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Mensch und Natur 18 страница

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EISHOCKEY

— Hast du gestern die Übertragung des Eishockeyspiels am Bildschirm gesehen? Das war aber spannend!

— Ein prima Spiel!

— Der Fußball mit dem Eisschnelllauf vermischt.

— Nein, ich bin damit nicht einverstanden. Eishockey ist etwas ganz anderes. Der Torwächter zum Beispiel. Er sieht wie ein Riese im Märchen aus.

— Was hat er da an Beinen und Armen?

— Schienen und Ellbogenschützer, extra zum Schutz vor Schlägen.

— Die Stürmer des SC-Wismuts spielten kolossal, sie rasten durch das Feld wie Sturmwinde.

— Hast du bemerkt, der lange Stürmer hat am Anfang des ersten Drittels schon den dritten Gang eingeschaltet, und bis zum Schluss ließ er nicht nach.

— Ist wohl ein Spitzensportler!

— Weißt du, als unser Torwächter eine Scheibe ins Tor rutschen ließ, hätte ich beinahe geschrieen «du Nachtwächter!».

— So schade um den verlorenen Sieg.

— Wie meinst du, warum hat unsere Mannschaft nicht gewonnen?

— Ihr haben die Nerven versagt, bei solchem Tempo konnte sie sich wohl nicht zurechtfinden.

— Sehr schade.

— Sie hat noch Chancen. Interessant, was sie übermorgen liefert.

BEANTWORTEN SIE FRAGEN.

1. In welchen Jahreszeiten kann man Hockey spie­len? 2. Wie lange dauert ein Eishockeyspiel? 3. Wie groß ist die Eishockeymannschaft? 4. Mit welchem Spiel kann man das Hockey vergleichen?

ERGÄNZEN SIE FOLGENDE SÄTZE.

1. Unsere Eishockeymannschaft gewann dank.... 2. Unter den Zuschauern herrschte Begeisterung über.... 3. Nur die vielen ungenauen Torschüsse brachten.... 4. Der Torwart war auf der Höhe, er wehrte... ab. 5. Obwohl die Mannschaft zu Beginn des letzten Drittels sogar mit 3: 1 in Führung lag, hat ihr der Gegner... abgetrotzt.

 

 

AUFGABEN ZU DEN TEXTEN UND DIALOGEN FÜR HÖRVERSTEHEN ZUM THEMA «GESUNDE LEBENSWEISE. SPORT»

HÖREN SIE DEN TEXT «WAS IST AIDS?» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

TEXTERLÄUTERUNGEN:

übertragbar-передаваемый, Erworbenes Immunschwäche-syndrom-синдром приобретенного иммунодефицита, das Ab­wehrsystem-иммунная система, vor Krankheitserregern schützen-защищать от возбудителей болезни, winzig-крошечный, schwächen-ослабевать, angreifen-захватывать, nach und nach-постепенно, fertigwerden mit-справляться с чем-либо, völlig zusammenbrechen-полностью разрушаться, sein berechtigt vor-быть обоснованным перед, sich in die Blutbahn gelangen-попадать в кровь, sich weder durch Händeschütteln noch auf der Toilette anstecken-не заразиться ни через рукопожатие ни через туалет, mit Wunden in Berührung kommen-соприкасаться с раной, vermei­den-избегать, sich mit dem Problem auseinandersetzen-вникать в проблему.

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

Was für eine Krankheit ist AIDS? 2. Was bedeutet AIDS? 3. Was macht das Abwehrsystem für Menschen? 4. Warum schwächt das Immun-System bei AIDS? 5. Warum kann der Mensch sogar wegen Grippe sterben? 6. Wann ist AIDS möglich? 7. Wie kann man sich nicht verstecken? 8. Was passiert, wenn Blut eines AIDS-Infizierten mit Wunden eines Gesunden in Berührung kommt? 9. Wie kann man AIDS vermeiden?

SAGEN SIE IHRE MEINUG, WAS MAN MACHEN MUSS, UM AIDS ZU VERMEIDEN.

HÖREN SIE DEN TEXT «ICH TREIBE GERN SPORT» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

NUMMERIEREN SIE DIE SÄTZE DEM TEXT ENTSPRECHEND.

Doch diesmal hatte ich Pech. Die Tische waren im Freien gedeckt. An einer Gaststätte machten wir halt. Bald waren wir schon an Ort und Stelle. Dann schwamm ich mit Vater um die Wette. Dann kauften wir eine Karte mit Fahrradrouten. Wir wählten die längste Route - rund um den See herum. Oft fuhren wir an kleinen Motels und Gaststätten in Fachwerkbaustil vorbei.

SETZEN DIE DIE ENTSPRECHENDEN WÖRTER EIN.

A. Frau Berger blieb... Hause. Sie sagte,..., Surfing und Radfahren seien nicht für ihr.... Der Möhnesee ist ein großer.... Dank einem großen künstlichen..., der gleichzeitig als eine riesige Brücke zwischen... Ufern..., hat die Gegend eine... bekommen. Die Landschaft ist dadurch noch... geworden. Der Wassersport ist hier besonders.... Beim Surfen sind Geschwindigkeit und... das Wichtigste. Ein... fuhr schnell vorbei und zog... sich eine Frau auf Wasserskier her. Wir sahen ihr lange.... Ich beneidete... ein bisschen. Auch Sportarten wie Tennis, Golf und Reiten finden immer mehr.... Die Mittel der... Sportvereine stammen aus... Spenden.

______________________________________________________________

Alter, Anhänger, beiden, beliebt, Bergsteigen, Damm, dient, Freizeitzone, Gleichgewicht, hinter, meisten, Motorboot, nach, privaten, schöner, sie, Stausee, zu

B. Der Sport ist in Deutschland überhaupt eine sehr beliebte..., nicht nur als.... Dabei ist Fußball... beliebt. Jede Woche... die Stadien Tausende Menschen an. Die deutsche Nationalmannschaft hat... Male bei den Fußball-Weltmeisterschaften den... gewonnen. Sie nimmt erfolgreich an den Europa- und... sowie an den Olympischen Spielen.... Sport dient der Gesundheit und... den Bewegungsmangel in unserer heutigen... Welt aus. Radfahren, Schwimmen und Volleyball bringen den Kreislauf in.... Man kann heute Handball, Volleyball, Basketball oder... spielen, Turnen oder Leichtathletik.... Es gibt viele Sportvereine, Sportplätze,... und Schwimmhallen. In Bayern kann man die meisten Wintersportarten....

______________________________________________________________

besonders, betreiben, etliche, Fernsehübertragung, Freibäder, Freizeitbeschäftigung, Gang, gleicht, locken, mechanisierten, miterleben, teil, Tennis, Weltmeisterschaften, Weltmeistertitel

SETZEN DIE DIE ENTSPRECHENDEN WORTVERBINDUNGEN EIN.

Die Tische waren...... gedeckt. Hier finden oft........., Laufen oder Radfahren statt. Viele Menschen gestalten ihre Freizeit...... im Freien. Wir fuhren also......: Mama, mein Vater, Georg und ich. Deutschlands...... laden zum Surfen, Rudern oder Segeln ein.

zu viert im Freien zahlreiche Seen am Wochenende Wettbewerbe im Schwimmen

GEBEN SIE DIE ANTWORTEN NACH DEM TEXT.

Welche Fahrradroute wählten Georg und Peters Eltern? Was bot der hügelige Weg mit jeder neuen Kurve? Was hat Peter nicht erwartet? Was dient als eine riesige Brücke zwischen beiden Ufern am Möhnesee? Wer war im 100-m-Brustschwimmen der Beste in der Klasse? Wer hat trotzdem im Wettbewerb gewonnen? Welchen Urlaub zieht man in Deutschland öfter vor? Was sagte Georg beim Heimfahren? Woher stammen die Mittel der meisten Sportvereine? Was bot die Freizeitzone «Möhnesee»?

ERZÄHLEN SIE ÜBER DIE FREIZEITGESTALTUNG IN DER BRD, BEANTWORTEN SIE DABEI DIE FRAGEN.

Sind die Deutschen aktiv und reiselustig oder sitzen sie immer zu Hause? Was tun die Deutschen oft, wenn sie freie Zeit am Wochenende haben? Hat man in Deutschland oft Stress? Gleicht der aktive Urlaub mit viel körperlicher Bewegung im Freien den Bewegungsmangel in unserer mechanisierten Welt wirklich aus? Ist der Sport überhaupt eine sehr beliebte Freizeitbeschäftigung in Deutschland? Ist in Deutschland Fußball oder Wassersport besonders beliebt?

ERZÄHLEN SIE DEN TEXT NACH.

1. Radfahren am Möhnesee. 2. Auf der Fahrt um den See. 3. Sport in Deutschland. 4. Sport tut gut.

HÖREN SIE DEN DIALOG «FÄHRST DU MIT?» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

FALSCH ODER RICHTIG?

Heike: Rudolf:
Ich will mich auch entspannen. Dann fahre ich doch mit.
Wir könnten diesmal zusammen bergsteigen oder Rad fahren. Ich bin selbst kein Profi im Surfing.
Ich bin so froh, dich wieder zu sehen! Magst du Sport nicht?

 

HÖREN SIE DEN TEXT «GESUNDHEITSWESEN IN DEUTSCHLAND» UND ERZÄHLEN SIE ÜBER GESUNDHEITSWESEN IN DEUTSCHLAND.

HÖREN SIE DEN TEXT «LEICHTATHLETIK DER BERÜHMTE TSCHEСHISCHE SPORTLER» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

BEANTWORTEN SIE FOLGENDE FRAGEN.

1. Wer ist Emil Zatopek? 2. Warum wurden die Olympischen Spiele 1952 für die Familie Zatopek erfolg­reich? 3. Wie war das Wetter am Tage des 10 000-Meter-Laufs? 4. Wie verlief dieser Kampf? 5. Wer belegte die ersten drei Plätze?

GEBEN SIE DEN INHALT DES TEXTES WIEDER.

HÖREN SIE DEN TEXT «BOXEN IM RING» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

BEANTWORTEN SIE FRAGEN.

1. In welcher Stadt wurde der Kampf veranstaltet? 2. Was war Fritz Kleeberg von Beruf, und wo war er tätig? 3. Von wem wurde Kleeberg nach Leipzig zu der Boxveranstaltung eingeladen? 4. Woher kannte der Leipziger Trainer Herrn Kleeberg? 5. Wer leistete Kleeberg Gesellschaft bei der Boxveranstaltung? 6. Wel­cher Boxer im Ring gefiel dem Gast aus dem Westen besonders gut? 7. Wie lange dauerte der Kampf? 8. Wer griff als erster an? 9. Zu welchem Kampf forderte Bren­ner seinen Gegner auf? 10. Wie endete der Kampf? 11. Wie nahmen die Zuschauer den überlegenen Sieg des ausgezeichneten Boxers auf? 12. Wie alt war Bren­ner, was war sein Beruf? 13. Welchen Vorschlag machte dem Hartmann sein Trainer am Abend? 14. Warum boxte Hartmann nicht mehr? 15. Wollte Brenner Berufs­boxer werden?

ERGÄNZEN SIE FOLGENDE SÄTZE.

1. Da Kleeberg und Hartmann nahe am Ring saßen, konnten sie.... 2. Obwohl der Boxer seine langen Arme voll einsetzen konnte, wollte er zuerst.... 3. Als der Ringrichter laut zählte,.... 4. Als Brenners Sieg schon klar war, brach die Menge... aus. 5. Diesmal wollte Kleeberg nicht versäumen, in Leipzig.... 6. Hartmann hatte sich den Fuß verknackst, jetzt war er nicht im­stande,.... 7. Nach dem Kampf gingen die Freunde ins Restaurant „Zum Völkerschlachtdenkmal", um.... 8. Obwohl viele neue Sportvereine Trainer brauchten, wollte man Brenner als Trainer nicht einsetzen, weil er.... 9. Obschon Kleeberg Brenner zum ersten Mal im Ring sah, verstand er sofort, dass ….

SETZEN SIE IN DIE LÜCKEN DIE UNTEN ANGEGEBENDEN VERBEN EIN.

1. Wenn dein Gegner angreift, musst du gleich.... 2. Warum... du..., warum greifst du nicht an? 3. Die Hauptsache ist die Luft zu.... 4. Du sollst immer den Magen.... 5. Der Boxer versucht, die Deckung seines Gegners.... 6. Pass auf, dass er dich nicht im Gesicht.... 7. Wenn es dir gelingt, seine Schläge zu..., da hast du halb gewonnen. 8. Sofort... er nach seinem Magen. 9. Nach diesem kurzen blitzschnellen Schlag... er. 10. Da du gut trainiert bist,... du bestimmt den Kampf.

(schlagen, decken, gewinnen, sich zurückhalten, tref­fen, dämpfen, taumeln, aufreißen, zurückschlagen, spa­ren)

 

 

VERWENDEN SIE DEN FOLGENDEN WORTSCHATZ IN KURZEN ERZÄHLUNGEN.

Im Ring, boxen, der Ringrichter, der Nahkampf, niederschlagen, der Aufwärtshaken, siegen. 2. Die Zuschauer menge, in Beifall ausbrechen, der Kampf im Halbschwergewicht, der Kinnhaken, die Finte, der Sekundant, die Seile. 3. Verfolgen, den Gegner angrei­fen, die langen Arme einsetzen, j-m Gelegenheit geben, knapp vierzig Sekunden. 4. Der Amateur, trainieren, der Trainer, versäumen (+ Infinitiv), die Boxveran­staltung, im Ring, verknacksen. 5. Der Boxveranstalter, der Amateurboxer, die Boxerstaffel, in einer Gewichts­klasse, den Vertrag abschließen, in Frage kommen. 6. Der Kampftag, hitzköpfig, die Gegner trennen, Spaß machen, den Gegner herankommen lassen, zurückgehen, mit dem linken Haken niederschlagen, zählen. 7. In der Lage sein, boxen, den Ring verlassen, der entschei­dende Niederschlag, ausweichen, der Gongschlag, die Chance. 8. Herausfordern, sich zurückhalten, decken, der Gegenschlag, den Schlag dämpfen, die Deckung schließen, Kräfte sparen. 9. Der Hauptsekundant, an­greifen, die Deckung aufreißen, nach etw. schlagen, taumeln, auf etw. gefasst sein. 10. Das Leichtgewicht, der Ringrichter, der Tiefschlag, zu Boden gehen, aus­weichen, sich auf den Beinen halten, die Schlagserie. 11. Der Clinch, trennen, treffen, K. o. schlagen, aufstehen, der Niederschlag. 12. Der Körperschlag, auspunkten, decken, der Gongschlag, die Runde, den Kampf aufgeben, sich etw. leisten.

HÖREN SIE DEN TEXT «FUSSBALANHÄNGER» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

BEANTWORTEN SIE FRAGEN.

1. Wo trafen sich die Freunde? 2. Womit war Anton abends beschäftigt? 3. Welche Themen behandelte er in seinen Vorträgen? 4. Besuchten die Menschen gern seine Vorträge? 5. Ging sein Freund oft zu Fußball­spielen? 6. Welches Fußballspiel fand am Sonntag statt? 7. Wie begann das Spiel? 8. Wie endete das Spiel? 9. Welche Mannschaft war überlegen? 10. Waren die Zuschauer immer mit dem Schiedsrichter einverstan­den? 11. Wie war das Ergebnis kurz vor Schluss? 12. Wie wurde das Siegestor geschossen? 13. Warum mischte sich ein Mann ins Gespräch der Freunde ein? 14. Warum entstand in der Straßenbahn ein heftiger Streit? 15. Auf welche Weise versuchte der Fahrer den Streit zu schlich­ten? 16. Wie endete der Streit der Fußballanhänger?

ERGÄNZEN SIE FOLGENDE SÄTZE.

1. Anton ließ sich überhaupt nicht mehr sehen, weil er.... 2. Er wollte nur solche Vorträge halten, die.... 3. Obwohl sein Vortrag groß angekündigt war,.... 4. Früher war Antons Freund ein leidenschaftlicher Fußballenthusiast, der vom Sportplatz... 5. Antons Gesicht hellte sich sofort auf, als sein Freund... 6. Da sein Freund nicht im Bilde war, musste ihm Anton... 7. Die Zuschauer waren mit dem Schiedsrichter nicht immer einverstanden, und.... 8. Der Mann neben den Freunden lauschte ihrem Gespräch, schließlich.... 9. Anton ging in die Höhe wie eine geschüttelte Brause, als.... 10. Im Wagen bildeten sich zwei Parteien, die.... 11. Der Fahrer hörte kein Hupen und kein Abklingeln mehr, weil.... 12. Alle stiegen aus, um.... 13. Viele Kraftwagen hielten hinter der Straßenbahn, der Weg war.... 14. Auf der Straße spielte Anton einen ima­ginären Ball, die anderen Passagiere.... 15. Der Polizist hatte Absperrdienst am rumänischen Tor gehabt, er allein konnte.... 16. Die Freunde gingen zu Fuß nach Hause, da....

SETZEN SIE PASSENDE VERBEN IN FOLGENDE SÄTZE EIN.

1. Schon in der 10. Minute der ersten Halbzeit... das erste Tor. 2. Wer wird denn den Elfmeter...? 3.Unser flinker Verteidiger... saubere Bälle. 4. Endlich haben sie die heftigen Angriffe.... 5. Mit voller Kraft... auf das Tor. 6. Aber der Ball... am Pfosten.... 7. Der rechte Außenläufer... zu seinem Stürmer. 8. Der Tor­wart wirft sich hin und... den Ball, aber nicht weit genug. 9. Der Torwart hat nicht die Kraft, den Ball..., er... das Selbsttor. 10. Der Mittelstürmer wird stark.... 11. Aus. Der linke Verteidiger... den Ball.... 12. Er springt hoch, will den Ball..., der Torwart springt höher und... den Ball.... 13. Der Rechtsinne... den Ball aus kurzer Entfernung zwischen die Pfosten. 14. Er holt den gegnerischen Stürmer ein, will ihn...,... leider über den Ball. 15. Der Torwart springt hoch und... den Ball knapp über die Latte. 16. Der letzte Schuss, der Schiedsrichter... das Spiel. 17. Aufkauf! auf! ihr Jungens!... man auf den Tribünen. 18. Über­legt... er den Ball zur Mitte. 19. Der Stürmer läuft die Außenlinie entlang und... den Ball, die Zuschauer... ihn.... 20. Traurig... er den Ball aus dem Netz. 21. Ein weiter Schuss, der Ball... ins Aus. 22. Der Torwächter... auf der Torlinie hin und her, um den Stürmer zu.... 23. Der schnelle Läufer... einen, zwei Gegner... und... den Ball zum Rechtsaußen. 24. Im Strafraum... der m Mittelstürmer den Ball aufs Tor. 25. Die Mannschaft... in folgender Aufstellung. 26. Im Strafraum berührt einer der Verteidiger den Ball mit der Hand, der Schieds­richter... den Elfmeter. 27. Du hast doch eine genaue Vorlage von ihm.... 28. Er... seine Vorlagen immer sehr geschickt. 29. Der rechte Verteidiger... abseits. 30. Er hat doch ganz schön den Eckstoß..., nicht? 31. Der Torhüter ist aus dem Tor gelaufen und... den Ball weit ins Feld. 32. «Du musst diesen gefährlichen Spieler...», sagte ihm der Trainer.

HÖREN SIE DEN TEXT «GESCHICHTE DES DAVIS-CUP» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

BEANTWORTEN SIE FRAGEN.

1. Wer war Davis? 2. Wann wurde der Davis-Pokal gestiftet? 3. Wie war das Ziel von Davis, als er den Pokal stiftete? 4. Wann fand der erste Kampf um den Pokal statt? 5. Welches Land gewann den ersten Kampf? 6. Wie waren die Bedingungen der Kämpfe? 7. Mit welchem Ergebnis endete das zweite Treffen der Ameri­kaner und der Engländer? 8. Wann gewannen die Eng­länder den ersehnten Davis-Cup? 9. Welche Änderungen wurden mit der Zeit in den Davis-Cup-Wettkämpfen vorgenommen? 10. Welche Länder beherrschten den großen Wettbewerb um den Davis-Pokal? 11. Wieviel Nationen nehmen an Wettbewerben um den Davis-Pokal teil?

ERGÄNZEN SIE FOLGENDE SÄTZE.

1. Die Tennisspieler von fünfzig Nationen treffen sich alljährlich im Wettbewerb um den Davis-Pokal, ihr Ziel ist, die wertvolle Trophäe.... 2. Davis wollte seinerzeit die berühmtesten englischen Tennisspieler zum Kampf um den Pokal.... 3. Der erste Länderkampf USA — England wurde im August 1900.... 4. Da die Brü­der Doherty im ersten Pokal-Kampf England nicht ver­traten, wurde er von Amerikanern.... 5. 1902 fuhren die englischen Tennisspieler über den Ozean, diesmal mussten sie wieder eine Niederlage... 6. Erst im nächsten Jahr standen die Brüder Doherty in Boston.... 7. Den stärk­sten Gegnern der Amerikaner wurde endlich... zuteil. 8. Gemäß den neuen Bedingungen des Davis-Pokal-Wettbewerbs mussten alle Teilnehmer in Ausscheidungsspie­len..., um den Herausforderer zu.... 9. Bis jetzt ist die noch 1913 geschaffene Zoneneinteilung.... 10. Von jeher... zwei Länder — die USA und Australien.

BEANTWORTEN SIE FRAGEN.

1. Was gehört zur Ausrüstung eines Tennisspielers? 2. Wie ist die Kleidung eines Tennisspielers (einer Tennisspielerin)? 3. Wie sieht der Tennisplatz aus? 4. Welche Arten der Wettkämpfe im Tennis kennen Sie?

HÖREN SIE FOLGENDE DIALOGE (DER TENNISSPORT, DIALOG 1) UND ERZÄHLEN SIE SIE NACH.

HÖREN SIE TEXTE ÜBER OLYMPISCHE SPIELE ERZÄHLEN SIE SIE NACH UND VERGLEICHEN SIE SIE.

HÖREN SIE FOLGENDEN TEXT «SPORT IN DER BRD»UND SPRECHEN SIE ÜBER SPORT IN DER BRD AUSFÜHRLICH.

HÖREN SIE FOLGENDEN TEXT «AUF ANDEREM WEGE»UND ERZÄHLEN SIE DIESE GESCHICHTE NACH.

HÖREN SIE DEN TEXT «SPORT IM MEINEN LEBEN» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE.

Der Sport spielt …. Viele Menschen treiben …. Der Sport ist … und er verbessert …. Ich treibe im Sommer …, im Winter …. Meine Verwandte sind …. Mir interessiert …. Volleyball …. Ich sehe gern … fern. Badminton …. Ich treibe Sport, um ….

HÖREN SIE DEN TEXT «Die Redaktion einer Zeitschrift hat fünf deutsche Jugendliche ge­fragt, was sie über Fußball denken. Hier sind ihre Antworten.» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

WER HAT GESAGT?

Auch Snow-Bording mache ich furchtbar gern.

Beim Fußball ist mir noch nie was passiert.

Ich spiele seit sieben Jahren Fuß­ball und finde den Sport toll.

Ich sehe mir auch Fußballspiele im Fernsehen an.

Ich gehe in meiner Freizeit lie­ber ins Fitnessstudio.

Meine Hobbys sind Fußball und Schwimmen.

Oft gehe ich mit meinem Bru­der ins Stadion, wenn unsere Mann­schaft spielt.

Ich kann ja nicht mehr Fußball spielen.

FRAGEN ZUR SELBSTKONTROLLE

ZUM THEMA «GESUNDE LEBENSWEISE. SPORT»

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Welche Rolle spielt der Sport in Ihrem Leben? 2. Welche Sportarten kennen Sie? 3. Welche Sportarten betreiben Sie? 4. Haben Sie Sportunterricht in der Schule? 5. Welchen Sport betrei­ben Sie regelmäßig? 6. Wie sind Ihre Leistungen in dieser Sportart? 7. Nehmen Sie an Wettkämpfen teil? 8. Wo finden diese Wettkämpfe statt? 9. Haben Sie einmal einen Rekord aufgestellt? 10. Sind Sie ein guter Läufer/eine gute Läuferin? 11. Sind Sie ein guter Springer/eine gute Springerin? 12. Schwimmen Sie gern? 13. Fahren Sie Boot? 14. Segeln Sie? 15. Besteigen Sie Berge als Alpinist/Alpinistin? 16. Fahren Sie Rad? 17. Joggen ['dsogsn] Sie, um fit zu bleiben? 18. Machen Sie wenigstens die Morgengymnastik? 19. Welche Sport­arten kann man im Winter treiben? 20. Laufen Sie Ski oder Schlittschuh? 21. Welche Sportspiele kennen Sie? 22. Spielen Sie Eishockey, Fußball, Volleyball, Tennis, Wasserball? 23. Laufen Sie Rollschuh? 24. Besuchen Sie oft das Stadion? 25. Sehen Sie sich Sportsendungen im Fernsehen an? 26. Sind Sie ein Sportfan? 27. Ge­hören Sie einem Sportclub oder einem Sportverein an? 28. Sind Sie überhaupt sportlich oder unsportlich? 29. Was gefällt Ihnen am Sport und was nicht? 30. Wie finden Sie den Leistungssport: attraktiv und gesund, oder attraktiv, aber zu anstrengend? 31. Welche Sportpro­gramme ziehen Sie besonders an: Weltmeisterschaften in Fußball, in Eiskunstlauf, in Eishockey? 32. Kennen Sie unsere besten Sportler und Sportlerinnen? 33. Wie ist der Sport in Deutschland entwickelt? 34. Wie oft finden die Olympischen Sommer- und Winterspiele statt? 35. Wann waren die vorigen Olympischen Spiele? 36. Wann finden die nächsten Olympischen Spiele statt? 37. Wie sind die Leistungen unserer Sportler bei den Olympischen Spielen? 38. Kennen Sie die Geschichte der Olympischen Spiele?

AUFGABEN IN DER TESTFORM ZUM THEMA

«GESUNDE LEBENSWEISE. SPORT»

1. Wer viel raucht und trinkt, der... seine Gesundheit.

a) vernichtet; b) stört; c) ruiniert; d) tötet.

2. Man muss die schlechte Gewohnheit...!

a) abgeben; b) aufgeben; c) begeben; d)aufhören.

3. Wenn man auf nüchternen Magen raucht, kann man sich... holen.

a) Gastritis; b) Trinksucht; c) Zuckerkrankheit; d) Angina.

4. Es lohnt sich nicht, sich vorm Sport zu....

a) laufen; b) verbergen; c) gehen; d) drücken.

5. Man darf auf keinen Fall Raubbau an seinen Kräften...!

a) führen; b) treiben; c) bringen; d) holen.

6. Außerdem muss man eine gesunde Lebensweise....

a) treiben; b) haben; c) fuhren; d) bekommen.

7. Sie müssen ihrer kränklichen Frau das Rauchen....

a) aufgeben; b) aufhören; c) abgewöhnen; d) beibringen.

8. Wir... Sport gern in unserer Freizeit.

a) treiben; b) betreiben; c) vertreiben; d) treiben... auf.

9. Das machen wir nicht nur, um die Zeit....

a) zu treiben; b) zu betreiben; c) zu vertreiben; d) aufzutreiben.

10. Das hilft uns auch... zu bleiben,

a) gut; b) fit; c) flott; d) fett.

11. Ballspiele sind meine besondere Liebe. Aber viel lie­ber spiele ich....

a) Basketball; b) Volleyball; c) Wasserball; d) Federal.

12. Dafür braucht man noch wenigstens... Mitspieler.

a) vier; b) zwei; c) einen; d) sechs.

13. Das... der Gesundheit gut, weil man dabei viel an der frischen Luft bleibt.

a) macht; b) bringt; c) geht; d) tut.

14. Beim Regen spiele ich mit meinem Vater Brettspiele. Zum Beispiel....

a) Dominospiel; b) Schach; c) Skat; d) Tischtennis.

15. Dieses Spiel hat besondere Regeln. Die kleinste Figur ist dort....

a) der König; b) der Turm; c) der Bauer; d) der Springer.

16. Wenn er das letzte Feld des Schachbretts erreicht, kann er höchstens... werden.

a) König; b) Turm; c) Königin; d) Springer.

17. Der Springer sieht wie ein... aus.

a) Wolf; b) Tiger; c) Elefant; d) Pferd.

18. Am weitesten zieht aber....

a) der König; b) der Läufer; c) der Bauer; d) der Springer.


Дата добавления: 2015-08-13; просмотров: 176 | Нарушение авторских прав


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