geschenk von Oma.
Das ist ein Freund von mir.
Heute haben wir ein Gedicht von Goethe gelernt.
3. Er ist ganz blaβ von der Krankheit.
zu -1. Ich muβ zum Arzt gehen.
2. Er fühlt sich nicht gut, er ist zu Hause geblieben.
3. Meine Eltern fahren zur Arbeit mit einem Bus.
Ich gehe aber zur Schule zu Fuβ.
4. Das Spiel endete mit 1:0 (eins zu Null).
5. Das habe ich zum erstenmal gehört.
6. Das Buch habe ich noch nicht zu Ende gelesen.
7. Wir essen zu Mittag um 15 Uhr, zu Abend essen wir aber um 19 Uhr. Zu Bett gehen wir um elf Uhr am Abend.
mit -1. Kommst du mit mir spazieren?
Er unterhält sich mit seinem Vater.
2. Ich schreibe mit einem Bleistift.
3. Es ging nicht gut mit der Arbeit.
4. Was ist mit ihm los?
auβer -1. Ich habe keinen Freund auβer ihm.
Er iβt alles, auβer Käse.
2. Diese Frisur ist ganz auβer Mode.
aus -1. Meine Freundin hat einen Brief aus der BRD erhalten.
Wenn ich in die Schule gehe, gehe ich um halb acht aus dem Haus.
2. Diese Frisur ist auch aus der Mode gekommen.
3. Ein Schüler aus unserer Klasse ist zur Mittelschule für angewandte Kunst gegangen.
4. Diese Mappe ist aus Leder.
Diese Handschuhe sind aus Wolle.
5. Er hat aus Überzeugung so gesprochen.
Aus Liebe, aus Zorn, aus Mitleid
6. Aus dem Plan wurde nichts.
7. Das ist ein Gebäude aus dem 15. Jahrhundert.
entgegen -Er handelte dem Befehl entgegen.
(als Praposition
selten)
gegenüber- „ Der Globus“ befindet sich dem Opernhaus gegenüber.
Die Präpositionen entgegen und gegenüber stehen gewöhnlich nach dem Substantiv.
Merken Sie sich!
1. bei -Ich war gestern (wo?) bei meinem Freund.
zu Ich gehe heute (wohin?) zu meinem Freund.
2. zu Ich bin (wo?) zu Hause.
nach Ich gehe (wohin?) nach Hause.
3. von Ich nehme das Buch vom Tisch.
aus Icn nehme das Buch aus dem Tisch.
4. Der Gebrauch der ukrainischen und der deutschen Präpositionen fällt nicht immer zusammen.
Übungen zu den Präpositionen mit dem Dativ
Setzen Sie die Präposition nach mit dem richtigen Kasus ein.
A. Ich fahre... (Berlin). Er fährt... (Kyjiw). Die Touristen sollten... (Süden, Norden, Osten, Westen) gehen.... (die Stunden) gehen wir nach Hause.
B. Wann passierte das? Zwei Jahre... (der Krieg). Wann kommst du?... (12 Uhr).... (das Essen) sollst du stehen oder hundert Schritte gehen.
Was wirst du... (die Absolvierung) der Mittelschule machen?... (die Ankunft in Kyjiw) fuhren wir gleich ins Hotel.... (der Rundgang) durch die Stadt kehrten wir in ein nettes Cafe ein.... (die Theatervorstellung) kehrte ich um 23 Uhr nach Hause zurück. Wohin führte damals Ihre Reiseroute?... (der Kaukasus, der Ural, die Pyrenäen). Der Morgen war neblig... (der gestrige Regen).
C. Nach (meine Ansicht, meine Meinung, meine Überzeugung) ist er ein tüchtiger Mensch. Wie malt dieser Maler? – nach (das Gedächtnis). Wie spielt das Mädchen? – nach (das Gehör). Nach (das Gesagte) verhält sich die Sache so. Ich kenne diesen Menschen nur (der Name) nach. Wann findet die Versammlung statt? – nach (die Arbeitszeit). Nach (eine Weile) konnte er gut antworten.
Gebrauchen Sie die Präposition bei mit dem richtigen Kasus.
A. Ich war bei (mein Freund) zu Besuch. Er war gestern bei (seine Tante) zu Besuch. Wo wohnt dein Bruder? Bei (die Großmutter, der Pflegevater, die Pflegemutter). Bei (das Haus) ist ein wunderbares Rosarium.
Bei (das Überqueren) der Straße müssen wir auf die Verkehrsampel achten.
B. Bei (heftiger Wind) trägt man immer winddichte Kleidung. Auch bei (große Kälte – 20 Grad Celsius) kleidet man sich warm an. Ich habe mich ein wenig erkältet, deshalb war ich gestern bei (der Arzt).
Verwendet Sie die Präposition seit, bei mit dem richtigen Kasus.
Seit wann wohnen Sie hier? – Seit (der Herbst, der Sommer, der 20. Mai, der 1. September, sein Urlaub).
Ich warte hier schon seit (12 Uhr, eine Stunde, gestern, vorgestern, ein Jahr, eine Ewigkeit).
Schon seit (einige Tage, eine Woche, die letzte Krankheit, Donnerstag, lang) habe ich leichte Kopfschmerzen.
Seit wann lernen Sie Französisch? – Seit (ein Jahr, die letzte Olympiade, die letzte Sportweltkämpfe, ein Monat, das Treffen mit den Freunden, der Abend des Interklubs).
Seit wann besuchen Sie diese Kurse, diese Vorlesungen? – Seit...........................(3 Beispiele, bitte!)
Bei (großer Sturm und Regen) gehen kleine Kinder nicht auf die Straße.
Helfen Sie mir bitte bei (dieser Aufsatz, diese Arbeit, diese Übung, diese Übersetzung, die Berichtigung, der Einkauf)!
Gebrauchen Sie die Präposition von mit dem richtigen Kasus.
Wir sprechen oft von (diese Reise, dieses Theaterstück, dieser Film).
Der Lärm von (die Straßen, der Platz, die Parkstelle, der Großbetrieb) drängt durch die Fenster.
Das ist der Schlüssel von (mein Kabinett, meine Wohnung, der Schreibtisch).
Unser Haus liegt 3 Kilometer von (die Schule, der See).Er nahm den Hut von (der Kopf) und sprach von (Herz).
Unterhalten Sie sich! Gebrauchen Sie die Präposition von.
A. Von wem bekommen Sie zum Geburstag Geschenke? Von (die Mutter, der Vater, der Bruder, die Schwester, die Kusine, der Vetter, die Tante, der Onkel, die Studienfreunde, die Kollegen, mein Freund, meine Freundin).
Wovon erzählte Ihnen der ausländische Freund? – Er erzählte von (seine Arbeit, sein Betrieb, sein Land, sein Heimat, sein Studium, sein Spaziergang, seine Reise, ein Besuch, seine Sorgen, sein Einkauf).
Haben Sie schon von diesem Chemiker gehört? – (diese Universität, dieser Sportler, diese Stadt, dieses Museum, dieses Institut, diese Messe, Maschine).
Möchten Sie noch von (diese Limonade, dieser Apfelsaft, dieses Selterwasser, dieser Kuchen, diese Wurst, dieser Schinken...)?
B. von... an
Deutsche Kinder gehen von (6 Jahre) an zur Schule. Wir lesen diesen Text von (Anfang) an.
Von (mein 14. Lebensjahr) an lebe ich bei meiner Tante.
Von (dieser Tag) an beginnt unsere Ferienreise.
von... aus
Die Reise ging von (Kyjiw) aus.
Von (Flugplatz) aus fuhren wir ins Stadtzentrum.
Von (mein Standpunkt) aus ist das richtig.
Von (die 10. Reihe) aus konnten wir gut die Bühne sehen.
von... bis (zu)
Der Unterricht dauert von (9 Uhr) bis 14.30.
Heute machen alle Schüler von (die erste Klasse) bis zur 11. Klasse einen Ausflug.
von... nach
von... zu
Die Touristen gingen von (Süden) nach (Norden).
Von Jahr zu Jahr wirkte die Mutter jünger.
Im vorigen Sommer haben wir eine längere Autofahrt unternommen. Wir fuhren von (Stadt) zu Stadt.
Von (Tag) zu Tag lernen wir.
Sprechen Sie miteinander! Verwenden Sie die Präposition zu mit dem richtigen Kasus.
Wohin gehen Sie? – Zu (die Versammlung, die Post, der Freund, der Arzt).
Wohin führt dieser Weg? – Zu (das Ziel, der Fluß, der See).
Was möchten Sie zu (das Frühstück, das Mittagessen, das Abendbrot)?
Darf ich Sie zu (das Mittagessen, eine Tasse Tee, der Picknickabend, das Gartenfest, mein Geburtstag, eine Autofahrt, die Rundfahrt durch die Stadt, ein Glas Obstsaft) einladen?
Welche Schuhe tragen Sie zu (dieses Kleid, der Herbstmantel, das Straßenkostüm, diese Abendkleidung, dieser Anzug)?
Gebrauchen Sie die Präposition mit mit dem richtigen Kasus.
A. Womit fahren wir heute? – Mit (der Zug, das Auto, der Bus, das Motorrad, die Eisenbahn, das Fahrrad). Wir wohnen mit (unsere Großeltern, ein Arzt, ein Geologe) zusammen.
B. Wir lesen Bücher mit (Vergnügen und Aufmerksamkeit). Wie singt er? – Mit (viel Freude, Gefühl). Wie ist sie gekleidet? – Mit (viel Geschmack).
C. Wir haben eine Wohnung mit (Balkon, Gas und Bad). Das ist wirklich eine Wohnung mit (Komfort). Meine Tante hat ein Sommerhaus mit (Veranda).
Gebrauchen Sie die Präposition außer.
Setzen Sie die Substantive und die Personalpronomen nach der Präposition außer ein.
Außer (wir, ihr, du, er, sie) ist niemand hier.
Außer (ein Mal) konnten wir ihm nicht mehr helfen. Außer (diese Summe) habe ich kein anderes Geld.
Gebrauchen Sie die Substantive nach der Präposition außer ohne Artikel.
Vor schnellem Laufen bin ich ganz außer (Atem). Er ißt außer (Haus). Das hat der Sekretär ganz außer (Achtung) gelassen. Vor Aufregung ist die Mutter ganz außer (Fassung). Außer (Schnupfen) hat das Kind nichts, sonst ist es gesund.
Setzen Sie die Präposition aus mit dem richtigen Kasus ein.
A. Wir gingen... (das Haus, die Schule, der Neubau, die Stadt, das Theater) hinaus.
Der Zug ist... (Berlin, Kyjiw, meine Heimatstadt, der Ferne Osten) gekommen.... (das Fenster) sieht man ein kleines Stück von einem See.
B. Was für ein (eine, einen) Kleid (Anzug, Kostüm, Jacke, Bluse, Mantel) möchten Sie? Sehr gern... (Wolle, Baumwolle, Jersey, guter Stoff, echte Wolle, reines Leinen).
C.... (Liebe) zur Kunst besucht sie oft verschiedene Kunstausstellungen.... (Angst) konnte das Kind kein Wort sagen.... (Langweile) kann man einschlafen.
Beachten Sie den Gebrauch der Präpositionen entgegen, gegenüber.
A. Sie betrachten das Bild (das Licht, die Sonne) entgegen. (Dein Vorschlag) entgegen kann ich nicht.
B. (Das Cafe)... liegt unser neues Schulgebäude. Ich sitze (mein Bruder)... an der Festtafel. (Das Theater)... steht dieses Denkmal. (Die Buchhandlung)... ist die Oper.
Präpositionen mit dem Akkusativ
durch, für, ohne, um, gegen, wider, bis, entlang
durch 1. Wir gingen durch den Wald.
2. Durch Fleiβ kann man vieles erreichen.
für 1. Das ist ein Geschenk für meinen Freund.
2. Mein Freund arbeitet und iβt für zwei.
3. Was gibst du mir für meine schöne Briefmarke?
4. Was für ein Buch ist das?
5. Für einen Ausländer spricht er ganz gut Russisch.
ohne Ich übersetze den Text ohne Wörterbuch. Er las das Buch ohne Schwierigkeiten.
Nach der Präposition ohne steht das Substantiv ohne Artikel.
ohne Humor, ohne Geschmack, ohne Kraft, ohne Mütze
um 1. Um unsere Schule herum stehen schöne Linden.
2. Um diese Zeit ist die Schule schon aus.
3. Ich stehe um 6 Uhr auf.
4. Er ist im Sommer um 30 Zentimeter gewachsen.
gegen Gegen Abend wurde das Wetter besser.
Die Alpinisten muβten noch gegen den Schnee und den starken Wind kämpfen.
wider Er ging wider den Willen der Eltern arbeiten.
bis 1. Wir lernen in der Schule bis 14 Uhr.
2. Der Zug fährt nur bis Simferopol.
3.Wir muβten noch 5 bis 8 Kilometer zu Fuβ gehen.
Die Präposition bis wird oft mit anderen Präpositionen zusammen gebraucht.
Auf Wiedersehen bis zum Abend!
Merken Sie sich!
bis | bis + andere Präpositionen |
bis jetzt bis morgen bis 12 Uhr bis Lwiw | bis zum nächsten Morgen bis zur letzten Minute (zu Hause bleiben) biz zum 1.September (die Ferien haben) bis zur Haltestelle bis zum Tor (j-n begleiten) Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt. |
entlang Wir gingen den Strand entlang. Wir müssen das Ufer des Flusses entlang gehen.
aber auch: Wir müssen am Ufer des Flusses entlang gehen.
Wir gehen entlang dem Fluβ.
Übungen zu den Präpositionen mit dem Akkusativ
Gebrauchen Sie die Präposition durch mit dem richtigen Kasus.
Wir sind durch (der Wald, der Garten, die Wiese, das Tal) gegangen.
Der Weg durch (die Stadt, das Dorf, die Wirtschaft, die Gegend, die Ebene) war gut asphaltiert.
Durch (das ganze Land) ging die Nachricht über den Menschenflug in den Kosmos.
Das habe ich durch (mein Freund, mein Banknachbar, meine Mutter, der Vater, der Lehrer, der Direktor) erfahren.
Diese Eintrittskarte habe ich durch (ein Bekannter) bekommen.
Durch (dieser Beschluß) blieb das Mädchen zu Hause.
Gebrauchen Sie die Präposition für mit dem richtigen Kasus.
A. Das ist eine Mappe für (mein Bruder, meine Schwester, die ABC-Schülerin). Wir haben zum Geburtstag für (die Mutter, der Vater, der Vetter, die Kusine, der Lehrer, die Lehrerin, die Putzfrau, die Zwillinge) schöne Blumen gekauft. Der Vater hat die Eintrittskarten für (die Familie, der Sohn, die Arbeitskollegen) besorgt.
Das ist ein Stoff für (ein Mantel, ein Kleid, ein Kostüm, eine Bluse, Hosen).
Mein Bruder ist auf Dienstreise. Für wie lange Zeit? Für (ein Monat, ein Jahr, eine Woche, drei Tage). Das Mittagessen ist für (zwei Personen, eine Person, meine Oma, mein Opa).
B. Wir leben in einem Kollektiv, wo einer für (alle) und alle für (einer) sind.
Lesen Sie die Sätze mit der Präposition ohne.
Er ist ohne (Erlaubnis, Mütze, Mantel, Mappe) nach Hause gegangen. Ich bin heute ohne (Geld). Wir können auch die Arbeit ohne (du, er, sie, ihr, Sie) machen. Es gibt doch eine Regel ohne (Ausnahme). Sie hat das Gedicht ohne (Ausdruck) vorgetragen. Ohne (ein Wort) zu sagen, fuhr er fort.
Setzen Sie die Präposition um ein.
… (Stadt, Dorf,) gibt es größere und kleinere Seen.... (Haus, Schule, Villa, Sanatorium, Erholungsheim, Sportlager) wachsen schöne Birken.
Meine Igel geht jeden Abend... (der Brunnen, die alte Linde) spazieren. Mein junger Wolfshund ist immer... (er) beim Spaziergang.... (Gartentisch) stehen sechs Stühle.
Der Künstler geht ins Theater jeden Tag... (17 Uhr, die Mittagszeit, diese Zeit). Dieses Gebäude ist... (das Jahr...) gebaut. Mein Freund ist... (ein Jahr, ein Monat, zwei Jahre, drei Jahre) älter als ich.
Setzen Sie die passende Präposition ein.
... (mein Willen) geschah das.... (unser Erwarten) ist er pünktlich erschienen. Wir gingen (Ufer, Wald, Feld, Fluß).... Der Weg führte (Gärten, Felder).... Wir spazierten... (Stadt). Ich kaufte ein schönes Buch... (mein Freund).
Präpositionen mit dem Genitiv
Die gebräuchlichsten Präpositionen mit dem Genitiv sind:
statt (anstatt), trotz, unweit, während, wegen, längs
statt (anstatt) Statt dieses Buches sollten wir ein anderes lesen.
trotz Trotz des Regens gingen wir weiter.
unweit Unsere Schule liegt unweit des Waldes.
auch: unweit von...
während Während der Pause besprachen wir das Theaterstück.
wegen Wegen der Krankheit muβte er zu Hause bleiben.
längs Die Touristen gingen längs des Ufers.
Merken Sie sich!
Fast alle Präpositionen stehen vor dem Substantiv. Nur einige Präpositionen stehen nach dem Substantiv.
Unserem Wohnhaus gegenüber wächst eine alte Eiche.
Sie müssen die Straβe entlang gehen.
Übungen zu den Präpositionen mit dem Genitiv
Sagen Sie, was möchten Sie Neues in Ihrer Wohnung haben! Gebrauchen Sie die Präposition statt.
Statt (die Liege) möchte ich in dieses Zimmer eine Couch stellen. Statt (der viereckige Eßtisch) werde ich ein niedriges Tischchen setzen. Statt (das Stilleben) möchte ich eine schöne Landschaft anbringen. Statt (die Deckenlampe) möchte ich eine sehr originelle Leuchte haben. Welche Blumen hast du für die neue Wohnung gekauft? Statt (die Rosen, die Nelken)...
Gebrauchen Sie die Präpositionen mit dem richtigen Kasus.
A. Wegen (die Krankheit) hat der Schüler eine Woche die Schule versäumt.
Wegen (jede Kleinigkeit) darf man nicht streiten.
Wegen (der dichte Schnee) konnte das Auto nicht weiter fahren.
Wegen (der starke Regen) kam es zu Überschwemmungen.
Wegen (Zeitmangel) haben wir dieses Thema wenig geübt.
B. Trotz (alle Schwierigkeiten) möchten wir doch unser Ziel erreichen.
Trotz (seine 75 Jahre) arbeitet mein Vater noch ununterbrochen.
Trotz (die schwere Krankheit) arbeitete diese Frau in den letzten Jahren noch sehr viel.
Trotz (der starke Regen) war es sehr warm.
C. Unweit (das Haus, die Stadt, der Park,) liegt ein malerischer See – ein beliebter Ausflugsort vieler Touristen.
Unweit (das Dorf) wird ein großes Werk gebaut.
Lesen Sie die Witze.
Das Buch
„Was soll ich meinem Freund... Geburtstag schenken?“ fragt Fritz seine Mutter. Sie denkt nach und sagt schließlich: „Wie wär's... einem schönen Buch?“ – „... einem Buch? Kommt gar nicht... Frage!“ – „Warum denn?“ – „Aber er hat doch schon eins!“
Die Speisekarte
Egon Erwin Kisch saß einmal... einem Restaurant.... ihm... den Tisch lag eine Speisekarte. Lange studierte er sie. Dann kam ein Kellner... ihm. Kisch sagte: „Geben Sie mir bitte eine Portion orthographischer Fehler!“
Der Kellner war ganz verlegen: „Die haben wir leider nicht!“
„Ja, warum stehen sie dann... der Speisekarte?“ fragte Kisch.
Das Pronomen
Es gibt:das Personalpronomen
das Possessivpronomen
das Demonstrativpronomen
das Fragepronomen
das Relativpronomen
das Reflexivpronomen sich
das unpersönliche Pronomen es
das unbestimmte Pronomen
das Negativpronomen
Das Personalpronomen
Zu den Personalpronomen gehören:
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Дата добавления: 2015-10-26; просмотров: 200 | Нарушение авторских прав
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