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Предисловие

 

Учебно-методическое пособие «Deutsch für alle» состоит из 2 частей и содержит тексты, диалоги для чтения и аудирования для всех специальностей Арзамасского государственного педагогического института и предназначено для студентов всех факультетов очного и заочного отделений. В первой части представлены учебные материалы для чтения, во второй же собраны тексты, диалоги для аудирования. Учебно-методические материалы собраны в темы, наиболее употребительные в разговорной речи и в естественных ситуациях общения: «Моя семья», «Мой день», «Учеба в институте», «Роль иностранных языков», «Внешность и характер человека», «Профессия учителя», «Здоровый образ жизни. Спорт», «У врача», «Средства массовой информации», «Путешествие: на вокзале, в аэропорту, в отеле», «Покупки. В универмаге», «Продукты питания. В ресторане», «Охрана окружающей среды», «Проблемы молодежи».

Подбор текстов осуществлялся с целью обучения практическому владению разговорно-бытовой речью для активного применения иностранного языка в повседневном общении, овладения современными базовыми наиболее употребительными понятиями через содержание текстов и диалогов для чтения на немецком языке. Темы текстов способствуют устному и письменному общению на немецком языке в различных сферах и ситуациях с учетом межкультурной коммуникации. Система послетекстовых упражнений способствует развитию навыков чтения и устного общения на темы, содержащиеся в пособии.

Контроль усвоенного материала предлагается осуществлять через вопросы для самопроверки и заданий в тестовой форме, которые даны в конце каждой темы пособия.

В конце первой части пособия даны методические рекомендации для студентов, как работать с иноязычным текстом. (Приложение 1)

Данное пособие соответствует всем необходимым требованиям, предусмотренным «Программой по иностранному языку для неязыковых специальных высших учебных заведений.

 

THEMA «DIE FAMILIE»

WORTSCHATZ ZUM THEMA «DIE FAMILIE»

die Familie семья die Eltern родители
die Mutter мама der Vater папа
der Großvater = der Opa дедушка die Grossmutter = die Oma бабушка
der Onkel дядя die Tante тетя
die Frau = die Gattin жена der Mann = der Gatte муж
der Neffe племянник die Nichte племянница
die Braut невеста der Bräutigam жених
der Schwiegervater тесть, свекор die Schwiegermutter теща, свекровь
der Schwiegersohn зять die Schwiegertochter невестка, сноха
die Grosseltern бабушка и дедушка der Bruder брат
die Schwester сестра die Geschwister брат и сестра
der Sohn сын die Tochter дочь
der Vetter двоюродный брат die Kusine = die Base двоюродная сестра
die Zwillinge близнецы die Drillinge тройняшки
die Waise сирота das Ehepaar = die Eheleute супруги
die Pflegemutter приемная мать die Stiefmutter мачеха
die Witwe вдова der Rentner пенсионер
den Kindergarten besuchen посещать детский сад ähnlich sein быть похожим на
verschieden sein быть разными verheiratet sein быть замужем, женатым
ledig sein быть не замужем, не женатым geschieden sein быть в разводе
ein Kind haben иметь ребенка kinderlos sein быть бездетным
Ich bin... geboren я родился Ich bin... Jahre alt мне … лет
Verwandte haben иметь родственников den Haushalt führen вести домашнее хозяйство
die Hochzeit feiern (halten) справлять свадьбу eine Altersrente (Pension) beziehen (bekommen) получать пенсию
heissen называться einander lieben любить друг друга
bestehen aus состоять из arbeiten als = berufstätig sein als работать
einig leben жить дружно zur Zeit в настоящее время
in die Schule gehen ходить в школу an der Hochschule studieren учиться в институте
im 1. Studienjahr stehen учиться на 1 курсе der Enkel внук
die Enkelin внучка bei... helfen помогать в
einkaufen gehen ходить за покупками gern haben любить

ÜBERSETZEN SIE DIE SÄTZE INS RUSSISCHE.

Die Schwester und der Bruder sind sehr ähnlich. Ich habe eine Tante. Mein Onkel ist gestorben. Meine Kusine ist verheiratet. Mein Bräutigam studiert an einer Hochschule. Ich bin Schwiegersohn und habe eine Schwiegermutter und einen Schwiegervater. Meine Grossmutter führt den Haushalt. Ich habe eine Stiefmutter. Mein Opa ist Rentner und bekommt eine Pension. Diese Eheleute haben Drillinge. Ich bin geschieden. Meine Braut steht im ersten Studienjahr einer pädagogischen Hochschule. Unsere Sohn und Tochter sind Zwillinge. Mein Neffe ist Weise und er hat eine Pflegemutter. Unsere Schwiegertochter ist berufstätig als Lehrerin in einem Gymnasium. Diese Geschwister sind verschieden. Mein Bruder hat vor kurzem die Hochzeit gefeiert. Meine Eltern sind leider geschieden. Meine Familie besteht aus sieben Personen: dem Vater, der Mutter, der Schwester, dem Bruder, der Grossmutter, dem Großvater und mir. Meine kleinere Schwester besucht einen Kindergarten noch. Ich bin sechzehn Jahre alt und zur Zeit ledig. Meiner Meinung nach lebt unsere Familie einig und wir lieben einander. Dieses Ehepaar ist kinderlos. Ich bin am ersten Januar neunzehnhundertachtzig in der Stadt Arsamas geboren. Er ist Lehrer von Beruf. Meine Mutter ist drei Jahre jünger als mein Vater. Mein Bruder und meine Schwester sind älter als ich. Ich bin Student und studiere Fremdsprache gern. Meine Schwester hilft der Mutter beim Kochen. Ich spüle täglich Geschirr und wische Staub. Wir helfen unserem Großvater bei der Gartenarbeit. Der Bruder geht einkaufen.

ÜBERSETZEN SIE DIE SÄTZE INS DEUTSCHE.

Моя семья состоит из 7 человек: мамы, папы, дедушки, бабушки, брата, сестры и меня. Мою маму зовут Надежда Ивановна, ей 54 года и она работает учительницей немецкого языка. Моего отца зовут Леонид Иванович, ему 57лет и он по профессии строитель. Мои дедушка и бабушка уже пенсионеры, они не работают и получают пенсию. Мои младшие брат и сестра двойняшки. Они очень похожи. Их зовут Саша и Оксана, и они еще посещают детский сад. Меня зовут Максим. Мне 21 год. Я родился 17 октября 1985 году в городе Арзамасе. Я учусь в педагогическом институте на факультете русского языка и литературы на 3 курсе. Я еще не женат и у меня нет детей. Наша семья дружная и мы любим друг друга. У нас есть много родственников: дядя, тетя, двоюродные братья и сестры.

ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE UND ERZÄHLEN SIE ÜBER IHRE FAMILIE.

Ich heisse.... Ich bin am... in... geboren. Ich bin... Jahre alt. Ich studiere an... an der Fakultät für.... Ich stehe im... Studienjahr. Ich habe eine.... Meine Familie ist.... Sie besteht aus... Menschen. Das sind.... Mein Vater heisst... und er ist... Jahre alt. Er ist berufstätig als... in.... Meine Mutter heisst.... Sie ist... Jahre alt und... von Beruf. Sie arbeitet in.... Meine Grosseltern sind zur Zeit.... Sie bekommen.... Mein Bruder (meine Schwester) heisst.... Er (Sie) ist... Jahre alt. Er (Sie) ist kleiner (älter) als ich. Er (Sie) geht in (besucht, lernt, studiert).... Er (Sie) ist ledig (verheiratet, geschieden). Ich habe noch viele Verwandte:.... Unsere Familie ist einig und wir... einander.

TEXTE UND DIALOGE FÜR LESEN

EINE BIOGRAPHIE

Ich bin schon 11 Jahre verheiratet. Meine Frau heisst Marie. Wir haben 2 Kinder: eine 10jährige Tochter und einen kleinen Sohn. Meine Tochter heisst Klara, mein Sohn Karl. Meine Eltern sind schon längst gestorben, aber meine Schwiegereltern sind noch am Leben. Mein Schwiegervater ist Ingenieur von Beruf. Er ist berufstätig als Chefingenieur eines grossen Betriebs. Seine Frau heisst Irene. Sie haben einen erwachsenen Sohn namens Kurt. Kurt hat vor kurzem geheiratet. Seine Frau studiert noch an der Universität. Sie ist 20 Jahre alt.

Ich habe noch viele Verwandte: eine Tante, einen Onkel, eine Vetter, eine Kusine, 2 Nichten und einen Neffen, der Waise ist. Er ist vor 3 Jahre verwaist. Meine Tante hat ihn adoptiert (усыновила). Sie wohnte allein. Sie ist Witwe, denn ihr Mann ist gestorben.

FINDEN SIE IM TEXT DIE SYNONYMISCHEN SÄTZE.

1. Seine Gattin ist Irene. 2. Meine Mutter und Vater sind gestorben, aber meine Schwiegermutter und Schwiegervater leben noch. 3. Der Gatte meiner Tante ist am Leben nicht. 4. Kurts Frau ist noch Studentin. 5. Mein Schwiegervater ist als Ingenieur berufstätig.

UNSERE FAMILIE

Wir sind eine kinderreiche Familie. Unsere Familie besteht aus acht Personen: dem Vater, der Mutter, der Großmutter und fünf Kindern.

Die Kinder sind einander äußerlich sehr ähnlich, obwohl die ältere Schwester und der jüngere Bruder mehr der Mutter gleichen.

Ich bin das jüngste Kind. Als ich geboren wurde, war meine älteste Schwester 19 Jahre alt. Jetzt ist sie schon seit 10 Jahren verheiratet. Ihr Mann ist Dreher. Er arbeitet in einem großen Werk. Er ist Neuerer und studiert аn einem Ferninstitut, damit erweitert er seine Fachkenntnisse. Meine Schwester arbeitet in demselben Werk in einem Labor. Sie hat Zwillinge: ein Mädchen und einen Jungen, ich bin also Tante und habe einen Neffen und eine Nichte, obwohl ich erst 9 Jahre alt bin. Meine Schwester wohnt mit ihrem Mann und den Kindern bei uns. Die Kleinen besuchen den Kindergarten, ich aber besuche schon die Schule.

Meine zweite Schwester ist sechs Jahre jünger als meine älteste Schwester. Sie ist auch verheiratet, hat aber keine Kinder und wohnt bei den Schwiegereltern. Sie und ihr Mann sind Konstruk­teure. Meine Schwester ist erst seit dem vorigen Jahr in ihrem Beruf tätig.

Mein älterer Bruder ist 30 Jahre alt. Er ist seit fünf Jahren als Agronom in einer Kollektivwirtschaft tätig. Seine Braut stu­diert im Institut, sie wird es im nächsten Jahr absolvieren und auch als Agronom arbeiten. In einem Jahr werden wir dann ihre Hochzeit feiern. Käthe — so heißt die Braut meines Bruders — hat keine Mutter, ihre Mutter ist vor 5 Jahren an einem Herzleiden gestorben. Sie lebt jetzt bei ihrem Vater und ihrer Stiefmutter. Nach der Hochzeit wird sie auch zu uns umziehen.

Mein zweiter Bruder lernt in der Marineschule. Er hat von Kindheit auf den Wunsch gehegt, Seemann zu werden.

Meine Großmutter ist 78 Jahre alt und bekommt eine Altersrente. Sie hat ihre Enkelkinder sehr lieb und verwöhnt sie sogar ein wenig.

Unsere Familie kennt keine Auseinandersetzungen, wir lieben einander sehr innig, und unser Familienleben verläuft in gemein­samer Arbeit und Freude.

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Hat diese Familie viele Kinder? 2. Sind diese Kinder verschieden? 3. Wie alt ist die älteste Tochter? 4. Was ist ihr Mann von Beruf? 5. Wieviel Kinder haben Sie? 6. Gehen ihre Kinder in den Kindergarten oder besuchen sie die Schule? 7. Wie alt ist die zweite Schwester? 8. Ist sie ledig oder verheiratet? 9. Hat sie Kinder? 10. Wo wohnt die zweite Schwester? 11. Als wen ist der ältere Bruder berufstätig? 12. Wie heisst seine Braut und womit beschäftigt sie sich? 13. Was hat mit ihrer Mutter passiert? 14. Was für einen Wunsch hat der zweite Bruder? 15. Was für eine Familie ist das?

ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE.

1. Diese Familie besteht aus... Menschen. 2. Die Kinder sind.... 3. Die älteste Schwester und ihr Mann arbeiten in.... 4. Ihre Kinder sind.... 5. Ich bin Tante und habe einen... und eine.... 6. Die zweite Schwester und ihr Mann sind... von Beruf. 7. Mein älterer Bruder und seine Braut werden bald... feiern. 8. Der älterer Bruder wird bald... werden. 9. Die Grossmutter ist... und bekommt.... 10. Die Familienmitglieder....

EINE FERNSTUDENTIN ERZÄHLT...

1. Wir sind eine große Familie. Unsere Familie besteht aus dem Vater, der Mutter, der Großmutter, meinen Geschwistern und mir. Ich heiße Ludmila Glebowa. Ich bin 21 Jahre alt. Ich bin als Labo­rantin in einer Schule tätig. Ich bin zugleich Fernstudentin und studiere an der Pädagogischen Hochschule an der Fakultät für Psychologie.

2. Ich habe Geschwister. Mein Bruder heißt Oleg. Er ist 19 Jahre alt. Oleg studiert an einer technologischen Fachschule. Er wird Technologe. Oleg treibt viel Sport. Er ist ein guter Schwimmer. Er beteiligt sich an Wettkämpfen aktiv.

3. Meine Eltern arbeiten in einem Werk. Der Vater arbeitet als Konstrukteur, die Mutter als Büroangestellte.

4. Meine Großmutter ist schon 70 Jahre alt, aber sie ist noch ganz munter. Sie ist Rentnerin. Die Großmutter hat zu Hause immer viel zu tun. Sie führt gemeinsam mit der Mutter den Haushalt und sorgt für die kleine Enkelin.

5. Meine ältere Schwester Irina ist Lehrerin von Beruf. Sie unterrichtet Physik. Sie liebt ihren Beruf sehr und geht ganz in ihrer Arbeit auf. Irinas Liebe zum Lehrerberuf hat sich auf mich übertragen. Irina interessiert sich auch für Musik. Sie hat feines Gehör und spielt gut Klavier. Irina ist verheiratet. Ihr Mann ist Offizier. Irina hat eine Tochter von 4 Jahren. Ich bin also Tante und habe eine Nichte. Die Kleine besucht den Kindergarten. Wir haben sie alle sehr gern, ganz besonders unsere Oma, und sie verwöhnt das Kind sogar ein wenig.

6. Ich habe auch Verwandte: eine Tante, einen Onkel und eine Kusine. Sie leben im Ural. Ich stehe mit ihnen im Briefwechsel. Während ihres Urlaubs besuchen sie uns oft. Wir freuen uns immer auf ihren Besuch, und unsere Familie verlebt dann fröhliche Tage.

7. Abends ist unsere ganze Familie gewöhnlich zu Hause. Wir lesen Zeitungen, Zeitschriften, hören Musik oder unterhalten uns über die Arbeit, über das Leben, über interessante Ereignisse. Sonntags besuchen wir oft Ausstellungen, Konzerte, Kinos, Theater. Wir verbringen unsere freie Zeit interessant. Wir alle sind immer aufmerksam zueinander und leben in bester Eintracht.

ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE.

1) Ludmila Glebowa arbeitet als Laborantin in einer Schule, und sie …. 2) Der Vater ist tätig als.... 3) Die Großmutter ist schon 70 Jahre alt, aber.... 4) Sie führt den Haushalt und …. 5) Irina liebt ihren Beruf sehr und.... 6) Wir freuen uns auf ihren Besuch, und.... 7) Alle Familienmitglieder sind immer aufmerksam zueinander und ….

IM WELCHEN ABSATZ SPRICHT MAN ÜBER:

1. den Verwandten; 2. Irinas Tochter; 3. die Freizeit; 4. die Grossmutter; 5. den Bruder; 6. das Studium an der Pädagogischen Hochschule; 7. die Eltern.

DIE FAMILIE

Wieder ist Alexander in der BRD! Diesmal ist er hier dienstlich. In der BRD lebt sein Freund Paul Müller. Fast jedes Jahr fährt Alexander in die BRD und jedes Mal besucht er seinen Freund Paul. Er kennt ihn schon einige Jahre. Paul ist Schullehrer. Er unterrichtet Geschichte. Paul ist verheiratet. Er und seine Familie wohnen in Wiesendorf. Wiesendorf ist keine Stadt, das ist ein Dorf. Das Dorf ist nicht groß, sondern klein.

Seine Frau arbeitet nicht. Sie führt den Haushalt. Ihr Haus ist ziemlich groß, aber besonders groß ist ihr Garten. Frau Müller hat immer viel zu tun. Sie sorgt für ihre Kinder. Sie haben einen Sohn und eine Tochter. Der Sohn heißt Walter. Er ist 13 Jahre alt. Er besucht die Schule und lernt sehr gut. Die Lehrer loben ihn für seinen Fleiß. Walter hat eine Schwester. Ihr Name ist Liesel. Liesel ist noch klein. Sie ist fünf Jahre alt.

Abends ist die Familie gewöhnlich zu Hause. Paul prüft Schulhefte oder liest Zeitungen und Zeitschriften. Die Kinder stören ihn nicht. Sie sind auch beschäftigt: Walter macht seine Schulaufgaben, Liesel spielt. Die Mutter näht, strickt oder lehrt ihre Kinder Fremdsprachen.

Walter ist sehr begabt. Er liest und spricht schon recht gut Eng­lisch. Er übersetzt Märchen und einige Erzählungen ohne Wörter­buch. Auch Liesel versteht schon Englisch, aber sie spricht Englisch noch nicht.

Manchmal am Abend macht die Familie Musik. Paul Müller ist sehr musikalisch. Er spielt gut Klavier. Sein Sohn Walter ist auch musikalisch: er spielt Geige. Die Mutter spielt kein Instrument. Sie singt. Ihre Stimme ist sehr schön.

Alexander hat diese Familie gern. Heute Abend hat er Zeit und besucht Müllers unbedingt.

Heute feiert Walter seinen Geburtstag. Seine Freunde und Ver­wandten besuchen ihn und bringen Walter viele Geschenke. Auch seine Tante Inge kommt heute aber sie kommt leider ohne ihre Toch­ter. Sie sagt: «Deine Kusine, Walter kommt gegen 7 Uhr. Jetzt hat sie auch Besuch. Aber da ist ihr Geschenk für dich, ein Wörterbuch: Englisch-Deutsch und Deutsch-Englisch. Du sprichst schon gut Eng­lisch, aber ein Wörterbuch brauchst du sicher, nicht wahr? Nimm dieses Wörterbuch, es ist wirklich gut. Hier gibt es viele Wörter und Ausdrücke.»

«Öh, natürlich brauche ich es, danke schön!»

«Sieh mal her, wie findest du mein Geschenk?» sagt der Vater.

Walter nimmt das Paket und öffnet es: «Vati, die Mappe ist ja wunderschön! Sie gefällt mir gut.» Auch Mutter und Liesel haben ihre Geschenke für Walter. Er empfängt alles gern, Walter ist heute so glücklich!

Dann sitzen alle am Tisch. Sie trinken Tee und essen Kuchen, sie hören Radio, singen und tanzen. Lustig verbringen sie die Zeit. Liesel sitzt auch da und isst gern Kuchen.

Um 8 Uhr sagt der Vater: «Kinder, gehen wir spazieren. Nun, wer ist dagegen?» Aber alle sind verstanden.

«Und du, Mutti?» fragt Walter. «Ich habe nichts gegen Spaziergang, aber Liesel schläft beinahe: so müde ist sie. Wir n zu Hause. Du, aber, Walter, laufe bitte nicht so viel, vergiß nicht, du gehst doch nicht allein.» — «Sei ruhig, Mutti. Auf Wiedersehen.»

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

Wohin fährt Alexander? Wen besucht er dort? Wie heißt sein Freund? Wo lebt Paul? Ist er verheiratet? Wo wohnt seine Familie? Ist das eine Stadt oder ein Dorf? Was ist Paul von Beruf? Arbeitet seine Frau? Was macht sie? Haben sie Kinder? Wie heißt ihr Sohn? Wie alt ist er? Besucht er schon die Schule? Welche Sprache lernt er? Kennt er gut Englisch? Wie übersetzt er? Hat Walter keine Schwester? Wie heißt seine Schwester? Wie alt ist sie? Was macht die Familie abends? Wessen Geburtstag ist heute? Wer besucht heute Walter? Welche Geschenke bekommt Walter? Warum kommt seine Kusine nicht? Was schenkt die Kusine Walter? Was machen alle am Abend? Wer bleibt zu Hause?

EIN GESPRÄCH

Wera: Nikolai, gehst du schon? Bist du heute nicht frei?

Nikolai: Doch, ich bin frei, aber ich habe noch etwas im Institut zu tun.

Wera: Sei so gut, komm nicht sehr spät nach Hause. Wir haben heute Besuch.

Nikolai: Und wer kommt?

Wera: Petrows.

Nikolai: Wirklich? Sind sie wieder in Moskau?

Wera: Sie wohnen jetzt ständig in Moskau. Onkel Paul arbeitet im Werk, er ist ja Ingenieur.

Nikolai: Und seine Frau? Arbeitet sie noch?

Wera: Nein, sie arbeitet schon nicht. Sie bekommt eine Rente. Und doch hat sie viel zu tun. Sie führt den Haushalt. Du, Onkel Paul und Tante Anna sind jetzt Großeltern!

Nikolai: Was du nicht sagst! Und was haben sie: einen Enkel oder eine Enkelin?

Wera: Einen Enkel. Und das Baby ist so süß und komisch! Es ist schon drei Monate alt. Besonders gern hat es der Großvater. Er sorgt so zärtlich für das Kind.

Nikolai: Kommt Sonja auch?

Wera: Ich erwarte sie auch. Sie ist schon ganz gesund und munter. Leider kommt sie ohne ihren Mann. Er ist auf Dienstreise in Moskau.

Nikolai: Arbeitet ihr Mann noch immer im Institut für Fremdspra­chen?

Wera: Nein, schon lange nicht. Er arbeitet jetzt im Institut für Geschichte. Ich sehe ihn dort sehr oft.

Nikolai: Und als was arbeitet er dort?

Wera: Als Übersetzer.

Nikolai: Nun, und wie findest du seine Übersetzungen?

Wera: Ich finde sie ausgezeichnet. Er ist sehr begabt. Besonders gut übersetzt er aus dem Deutschen ins Russische.

Nikolai: Und wann erwartest du die Gäste?

Wera: Gegen 7 Uhr.

Nikolai: Nun, um diese Zeit bin ich bestimmt zu Hause.

WESSEN DIALOGREPLIKEN SIND DAS? WERAS ODER NIKOLAIS?

1. Das Kind ist hübsch. 2. Wann kommen die Gäste? 3. Was ist er von Beruf? 4. Haben Sie Enkel oder Enkelin? 5. Sie ist zur Zeit nicht berufstätig. 6. Der Onkel arbeitet als Ingenieur in einem Werk. 7. Ist seine Frau berufstätig?

DIE FAMILIE (DIALOG)

1. - Sag mal, Anton, wo wohnst du eigentlich?

2. - In einem Hotel. Ich habe ein schönes Zimmer im zweiten Stock.

1. - Warum wohnst du nicht privat?

2. - Das Hotelleben ist interessanter und bequemer.

1. - Hast du Eltern? Was sind Sie von Beruf?

2. - Meine Eltern leben in einem kleinen Dorf. Mein Vater ist dort Arzt und meine Mutter führt den Haushalt.

1. - Hast du Geschwister?

2. - Ja, eine Schwester und einen Bruder.

1. - Wie alt ist deine Schwester?

2. - Sei ist fünfundzwanzig (Jahre alt).

1. - Wohnt sie bei den Eltern?

2. - Nein. Sie ist Lehrerin an einer Oberschule in Moskau.

1. - Ist sie verheiratet?

2. - Nein, Sie ist unverheiratet (ledig).

1. - Und dein Bruder? Wie alt ist er?

2. - Er ist dreizehn. (Jahre alt). Er geht noch in die Schule.

1. - Anton, welche Hochschule hast du absolviert? Was bist du (von Beruf)? Ich glaube, du bist ver­heiratet, nicht wahr?

2. - Ja. Ich bin verheiratet. Ich habe die Technische Universität absolviert. Ich bin Diplomingenieur.

1. - Entschuldige bitte! Ich war sehr neugierig.

2. - Das macht nichts. Aber ich inter­essiere mich natürlich auch für deine Familie.

1. - Mein Vater ist Makler. Meine Mutter ist Kindergärtnerin.

2. - Hast du keine Geschwister?

1. - Nur eine Schwester. Sie ist noch klein. Sie ist erst fünf (Jahre alt).

2. - Vielleicht besuchst du uns einmal?

1. - Gern! In den nächsten Tagen habe ich allerdings keine Zeit. Aber am Sonnabend ist es möglich. Doch wo wohnst du eigentlich?

2. - Hier ist meine Adresse: Schiller­straße 12. Das ist nicht weit vom Hauptbahnhof. Ich erwarte dich also am Sonnabend.

1. - Vielen Dank für die Einladung! Also bis Sonnabend. Und grüß deine Eltern (von mir)!

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Wo wohnt Anton? 2. Aus wem besteht seine Familie? 3. Was ist sein Vater von Beruf? 4. Wo arbeitet Antons Mutter? 5. Wie alt ist Antons Schwester? 6. Ist sie ledig oder verheiratet? 7. Was ist Anton von Beruf? 8. Was hat er beendet? 9. Was sind die Eltern Antons Freundes von Beruf? 10. Wie alt ist seine Schwester?

 

ÜBERSETZEN SIE DEN DIALOG INS DEUTSCHE.

Диалог

- Как Ваше имя?

- Как Вас зовут?

- Меня зовут Аня Морозова.

- Сколько Вам лет?

- Мне 16 лет. Я родилась третьего декабря 1983 года. Место моего рождения - Минск. Я живу у родителей.

- У Вас есть братья и сестры?

- У меня один брат.

- Когда Вы заканчиваете школу?

- В будущем году.

- Кем бы Вы хотели стать?

- Этого я еще не знаю. Выбор дается мне с трудом. Я увлекаюсь языками. Сейчас я хожу на курсы немецкого языка. Может быть, я стану учительницей. В любом случае я пойду учиться в вуз (университет).

- Желаю Вам удачи.

- Большое спасибо.

TV-QUIZ «GLÜCKSFALL»

Liebe Fernsehzuschauer!

Heute spielen wir weiter. Unsere Gaste sind zwei Familien: Familie Nabokow aus Moskau und Familie Petrenko aus Kiew. Zuerst stelle ich Ihnen Familie Nabokow vor. Der Vater der Familie Wladimir Petrowitsch ist Architekt von Beruf. Architektur ist sein Beruf und sein Hobby. Seine Frau Anna Iwanowna ist Kinderärztin. Sie liebt die Kinder sehr. Wladimir Petrowitsch und Anna Iwanowna haben drei Kinder einen Sohn und zwei Töchter. Der Sohn heißt Andrej, er studiert Chemie an der Lomonossow-Universität. Aber Andrej ist ein Polyglott. Fremdsprachen fielen ihm sehr leicht. Welche Sprachen sprechen Sie, Andrej? Wirklich? Wie interessant! Er spricht Englisch, Deutsch, Französisch! Er liest Italienisch und Polnisch! Bravo für Sie, Andrej! Und wer ist dieses hübsche Mädchen?

Ach so. Sie sind Tanja Nabokowa. Tanja ist noch Schülerin. Ihr Hobby ist Mathematik und Informatik. Tanja macht selbst Computerspiele. Entschuldigen Sie bitte, haben Sie zu Hause einen Computer? Schön. Sagen Sie bitte, Tanja, was werden Sie? So was! Höre ich richtig? Tanja wird Juristin. Ja, ja dieser Beruf ist sehr modern, aber sehr schwer. Ja, das stimmt Übung macht den Meister. Darf ich Ihnen Ihre Gegner vorstellen...

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Wer spielt heute? 2. Wie heißen Herr und Frau Nabokow? 3. Was sind sie von Beruf? 4. Haben sie Kinder? 5. Was studiert ihr Sohn Andrej? 6. Warum ist er ein Polyglott? 7. Ist seine Schwester Tanja auch Studentin? 8. Was wird sie?

DER LEBENSLAUF EINES STUDENTEN

Ich heiße Petrow, mein Vorname ist Alexander. Ich bin (wurde) am 11. Januar 1937 in Arsamas (Nishegorodskaja Ge­biet) geboren. Meine Kindheit verbrachte ich auf dem Lande.

Jetzt wohne ich in Moskau. Unsere Familie besteht aus drei Personen: Vater, Mutter und mir. Ich habe noch Ge­schwister. Mein Bruder ist älter als ich. Er ist verheiratet und hat einen Sohn. Mein Bruder wohnt in einer anderen Stadt und arbeitet als Schlosser. Mein Vater ist Geologe von Beruf.

Meine Mutter arbeitet jetzt nicht, sie bekommt eine Rente und führt den Haushalt. Meine Schwester ist 25 Jahre alt. Sie ist 5 Jahre jünger als ich. Vor 2 Jahren absolvierte sie das Moskauer Konservatorium und arbeitet jetzt als Musiklehrerin in einer Musikschule. Sie ist unver­heiratet.

Während des Großen Vaterländischen Krieges war mein Vater an der Front. Meine Mutter und wir, Kinder, fuhren nach Saratow zu meinen Großeltern.


Дата добавления: 2015-08-13; просмотров: 250 | Нарушение авторских прав


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