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ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE.
Die deutsche Sprache gehört zur …. Heute ist das Deutsch die Muttersprache von …. Innerhalb der deutschen Nationalsprache treten … auf. Die Ausbildung einer gemeinsamen Hochsprache geht auf … zurück. Unter den Sprachen, aus denen übersetzt wird, steht Deutsch nach Englisch und Französisch …, und Deutsch ist die Sprache, in die am meisten … wird.
IM SPRACHLABOR
Lektor: Heute arbeiten wir im Sprachlabor. Zuerst hören wir einen Text. Bitte, setzen Sie die Kopfhörer auf und schalten Sie die Geräte ein! Fertig?
Student Frolow: Sagen Sie bitte, wo sind die Kopfhörer?
Lektor: Sie liegen da. Sind nun alle fertig?
Studenten: Ja.
Lektor: Ich schalte auf Wiedergabe. Sprechen Sie den Text nach!
Student Smirnow: Herr Müller, ich höre schlecht.
Lektor: Regulieren Sie die Lautstärke! Hören Sie jetzt gut?
Student Smirnow: Danke, sehr gut!
Lektor: Jetzt hören Sie den Text noch einmal.— So. Und nun nehmen Sie die Kopfhörer ab, legen Sie das Tonband auf und erzählen Sie den Text nach! Sind alle fertig?
Student Frolow: Nein, noch nicht.
Lektor: Schalten Sie auf Aufnahme und sprechen Sie den Text auf Band. — Wir haben noch etwas Zeit. Spulen Sie das Tonband zurück. Herr Koslow, schalten Sie auf Wiedergabe und spielen Sie die Aufnahme ab. — Danke! Und nun schreiben Sie die Hausaufgabe auf: Machen Sie die Tonbandübung 12! Zuerst hören Sie die Fragen, dann antworten Sie auf die Fragen. Die Antworten sprechen Sie auf Band. Ist alles klar?
Studenten: Alles ist klar.
Lektor: Der Unterricht ist aus. Auf Wiedersehen!
Studenten: Auf Wiedersehen!
ANTWORTEN SIE AUF FOLGENDE FRAGEN ZUM DIALOG.
1. Wo arbeiten heute die Studenten? 2. Was machen die Studenten im Sprachlabor? 3. Brauchen die Studenten Bücher? 4. Was brauchen die Studenten? 5. Wer hört schlecht? 6. Was sagt der Lektor? 7. Hören die Studenten einmal den Text? 8. Sprechen die Studenten den Text auf Band? 9. Wer spielt die Aufnahme ab? 10. Haben die Studenten Tonbandübungen als Hausaufgabe?
ANTWORTEN SIE AUF DIE FRAGEN.
1. Wie oft arbeiten Sie im Sprachlabor? 2. Hören Sie oft die Texte? 3. Machen Sie oft Tonbandübungen? 4. Sind die Tonbandübungen gut? 5. Was sprechen Sie nach? 6. Gibt es alle Tonbänder im Sprachlabor? 7. Wieviel Tonbänder haben Sie? 8. Spielen Sie oft die Tonbänder ab? 9. Haben Sie ein Tonbandgerät? 10. Arbeiten Sie gern im Sprachlabor?
ERGÄNZEN SIE.
1. Dieter antwortet.... 2. Der Student liest viel. Er liest.... 3. Karl macht Fehler. Er schreibt.... 4. Eva lernt die Vokabeln gut.. Sie wiederholt sie.... 5. Leider besuche ich.... die Freunde. 6. Der Lektor... die Aufgaben.... 7. Paul arbeitet wenig, der Lektor ist....8. Diese Studenten arbeiten.... 9. Heutе... Dieter eine Eins. 10. Er... im Unterricht immer gut....
(fließend, befriedigend, ganz richtig, unzufrieden, selten, durchsehen, regelmäßig, beikommen, falsch, aufpassen)
ARBEITEN SIE RICHTIG?
Martin hat einen Freund. Er heißt Hans. Hans studiert an der Universität in Halle. Er besucht auch Fremdsprachenkurse und lernt dort Englisch.
Martin fragt ihn oft: «Arbeite ich vielleicht falsch?» — «Nein, du arbeitest ganz richtig», antwortet Hans. «Im ersten Studienjahr ist es immer so. Die Studenten arbeiten viel, aber sie sind doch unzufrieden.»
Hans ist jetzt im zweiten Studienjahr. Er spricht schon fließend Englisch und macht nur wenig Fehler. Er liest Bücher und Zeitungen und gebraucht nur selten das Wörterbuch.
Hans arbeitet viel. Er wiederholt regelmäßig die Vokabeln und gebraucht sie oft. Er liest laut und spricht jedes Wort deutlich aus. Er macht gewöhnlich alle Übungen mündlich. Er lernt die Regeln und bildet Sätze. Er macht schon Übersetzungen. Der Lektor sieht sie durch, dann verbessert Hans die Fehler. Er arbeitet auch im Sprachlabor. Er besucht es sehr oft. Er hat dann mehr Übung.
«Sprechen Sie immer Englisch! Vergessen Sie nicht, Übung macht den Meister», so sagen oft die Lektoren. «Passen Sie im Unterricht gut auf und arbeiten Sie mehr im Sprachlabor! So ist das, Martin: Aller Anfang ist schwer».
ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE NACH DEM TEXT.
Martin und Hans studieren an …. Hans spricht …, macht …, liest …, gebraucht …, arbeitet …, wiederholt …, lernt …, bildet …, besucht ….
ANTWORTEN SIE AUF DIE FRAGEN.
1. Was gebrauchen wir? 2. Was üben wir? 3. Was bilden wir? 4. Was besuchen wir? 5. Was erklären wir? 6. Was haben wir? 7. Was brauchen wir? 8. Was sagen wir? 9. Was finden wir? 10. Was übersetzen wir? 11. Was sprechen wir aus? 12. Was sehen wir durch? 13. Was setzen wir auf? 14. Was sprechen wir nach? 15. Was legen wir auf? 16. Was nehmen wir ab? 17. Was schalten wir ein? 18. Was erzählen wir nach? 19. Was sprechen wir auf Band? 20. Was schreiben wir auf?
DIE DEUTSCHE SPRACHE
Deutsch spricht man in Deutschland, Österreich, in der Schweiz, im Fürstentum Liechtenstein und im Großherzogtum Luxemburg. Es gibt auch in anderen Ländern viele Menschen, die Deutsch als ihre Mittelsprache sprechen. In Europa gibt es deutschsprachige Menschen in Frankreich, Belgien, Dänemark, Italien, Polen, Ungarn, Russland. Es gibt auch deutschsprachige Bevölkerungsgruppen in Kanada, in den USA und in Afrika Insgesamt 100 Millionen Menschen sprechen deutsch. Deutsch spricht man in der Bundesrepublik, in Österreich, in der Schweiz und in Liechtenstein. Diese Länder benutzen die gleiche Schriftsprache, aber es gibt große Dialektunterschiede. Manchmal ist der Unterschied in der Aussprache so groß, dass sich zwei «Muttersprachler» nicht verstehen können. Deutschsprachige Gebiete gibt es auch in Luxemburg, Belgien, Frankreich (Elsass) und in Italien (Südtirol). In der Schweiz gibt es vier offizielle Sprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Französisch spricht man im Westen des Landes. Italienisch spricht man im Süden, im Kanton Tessin. Rätoromanisch sprechen nicht viele Menschen, nur in einem Teil des Kantons Graubünden. Deutsch spricht man im Norden und Osten der Schweiz, es heißt «Schwyzerdütsch» und ist Umgangssprache für alle. Im Großherzogtum Luxemburg spricht man Deutsch neben Französisch und Luxemburgisch. Die offizielle Sprache in Deutschland und Österreich ist Deutsch. In Österreich gibt es auch viele Dialekte. Sie sind mit dem Bayerischen Dialekt in Deutschland verwandt. In der Tschechischen Republik und in Polen ist die deutsche Bevölkerung als Minderheit anerkannt. Die Leute sprechen, lesen in Büchern oder hören im Radio ein Standard-Deutsch. Bis ins Mittelalter gab es keine einheitliche deutsche Sprache. Die verschiedenen Stämme im deutschen Sprachraum hatten ihre eigenen Dialekte und Latein war lange Zeit die einzige Schriftsprache. Die Standardsprache bildeten allmählich die süddeutschen und mitteldeutschen Mundarten. Die deutsche Gemeinsprache hat um 1800 (achtzehnhundert) nur in Gestalt der schriftlichen Formen relative Einheitlichkeit erreicht. Die politische Zersplitterung Deutschlands hat die sprachliche Einigung erschwert. Im XIX (neunzehnten) Jahrhundert bildet sich im deutschen Theater eine gewisse einheitliche Aussprache aus. Sie wird als Mustersprache angesehen. Man hat versucht, die deutsche Aussprache zu regeln. Eine Beratung der Bühnenvertretern und Hochschullehrer fand statt. Man besprach eine einheitliche Aussprachenorm. Heute nennt man die normgerechte Aussprache «Standardaussprache». Sie ist die Form der Lautung in der Literatursprache der Belletristik, im Fernsehen und im Radio. Aber im Gespräch mit Freunden und Bekannten sprechen viele Dialekte. Natürlich sind Dialekte nicht überall gleich. Im Norden klingt Dialekt anders als im Süden. Im Westen sprechen die Leute anders als im Osten. Im Standard-Deutsch sagt man zum Beispiel, «Kartoffeln», im Dialekt sagt man aber «Toffel», «Erdapfel». Im Standard-Deutsch sagt man «Guten Tag», in südlichen Dialekten sagt man «Groß Gott». So ist es nicht leicht einander zu verstehen, wenn die Leute ihren Dialekt sprechen. Aber Standard-Deutsch oder, wie man sagt, auch Hochdeutsch, verstehen alle. Deutsch ist keine Weltsprache, aber es bleibt vor allem als Handelssprache in Europa wichtig. In der ganzen Welt lernen immerhin fast 20 (zwanzig) Millionen Menschen Deutsch als Fremdsprache. Der Kirchenreformator Martin Luther schrieb Bücher auf Deutsch und übersetzte als Erster die ganze Bibel ins Deutsche. Es ist nicht einfach, eine fremde Sprache zu lernen und viele Leute glauben, Deutsch ist besonders schwierig. Mit der Rechtschreibreform von 1996 (neunzehnhundertsechsundneunzig) ist vieles einfacher und logischer geworden.
ERZÄHLEN SIE DEN TEXT «DIE DEUTSCHE SPRACHE»NACH.
BILDEN SIE ZUM TEXT «DIE DEUTSCHE SPRACHE» VERSCHIEDENE FRAGEN.
LESEN SIE FOLGENDEN TEXT UND SETZEN SIE FEHLENDE WÖRTER EIN.
ÜBER DIE DEUTSCHE SPRACHE
Deutsch ist … in mehreren Staaten Europas. Man spricht Deutsch in Deutschland, in Österreich, in der Schweiz, in Luxemburg und im kleinen Fürstentum Liechtenstein. Das sind alles …. Insgesamt ist Deutsch die Muttersprache für ….
Viele Leute in der ganzen Welt lernen Deutsch als Fremdsprache oder als ihre zweite Sprache. Das Goethe-Institut in Deutschland fördert die Verbreitung des Deutschen im Fremdsprachenunterricht …. Auch in den Schulen unseres Landes lernen die Kinder und Jugendlichen Deutsch neben manchen anderen Sprachen.
Die deutsche Sprache hat …. Das sind vor allem die germanischen Sprachen wie Niederländisch (Holländisch), Englisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Isländisch und andere.
Englisch spricht man in England (Großbritannien), in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA), Kanada, Australien, Neuseeland und in vielen anderen Ländern. Englisch ist heute ….
Niederländisch spricht man in den Niederlanden, Dänisch in Dänemark, Schwedisch in Schweden, Norwegisch in Norwegen und Isländisch in Island.
… stammen aus Stammessprachen der Altgermanen, die ursprünglich an der westlichen Ostseeküste lebten.
(die Landessprache, die deutschsprachigen Länder, etwa 100 Millionen Menschen, im Ausland, viele Verwandte, die Weltsprache Nummer 1, Alle germanischen Sprachen)
WIR LERNEN DEUTSCH
Hallo, Freunde! Heute haben wir wieder Deutsch. Was machen wir jetzt? - Wir sitzen und warten. Da klingelt es. Der Lehrer kommt und grüßt: «Guten Tag!» Der Unterricht beginnt. Der Lehrer unterrichtet Deutsch und wir lernen es. Wir lernen Deutsch verstehen, sprechen, lesen und schreiben. Das ist nicht leicht, aber wir lernen gern.
Zuerst arbeiten wir mit einer Kassette. Das ist ein Sprachkurs für Ausländer. Er kommt aus Deutschland und ist sehr interessant. Da hören wir viel Deutsch in Gesprächen. So lernen wir die Sprache besser verstehen. Wir kennen schon viele Wörter und Wendungen. Und wir lernen auch das Land und seine Leute kennen. Das ist schön!
Dann übersetzen wir einen Text aus dem Deutschen ins Russische. Wir verstehen da fast alles, aber ohne Wörterbuch geht es noch nicht so gut. Manche Wörter und Wendungen sind neu, und wir suchen sie eben im Wörterbuch.
Jetzt diktiert der Lehrer einige Sätze auf Russisch. Wir übersetzen sie ins Deutsche. Nun haben wir aber wieder Probleme, manche Sätze bilden wir falsch und machen viele Fehler. Der Lehrer korrigiert die Fehler und erklärt die Grammatik noch einmal.
«Ist alles klar?», fragt er. Wir antworten: «Ja, danke, wir verstehen alles.» Machen wir jetzt keine Fehler? - Doch, wir machen immer noch Fehler! «Übung macht den Meister», sagt der Deutschlehrer oft. Er hat natürlich Recht, und wir üben besonders viel und fleißig.
Schnell vergeht die Zeit. Bald ist die Deutschstunde schon zu Ende. Wir bekommen die Hausaufgaben und sagen: «Auf Wiedersehen!»
ANTWORTEN SIE AUF FOLGENDE FRAGEN ZUM TEXT.
1. Wer hat heute wieder Deutsch? 2. Wer unterrichtet Deutsch? 3. Wie lernen wir Deutsch? 4. Ist das leicht? 5. Womit arbeiten wir zuerst? 6. Was für eine Kassette ist das? 7. Woher kommt der Sprachkurs? 8. Was hören wir da? 9. Was lernen wir so? 10. Was lernen wir da auch kennen? 11. In welche Sprache übersetzen wir den Text? 12. Warum geht es noch nicht so gut? 13. Was diktiert Lehrer jetzt? 14. Aus welcher Sprache übersetzen wir einige Sätze? 15. Was für Probleme haben wir nun? 16. Was macht der Lehrer noch einmal? 17. Ist alles klar? 18. Machen wir jetzt keine Fehler? 19. Wie vergeht die Zeit? 20. Was bekommen wir?
FREMDSPRACHENSTUDIUM
Der wissenschaftliche Fortschritt hat zum Durchbruch auf dem Gebiet der Kenntnisse geführt. Die modernen Technologien erlauben den Leuten aus verschiedenen Stellen der Welt, miteinander Beziehungen zu unterhalten. Dazu braucht man Fremdsprachen zu lernen, als eines der wichtigsten Mittel der Kommunikation zwischen den Menschen.
Man lernt Fremdsprachen, um mit Ausländer zu sprechen und Briefe schreiben zu können. Manche wollen ausländische Bücher und Zeitungen im Original lesen. Viele Menschen haben es gern, im Auslande sich zu erholen, so brauchen sie eine Fremdsprache, um mehr über das Land zu erfahren und einfach den Urlaub ohne Probleme zu verbringen.
Man sagt, dass man eine Fremdsprache kennt, wenn er von Muttersprachlern verstanden wird und ihnen ihre Fragen beantworten kann, ohne Fehler zu achten. Das ist aber nicht ein gutes Sprachbeherrschen. Man kann das benutzen, zum Beispiel, um per Internet mit ausländischen Freunden ein bisschen zu plaudern. Wenn es aber um gemeinsame Geschäfte mit Ausländern geht, muss man eine Fremdsprache gut beherrschen – die Aussprache muss gut sein, man muss fließend und ohne Fehler sprechen, und natürlich den Partner gut verstehen. Dazu muss man eine Fremdsprache tüchtig studieren.
Es gibt viele Methoden des Fremdsprachelernens. Man kann nicht sagen, welche am besten ist. Manche studieren Grammatik und büffeln neue Wörter, doch es ist sehr langweilig. Die anderen kaufen sich einen Sprachkurs mit irgendeinen Finten wie das so genannte «25. Einzelbild», und sie hoffen die Sprache so zu erlernen, indem sie einfach im Sessel sitzen und den Kassetten-Sprechern zuhört.
Ich denke aber, dass man sich viel Mühe geben muss, um eine Fremdsprache zu erlernen. Man kann eine Fremdsprache gut beherrschen, wenn man Bücher im Original liest, Sendungen in der Fremdsprache fernsieht und hört, mit Ausländern spricht. Indem man eine Fremdsprache lernt, studiert man auch die Kultur und Geschichte der Menschen, die diese Sprache als Muttersprache sprechen. Und das ist sehr wichtig, wenn man viel mit Ausländern gemeinsame Geschäfte zu haben plant.
FINDEN SIE IM TEXT SYNONYMISCHE SÄTZE.
Für gutes Sprachbeherrschen muss man ausländische Bücher lesen, Sendungen in der Fremdsprache fernsehen und hören, mit Ausländern sprechen. Die Menschen studieren Fremdsprachen, um mit Ausländer zu sprechen und Briefe zu schreiben. Fremdsprachen braucht man für die Beziehungen zwischen den Menschen. Fremdsprachen braucht man für Auslandsreise.
FINDEN SIE IM TEXT ANTONYMISCHE SÄTZE.
Man muss sich wenige Mühe geben, um eine Fremdsprache zu erlernen. Es gibt nicht viele Methoden des Fremdsprachelernens. Das ist aber nicht ein schlechtes Sprachbeherrschen. Manche haben ausländische Bücher und Zeitungen im Original gern nicht lesen. Die modernen Technologien machen den Leuten aus verschiedenen Stellen der Welt schwierig, miteinander Beziehungen zu unterhalten. Wenn man gemeinsame Geschäfte mit Ausländern macht, braucht keine Fremdsprachbeherrschen nicht.
LESEN SIE DIE TEXTE UND SAGEN SIE, WARUM DIE FREMDSPRACHEN EINE GROSSE ROLLE SPIELEN UND WOZU MAN FREMDSPRACHEN STUDIEREN MUSS.
DIE FREMDSPRACHEN IN MEINEM LEBEN
Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr grosse Rolle im Leben des Menschen. Ich beneide immer die Leute, die viele Sprachen beherrschen. Viele berühmte Menschen kannten mehrere Sprachen: Schliemann, der römische Papst Johann der 2te und andere. Mein Vorbild ist ungarische Dolmetscherin Kato Lomb. Sie erlernte selbständig Deutsch, Englisch, Französisch. Auf der Basis dieser Sprachen erlernte sie noch 14 Sprachen. Ich habe vor mindestens 2 Fremdsprachen zu erlernen. Die Fremdsprachen helfen den Menschen, sich miteinander zu verständigen. In unserem Land ist das Interesse für die Fremdsprachen sehr gross. Auf Wunsch der Eltern werden jetzt in den Kindergärten Fremdsprachen unterrichtet. Nicht nur Schüler und Studenten, sondern auch Tausende von Erwachsenen lernen Fremdsprachen. Zur Zeit ist es notwendig. Wir haben Kontakte mit vielen Ländern. Und der moderne Mensch muss meiner Meinung nach mindestens eine Fremdsprache beherrschen. Der grosse Klassiker der deutschen Literatur Goethe sagte einmal: "Wer keine Fremdsprache kennt, weiss nichts von seiner eigenen." Ich bin ganz seiner Meinung.
ÜBER DIE ROLLE EINER FREMDSPRACHE
Das Interesse für die Fremdsprachen ist in unserem Lande groß. Nicht nur Schüler und Studenten, sondern auch die Erwachsenen lernen die Fremdsprachen in Abendschulen, im Fernunterricht, in verschiedenen Zirkeln und auch individuell. In unserem Lande erscheinen zahlreiche Bücher, Zeitungen und Zeitschriften in fremden Sprachen. Das Fernsehen und der Rundfunk haben heute auch bedeutenden Platz im Fremdsprachenunterricht.
Die Kenntnis der Fremdsprachen spielt eine sehr große Rolle im Leben des Menschen von heute. Der Fachmann braucht die Fremdsprachen zum Lesen populär-wissenschaftlicher und technischer Literatur im Original und zur Information über Neuerscheinungen auf seinem Fachgebiet. Das Studium der Fremdsprachen bringt unseren Studenten auch großen Nutzen: es vertieft ihre Kenntnisse in der Muttersprache, es erweitert ihren allgemeinen Gesichtskreis, es macht sie mit der Kultur, Wissenschaft und Technik anderer Völker vertraut und erhöht auf diese Weise ihr kulturelles Niveau (nivo:). An unserer Hochschule studiert jeder Student eine Fremdsprache, einige studieren Deutsch, die anderen Französisch oder Englisch. Wir studieren Deutsch.
In fünf Staaten ist Deutsch die Landessprache: in der BRD, in Österreich, in einem Teil der Schweiz, in Luxemburg und in Liechtenstein. Für 100 Millionen Menschen ist Deutsch die Muttersprache. Die deutsche Sprache ist die Sprache vieler Dichter und Denker, Komponisten und Maler, Wissenschaftler und Erfinder. Wer kennt nicht die Namen von Schiller, Goethe, Heine, Einstein.
DIE NÜTZLICHKEIT UND DIE WICHTIGKEIT DES FREMDSPRACHENSTUDIUMS
Ich denke, der Prozess des Studiums als solcher ist nützlich und wichtig für jeden Menschen. Indem wir uns etwas Neues aneignen, trainieren wir unsere Fähigkeiten und Fertigkeiten, erfahren etwas Neues über sich selbst. Wenn es um das Studium der Fremdsprachen geht, wird vor allem das Gedächtnis, logisches Denken, gute Reaktion gemeint. Die Besonderheit Fremdsprachenstudiums besteht darin, dass man jeden Tag etwas für die Sprache tun und alle Aspekte im gleichen Maße berücksichtigen muss: Lexik, Grammatik, Aussprache, Sprechen, Schreiben usw., um Fortschritte zu machen. Und wenn man regelmäßig etwas dafür tut, werden verschiedenartige Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickelt. Das gute Gedächtnis ist im Leben, beim Studium und bei der Arbeit — überall sehr wichtig. Wer gutes Gedächtnis hat, kann eine gute Karriere machen, eine interessante verantwortungsvolle Arbeit finden. Wenn wir Fremdsprachen lernen, erweitern wir unseren geistigen Horizont. Wir lernen ja nicht einzelne Wörter, wir lesen verschiedene Texte, Zeitungen, Zeitschriften und Bücher. Wir erfahren viel Neues über die Länder, wo diese Sprachen gesprochen werden, über die geographische Lage, Staatsaufbau, Klima, Traditionen, Feste, Geschichte und anderes. Außerdem lernen wir verschiedene Menschen kennen, weil die beste Übung Umgang mit Muttersprachlern ist. Einige werden zu unteren besten Freunden, von anderen erfahren wir über Charakterzüge und die Mentalität, die für die Menschen, die eine Sprache sprechen, typisch sind. Wenn man lange und mit besonderem Interesse eine Sprache studiert, träumt man von den Weisen in die Länder, wo die Muttersprachler zu Hause sind. Es ist vielmals besser etwas einmal mit eigenen Augen zu seihen und mit eigenen Ohren zu hören, anstatt sich das von jemandem erzählen zu lassen. Indem man sieht, dass alles, was lange studiert hat, Realität ist, und es gelingt, sich mit Muttersprachlern zu verständigen, bekommt man einen Wunsch, weiter zu studieren und die Sprache zu vervollkommnen.
AUFGABEN ZU DEN TEXTEN UND DIALOGEN FÜR HÖRVERSTEHEN ZUM THEMA «ÜBER DIE ROLLE DER FREMDSPRACHEN»
HÖREN SIE DEN TEXT «ALLER ANFANG IST SCHWER» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.
ERZÄHLEN SIE DEN TEXT AUF RUSSISCH NACH.
WER HAT GESAGT?
«Aller Anfang ist schwer»
«Setzen Sie die Kopfhörer auf!»
«Hören Sie eine Kurzgeschichte ab!»
«Alexander, gib mir bitte dein Wörterbuch!»
«Hast du denn kein Wörterbuch?»
«Doch. Aber es ist zu Hause»
«Nimm es»
«Vergiß es aber nicht zu Hause. Ich brauche es morgen.»
«Sei ruhig!»
«Gehen wir aber schnell. Heute hält Professor Orlow eine Vorlesung. Er spricht immer sehr interessant. Ich versäume seine Vorlesungen nie.»
HÖREN SIE DEN TEXT «WOZU LERNT MAN FREMDSPRACHEN?» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.
ERZÄHLEN SIE DEN TEXT AUF DEUTSCH NACH.
HÖREN SIE DEN TEXT «DIE DEUTSCHE SPRACHE» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.
ERZÄHLEN SIE DEN TEXT AUF RUSSISCH NACH.
HÖREN SIE DEN TEXT «WAS MACHEN WIR IM UNTERRICHT?» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.
ANTWORTEN SIE AUF FOLGENDE FRAGEN ZUM TEXT.
1. Was ist Martin Krause? 2. Wo studiert er? 3. Wie arbeitet er? 4. Wen sieht er am Sonntag? 5. Was erzählt Klaus? 6. Was machen die Schüler im Deutschunterricht? 7. Machen alle Schüler die Aufgabe richtig? 8. Wer schreibt wenig? 9. Macht Marie viele Fehler? 10. Verbessern alle Schüler die Fehler?
ERZÄHLEN SIE DEN TEXT NACH.
HÖREN SIE DEN DIALOG «EIN GESPRÄCH» UND ERZÄHLEN SIE IHN ROLLENWEISE NACH.
FRAGEN ZUR SELBSTKONTROLLE ZUM THEMA
«ÜBER DIE ROLLE DER FREMDSPRACHEN»
BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN
1. Welche Fremdsprachen lernen die Fernstudenten Ihrer Fakultät? 2. Welche Fremdsprache lernen die Studenten Ihrer Gruppe? 3. Wieviel Jahre lernen die Fernstudenten eine Fremdsprache? 4. Welche Fremdsprache lernen Sie? 5. Fällt Ihnen die Fremdsprache schwer? 6. Sprechen Sie schon etwas deutsch? 7. Übersetzen Sie viel aus dem Deutschen ins Russische? 8. Nimmt die Arbeit an der Fremdsprache viel Zeit in Anspruch? 9. Übersetzen Sie schon Fachliteratur aus dem Deutschen? 10. Bringt Ihnen der Sprachlektor die Fertigkeiten in selbständiger Arbeit an der Fremdsprache bei? 11. Erteilt Ihnen der Sprachlektor Konsultationen in der Fremdsprache? 12. Bereiten Sie sich auf den Deutschunterricht gründlich vor? 13. Verläuft Ihr Deutschunterricht immer interessant?
AUFGABEN IN DER TESTFORM ZUM THEMA
«ÜBER DIE ROLLE DER FREMDSPRACHEN»
1. Schlagen Sie Ihre Übungshefte ….
а) auf; b) vor; c) ab.
2. Der Lektor gibt den Studenten für ihre Antworten verschiedene ….
а) Erklärungen; b) Hefte; c) Zensuren.
3. Der Lektor begrüßt uns auch, wir nehmen …, und der Unterricht fängt an.
a) Stelle; b) Platz; c) Ort.
4. Wir konjugieren ….
a) Numeralien; b) Adjektive; c) Verben.
5. Die deutsche Sprache gehört zur großen Familie
a) der slawischen Sprachen; b) der europäischen Sprachen; c) der indoeuropäischen Sprachen.
6. … stehen der deutschen Sprache besonders nah.
a) Das Französische und das Englische; b) Das Niederländische und das Französische; c) Das Niederländische und das Englische.
7. Heute ist das Deutsch die Muttersprache von ….
a) über 10 Millionen Menschen.; b) über 150 Millionen Menschen; c) über 100 Millionen Menschen.
8. Deutsch ist Amtssprache in ….
a) Deutschland, der Schweiz, Lichtenstein, Luxemburg; b) Deutschland, Österreich, der Schweiz; c) Deutschland, Österreich, der Schweiz, Lichtenstein, Luxemburg.
9. Die Ausbildung einer gemeinsamen Hochsprache geht auf … zurück.
a) Schiller; b) die Bibelübersetzung durch Martin Luther; c) Goethe.
10. Deutsch ist die Sprache, in die am meisten ….
a) geschrieben wird; b) gesungen wird; c) übersetzt wird.
11. In der ganzen Welt lernen immerhin fast … Deutsch als Fremdsprache.
a) zwanzig Millionen Menschen; b) zweiundzwanzig Millionen Menschen;
c) einundzwanzig Millionen Menschen.
12. Mit der Rechtschreibreform von … ist vieles einfacher und logischer geworden.
a) neunzehnhundertneunzig; b) neunzehnhunderteinundneunzig;
Дата добавления: 2015-08-13; просмотров: 229 | Нарушение авторских прав
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