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AUFGABEN ZU DEN TEXTEN UND

DIALOGEN FÜR HÖRVERSTEHEN ZUM THEMA «MEIN ARBEITSTAG»

HÖREN SIE DEN TEXT «MEIN ARBEITSTAG» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE.

Am Morgen stehe ich … um 7 Uhr …. Ich … frische Luft, putze … die Zähne und … mich. Mama … Kaffe mit Milch und macht … alle … Brötchen. Dann … sie die Kleinen - Heinrich und Wera. Die Mutter bleibt aber … Hause. Dann gehe ich … Hause. Ich … zu Mittag und bereite … Hausaufgaben …. Leider … wir nicht lange … Computer sitzen. Wir wünschen … „Gute Nacht!" und schlafen schnell ….

am, auf, belegte, dürfen, ein, einander, esse, für, gewöhnlich, kämme, kocht, mag, meine, mich, mir, nach, vor, weckt, zu

FALSCH ODER RICHTIG?

Kolja und Michael müssen erst am Nachmittag in die Schule. 2. Mama kocht Tee mit Milch und macht für alle belegte Brötchen. 3. Heinrich und Wera gehen noch in den Kindergarten. 4. Sie ziehen sich selbst an. 5. Ich habe gewöhnlich 2 bis 3 Stunden Unterricht täglich. 6. Oft helfe ich meinen kleinen Brüdern, ihre Hausaufgaben zu machen. 7. Im Sommer spiele ich sehr gern auf unserem Schulhof Eishockey. 8. Im Winter fahre ich gern Rad oder Rollschuh und spiele Tennis. 9. Nach dem Essen helfen wir der Mutter im Haushalt. 10. Wir waschen das Geschirr ab. 11. Ich spiele gern mit meinem Vater Schach. 12. Das ist mein Hobby. 13. Nina mag keine Computerspiele. 14. Wir aber dürfen lange am Computer sitzen. 15. Ich freue mich auf den neuen Tag.

NUMMERIEREN SIE DIE SÄTZE DEM TEXT ENTSPRECHEND.

1. Am Abend kommen alle nach Hause. 2. Am Morgen stehe ich gewöhnlich um 7 Uhr auf. 3. Dann frühstücken wir alle. 4. Dann gehe ich ins Badezimmer. 5. Dann haben wir Freizeit. 6. Dann mache ich mein Bett und ziehe mich an. 7. Dann weckt sie die Kleinen - Heinrich und Wera. 8. Ich schalte das Radio ein und öffne für ein paar Minuten das Fenster. 9. Ich wasche mich, putze mir die Zähne und kämme mich. 10. Mama ist schon auf. 11. Nach dem Frühstück gehe ich in die Schule. 12. Sie kocht Kaffee mit Milch und macht für alle belegte Brötchen. 13. Um 10 Uhr abends gehen alle Kinder zu Bett.

HÖREN SIE DEN TEXT «DER ARBEITSTAG» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

FALSCH ODER RICHTIG?

1. Kurt Fischer arbeitet als Schlosser. 2. Er arbeitet in einem Chemiebetrieb. 3. Er steht um 6 Uhr auf. 4. Kurt macht keine Turnübungen. 5. Er wäscht sich und zieht sich an. 6. Er fährt zur Arbeit mit der Straßenbahn. 7. Seine Arbeit beginnt um acht Uhr. 8. Er isst zu Hause zu Mittag. 9. Die Mittagspause dauert eine Stunde. 10. Heute findet eine Versammlung statt. 11. Kurt hält einen Vor­trag. 12. Am Abend liest er Bücher und Zeitschriften. 13. Gegen 9 Uhr geht er zu Bett.

ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE.

1. Kurts Arbeitstag beginnt.... 2. Kurt schaltet das Radio ein und öffnet.... 3. Nach der Morgengymnastik.... 4. Er nimmt die Straßenbahn und gegen halb acht ist er.... 5. Er isst im Speiseraum.... 6. Er kann sich mit seinen Kollegen.... 7. Um halb fünf ist sein Arbeitstag.... 8. Kurt kehrt erst um sieben Uhr nach Hause zurück, denn heute.... 9. Zu Hause sieht er noch....

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Was ist Kurt? 2. Wo arbeitet er? 3. Um wieviel Uhr steht er auf? 4. Beginnt sein Arbeitstag mit der Morgengymnastik? 5. Was macht er nach der Morgengymnastik? 6. Wann beginnt die Arbeit im Chemiebetrieb? 7. Wie lange dauert die Mittagspause? 8. Setzt Kurt seine Arbeit nach der Mittagspause fort? 9. Was findet heute statt? 10. Wer hält einen Vortrag? 11. Wie heißt der Vortrag? 12. Wo isst Kurt zu Abend? 13. Ist er munter? 14. Wann geht er zu Bett.

HÖREN SIE DEN TEXT «DER TAGESPLAN EINES STUDENTEN» UND ERFÜLLEN DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

FALSCH ODER RICHTIG?

Ich erwache um sieben Uhr. Im Badezimmer turne ich und trockne mich mit dem Handtuch ab. Vor dem Spiegel zeihe ich mich schnell an. Zum Frühstück gibt es gewöhnlich Tee oder Kaffee, Brot mit Wurst oder Käse. Nach dem Frühstück gehe ich ins Institut zu Fuß. Nach dem Studium erhole ich mich. Ich helfe der Mutter die Wohnung sauber halten. Ich lese Bücher und sehe am Abend fern. Von fünf bis acht mache ich die Hausaufgaben. Um dreiundzwanzig Uhr gehe ich zu Bett.

BILDEN SIE DIE SÄTZE NACH INHALT DES TEXTES.

Nach dem Studium erhole ich mich. Ich ziehe mich an und fahre ins Institut mit dem Bus. Ich bringe die Wohnung in Ordnung und wasche das Geschirr nach dem Essen ab. Ich erwache um 7 Uhr. Abends mache meine Hausaufgaben, lese oder sehe fern. Dann lüfte ich das Zimmer, mache das Bett und turne. Um 23 Uhr gehe ich zu Bett. Im Bad wasche ich mich kalt und trockne mich mit dem Handtuch ab. Ich gehe spazieren oder lese Zeitungen und Zeitschriften. Ich frühstücke einige Zeit. Ich ziehe mich an, putze die Zähne und kämme mich vor dem Spiegel.

HÖREN SIE DEN TEXT «DER ARBEITSTAG EINES FERNSTUDENTEN» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

Um wieviel Uhr erwacht er? Woraus besteht seine Morgentoilette? Was isst und trinkt er zum Frühstück? Womit fährt er zur Arbeit? Was macht er nach der Arbeit?

ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE.

Er wäscht sich..., putzt..., kämmt.... Zum Frühstück isst er... und trinkt.... Die Arbeit ist um... zu Ende. Nach der Arbeit studiert er.... Er... zu Hause.

KORRIGIEREN SIE DIE FÄHLER.

Er wäscht sich mit heißem Wasser. Nach dem Turnen eilt er zur Arbeit. Zuerst fährt er mit der U-Bahn. Die Arbeit beginnt um neunzehn Uhr.

HÖREN SIE DEN DIALOG «EIN GESPRÄCH» UND ERFÜLLEN SIE DIE AUFGABEN ZU DIESEM TEXT.

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Waschen Sie sich morgens und abends? 2. Duschen Sie sich auch am Morgen? 3. Rasieren Sie sich jeden Tag? 4. Kämmen Sie sich vor dem Spiegel? 5. Wie fühlen Sie sich heute? Sind Sie nicht krank? Sie sehen heute schlecht aus. 6. Wo erholen Sie sich gewöhnlich im Sommer? 7. Zieht sich Ihr Kind selbst an? 8. Setzen Sie sich immer an diesen Tisch? 9. Erkälten Sie sich leicht? 10. Mit wem unterhalten Sie sich in der Pause? 11. Sehen Sie sich oft mit Ihren Schulkameraden? 12. Wo treffen Sie sich mit Ihnen?

SEHEN SIE ZEICHNUNGEN UND WÄHLEN SIE RICHTIGE UNTERSCHRIFTEN, ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE DABEI DEM SINN NACH.

Ursula … und frühstückt. Ursula … und kämmt sich vor dem Spiegel. Ursula geht in die Schule. Ursula und nimmt die Tasche. Ursula legt die Schuhe an. Ursula geht ins Bad und wäscht sich …. Ursula isst Brei und trinkt Tee …. Ursula … und macht Morgengymnastik. Ursula … und steht früh auf. Ursula macht das Bett. (setzt sich am Tisch, nimmt Kamm, zieht sich an, mit dem kalten Wasser, mit Zitrone, schaltet Radio ein, erwacht)

 

 

FRAGEN ZUR SELBSTKONTROLLE ZUM THEMA

«MEIN TAGESPLAN»

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Wohnen Sie bei Ihren Eltern oder in einem Wohnheim? 2. Haben Sie ein Zimmer für sich allein? 3. Wann stehen Sie gewöhnlich auf? 4. Wachen Sie von selbst auf oder weckt Sie jemand? 5. Was tun Sie am Morgen? 6. Machen Sie die Morgengymnastik? (Warum nicht?) 7. Wann frühstücken Sie? 8. Machen Sie das Frühstück selbst? 9. Was essen Sie zum Frühstück? 10. Wann verlassen Sie das Haus? 11. Bringen Sie Ihr Zimmer in Ordnung oder lassen Sie alles liegen und stehen? 12. Womit fahren Sie in die Schule? Oder gehen Sie zu Fuß hin? 13. Wann genau beginnt der Unterricht? 14. Wie viele Stunden Unterricht haben Sie täglich? 15. Welche Fächer lernen Sie in der Schule? 16. Fällt Ihnen das Lernen leicht oder schwer? 17. Was ist Ihr Lieblingsfach? 18. Wie heißt Ihre Deutschlehrerin / Ihr Deutschlehrer? 19. Wann kommen Sie nach Hause? 20. Wo und was essen Sie zu Mittag? 21. Haben Sie im­mer guten Appetit? 22. Welche Speisen schmecken Ihnen besonders gut? 23. Was machen Sie nachmittags? 24. Treffen Sie sich mit Ihren Freunden? 25. Wann machen Sie sich an die Hausaufgaben? 26. Wie lange sitzen Sie über Büchern? 27. Wann haben Sie frei? 28. Wie ver­bringen Sie Ihre Freizeit? 29. Wann essen Sie zu Abend? 30. Wann gehen Sie zu Bett? 31. Gilt dieses Tagesprogramm für alle Wochen­tage? 32. Wie gestalten Sie Ihre Ruhetage?

AUFGABEN IN DER TESTFORM ZUM THEMA

«MEIN TAGESPLAN»

1. Abends … ich oft zu Hause.

a) bleibe; b) verlasse; c) frühstücke.

2. Ich mache Licht und gehe ins Badezimmer, ….

a) um sich zu waschen; b) um sich erholen; c) um zu turnen.

3. Du rasiert sich mit ….

a) einem Fernsehapparat; b) einem Rasierapparat; c) einem Radioapparat.

4. Mit … trocknet er sich ab.

a) einem Kopftuch; b) einer Decke; c) einem Handtuch.

5. Ich putze mir die Zähne mit ….

a) der Zahnpasta; b) dem Zahnstocher; c) dem Zahnschmerzen.

6. Jeden Morgen stehe ich … auf.

a) um 17 Uhr; b) um 7 Uhr; c) um 27 Uhr.

7. Um 13 Uhr esse ich ….

a) zu Frühstück; b) zu Abend; c) zu Mittag.

8. Ich lüfte, schalte das Radio ein und mache ….

a) Reisen; b) Hausaufgaben; c) Morgengymnastik.

9. Und wie ist dein Ruhetag verlaufen?

a) Ich habe ihn so lange nicht gesehen! b) Was du nicht sagst! c) Ich bin im Kino mit einem Mädchen gewesen, dann haben wir ein wenig in einem Cafe gesessen!

10. Um 3 Uhr … bin ich schon zu Hause.

a) morgens; b) nachmittags; c) abends.

11. Am Abend … er gewöhnlich Bücher oder Zeitschrif­ten.

a) schreibt; b) isst; c) liest.

12. Kurt … erst um sieben Uhr abends nach Hause....

a) geht … spazieren; b) lernt … kennen; c) kehrt … zurück.

13. Ich ziehe mich aus, lege mich ins Bett und schlafe schnell ein, denn … habe ich viel zu tun.

a) nachmittags; b) abends; c) morgens.

14. Wann und wo frühstücken Sie?

a) Halb vier mache ich Feierabend. b) Um 12 Uhr ist Mittagspause. c) Halb sechs gehe ich in den Betrieb, und pünktlich um sechs stehe ich an meiner Maschine in der Halle.

15. Was tun Sie mor­gens?

a) Ich erwache und stehe schnell auf. b) Am Nachmittag mache ich verschiedene Besorgungen oder gehe spazieren. c) Abends bleibe ich oft zu Hause.

16. Schnell mache ich ….

a) das Bett; b) Basteln; c) Zeichnen.

17. Viertel vor acht … ich das Haus und gehe zu Fuß in die Schule.

a) komme; b) bleibe; c) verlasse.

18. Jeden Tag haben wir sechs Stunden ….

a) Unterricht; b) Versammlung; c) Erholung.

19. Nach dem … komme ich nach Hause und esse etwas zu Mittag.

a) Spazierengehen; b) Tanzen; c) Unterricht.

20. Halb elf sagen wir einander … und gehen zu Bett.

a) „Guten Morgen!“; b) „Guten Tag!“; c) „Gute Nacht!“.

 

THEMA «STUDIUM»

WORTSCHATZ ZUM THEMA «STUDIUM»

die Hochschule институт

methodische Anleitungen für … erhalten получать методические разработки для

zur Verfü­gung stehen = verfügen über … иметь в своем распоряжении, распоряжаться

selbständige Arbeit самостоятельная работа

das Studentenheim студенческое общежитие

die Fachrichtung специальность

der Lehrstuhl кафедра

Vorlesungen halten читать лекции

der Lektor преподаватель вуза

Seminare leiten вести семинары

unterrichten преподавать

das Direkt- und Fernstudium очное и заочное обучение

dauern длиться

an der Fernabteilung studieren учиться на заочном отделении

die Probestunden erteilen проводить пробные уроки

das Schulpraktikum durchmachen проводить школьную практику

die Lehrertätigkeit деятельность учителя

qualifizierte Fachleute ausbilden выпускать (образовывать) квалифицированных специалистов

der Abschluss окончание

die Lehreinrichtung учебное заведение

die Fakultät für факультет …

an der Spitze во главе

den Unterricht geben давать занятия

erfahrene Lehrkräfte опытные специалисты

prüfen проверять, контролировать

mit modernster Apparatur eingerichtet sein быть оборудованным современнейшим оборудованием

die Prüfungen ablegen сдавать экзамены

das Abitur machen сдавать выпускные экзамены в средней школе

aufnehmen in принимать куда-либо

unter Anleitung под руководством

beenden (absolvieren) заканчивать

die Aufnahmeprüfungen bestehen сдать вступительные экзамены

in einer Prüfung versagen (durch eine Prüfung fallen) провалить экзамен

der Lehrkörper профессорско-преподавательский состав

dozieren über преподавать, читать лекции

zum Studium zulassen допускать к обучению

immatrikuliert sein быть зачисленным в вуз

der Studienanfänger первокурсник

die Studienleistung успеваемость

die Studiengebühr плата за обучение

der Lehrstoff учебный материал

die Kenntnisse auffrischen, erweitern, vertiefen освежить, расширить, углубить знания

das berufliche Können профессиональное мастерство

zur Prüfung zugelassen werden быть допущенным к сдаче экзамена

die Prüfungsperiode сессия

das Prüfungsprotokoll экзаменационная ведомость

der Studentenausweis студенческий билет

dem Unterricht fernbleiben пропускать занятия

Wissen vermitteln давать знания

mitkommen успевать (по знаниям)

ein Stipendium erhalten получать стипендию

ÜBERSETZEN SIE DIE SÄTZE INS RUSSISCHE.

Der Lektor vermittelt Wissen den Studenten. Dieser Student kommt nicht mit. Jene Gruppe blieb dem Unterricht fern. Die Prüfungsperiode begann und nicht alle Studenten wurden zur Prüfung zugelassen. Der Lehrkörper unserer Hochschule ist sehr stark. Die Studiengebühr ist sehr teuer. Wir legen die Prüfungen ab. Ich studiere an der Fachrichtung «Philologie». Unseren Studenten stehen zahlreiche Fachkabinette zur Verfü­gung. Die Studenten können in der Bibliothek die nötigen methodischen Anleitungen für das Selbst­studium erhalten. Jede Fakultät hat einige Lehrstühle.

ÜBERSETZEN SIE DIE SÄTZE INS DEUTSCHE.

Я никогда не пропускаю занятия в институте. Этот студент получает повышенную стипендию. Наше учебное заведение называется АГПИ имени А.П.Гайдара. Во главе института стоит ректор. Занятия дают опытные специалисты. Кабинеты оборудованы современнейшим оборудованием. Профессорско-преподавательский состав дает учебный материал с профессиональным мастерством. Успеваемость в нашей группе высокая. Этот студент не был допущен к сдаче экзамена. Я был зачислен в институт в 2006 г. Я на отлично сдал все вступительные экзамены. Плата за обучение в институте высокая. Обучение в институте длится 5 лет. Мой брат учится на заочном отделении.

TEXTE UND DIALOGE FÜR LESEN

UNSERE HOCHSCHULE

1. Unsere Hochschule besteht seit 1911. Sie liegt im Zentrum der Stadt und ist in 4 Gebäuden untergebracht. Das Rektorat, die Aula, die Bibliothek, der Lesesaal und die Mensa befinden sich im Hauptgebäude. Hier sind auch helle geräumige Hörsäle, Dekanate und mehrere Laboratorien. Die Hochschule hat eine große reichhaltige Bibliothek. Die Studenten können in der Bibliothek Lehrbücher, die nötige Fachliteratur und methodische Anleitungen für das Selbst­studium erhalten. Unseren Studenten stehen auch zahlreiche Fach­kabinette, Werkunterrichtsräume und große Sportsäle zur Verfü­gung. Die Hochschule hat einige Studentenheime. Sie liegen nicht weit von der Hochschule. An der Hochschule erscheint eine Studentenzeitung. Sie heißt «Für Lehrerkader». Die Zeitung ist inhaltsreich und interessant. Die Studenten lesen sie immer gern.

2. Unsere Hochschule hat 7 Fakultäten. An jeder Fakultät gibt es verschiedene Fachrichtungen. Jede Fakultät hat einige Lehrstühle. In den Lehrstühlen sind Professoren, Dozenten und Lektoren tätig. Die Professoren und Dozenten halten Vorlesungen. Die Lektoren lei­ten Seminare und unterrichten Fremdsprachen. An der Hochschule gibt es Direktstudium und Fernstudium. Das Fernstudium dauert 5 Jahre lang. An der Fernabteilung studieren über 2400 Studenten.

3. Unsere Hochschule hat unmittelbare Verbindung mit der Schule. Vom 1. Studienjahr an besuchen die Studenten die Schule und nehmen am Schulpraktikum und an der Kinderarbeit aktiv teil. Vom 3. Studienjahr an erteilen sie selbst die Probestunden. Die Fernstudenten sollen auch das Schulpraktikum durchmachen. Die enge Verbindung mit dem Schulleben ist für die Studenten eine Vorstufe zur weiteren Lehrertätigkeit. Unsere Hochschule bildet qualifizierte Fachleute aus. Nach Abschluss des Hochschulstudiums werden sie in verschiedenen Gebieten unseres Landes als Schullehrerund Erzieher arbeiten.

FINDEN SIE DIE DEUTSCHEN ÄQUIVALENTEN.

1) просторные аудитории — 2) методические разработки — 3) находиться в чьем-либо распоряжении — 4) читать лекции — 5) непосредственная (прямая) связь со школой — 6) давать пробные уроки — 7) проходить педагогическую практику — 8) готовить квалифицированных специалистов — 9) работать со школьными учителями

ÜBERSETZEN SIE INS RUSSISCHE.

1. selbständige Arbeit der Fernstudenten; Selbständigkeit anerzie­hen; Selbstausbildung des Lehrers; Selbsterziehung des Charak­ters; planmäßiges Selbststudium; sein Wissen im Selbststudium vertiefen; das Selbststudium richtig gestalten; methodische Anleitungen für das Selbststudium erhalten;

2. einen Auftrag erteilen; eine Zensur erteilen; den Unterricht erteilen; die Hausaufgabe erteilen; eine Auskunft erteilen; Nachhilfestunden erteilen; einen Rat erteilen

BILDEN SIE WORTVERBINDUNGEN UND MIT IHNEN DIE SÄTZE.

die Seminare, die Fremdsprachen, die Kenntnisse, das Hochschulstudium, die Fa­kultät, die Fachrichtung, die Prüfungen, die Ausbildung, die Veran­staltungen, die Aufgaben

erhalten, wählen, ablegen, erwerben, beziehen, abschließen, unterrichten, durchführen, anfertigen, leiten

UNSERE HOCHSCHULE

Unsere Hochschule wurde im Jahre 1934 gegründet. Im Jahre 1965 hat man sie nach A.P. Gaidar benannt. Zur Zeit heißt sie die staatliche pädagogische Gaidar-Hochschule Arsamas. Die Hochschule ist jetzt eine moderne Lehreinrichtung und bildet hochqualifizierte Schullehrer aus.

Die Hochschule gliedert sich in die Fakultäten, die nach dem Hauptfach benannt sind: Fakultät für Mathematik und Physik, Fakultät für Biologie und Chemie, Fakultät für russische Sprache und Literatur, Fakultät für Pädagogik und Methodik der Unterstufe, Fakultät für Psychologie und Pädagogik, Fakultät für Geschichte, Fakultät für Fremdsprachen. Jede Fakultät hat Tages - und Fernabteilung. An der Hochschule studieren jährlich über 4000 Direkt- und Fernstudenten.

Die Hochschule leiten der Rektor und der Senat. Jede Fakultät hat einige Lehrstühle. An der Spitze der Fakultät steht ein Dekan. Den Unterricht geben erfahrene Lehrkräfte: Professoren, Dozenten, Lektoren und Assistenten. Sie halten Vorlesungen, leiten Seminare, praktische Stunden und Laborarbeiten, erteilen Konsultationen und prüfen die Studenten.

Die Hochschule hat 3 Unterrichtsgebäude und 2 Studentenheime. Das Hauptgebäude der Hochschule liegt in der K. Marx Straße. Im Erdgeschoß befindet sich die Garderobe, wo man in den kalten Jahreszeiten obere Kleidung ablegen kann.

Viele Auditorien, Hörsäle, Bibliothek, Lesesäle, zwei Sportsäle und Sportplätze stehen den Studenten zur Verfügung. Alle Laboratorien und Kabinette sind mit modernster Apparatur eingerichtet. Unsere Hochschule verfügt über eine gute materiell - technische Basis, sie hat alle nötigen Mittel für den Unterricht und selbständige Arbeit der Studenten.

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Wie heißt Ihre Hochschule? 2. Wann wurde Ihre Hochschule gegründet? 3. Wieviel Studenten studieren am Institut? 4. Wieviel Fakultäten gibt es in Ihrer Hochschule? 5. Welche Fakultäten gibt es im Institut? 6. Was müssen die Bewerber haben? 7. Welche Prüfungen muss man ablegen? 8. Wie führt man das Fernstudium durch? 9. Wie oft besucht man die Hochschule? 10. Haben die Studenten Vorlesungen und Seminare? 11. Wer hält gewöhnlich die Vorlesungen? 12. Gibt es Laboratorien und Werkstätten in Ihrer Hoch­schule? 13. Wie sind die Laboratorien und die Werkstätten ausgerü­stet? 14. Was machen die Studenten in den Laboratorien? 15. Was erhält der Fernstudent von der Bibliothek des In­stituts? 16. Was hilft den Studenten bei der Arbeit? 17. Wie lange dauert das Studium an Ihrer Hochschule? 18. In wieviel Semester teilt man jedes Studienjahr ein? 19. Was sollen die Studenten ablegen? 20. Was verteidigt man am Ende des Studiums?

DAS STUDIUM IN DER MOSKAUER LINGUISTISCHEN UNIVERSITÄT

Das Hauptgebäude unserer Universität ist dreistöckig. Es ist ein altes Gebäude, es ist nach dem Entwurf des berühmten Baumeisters Kasakow gebaut. Der Haupteingang führt ins Vestibül. Hier im Erdgeschoß befindet sich auch die Garderobe. Links neben dem Eingang ist ein helles und ge­räumiges Treppenhaus. Das zweite Treppenhaus verbindet das alte und das neue Gebäude.

Heute sind wir zum ersten Mal in der Moskauer Linguistischen Univer­sität. Es ist uns feierlich zumute, wenn wir die Treppe hinaufsteigen. Es ist 10 ein breites Treppenhaus, von dem lange Gänge wegführen, Gänge mit vie­len hohen Türen. Hinter diesen Türen sind Hörsäle, Lesesäle und Arbeits­zimmer.

Die Aula im ersten Stock ist ein großer Saal mit vielen Klappsesseln. Wir setzen uns in die Sessel. Da geht der Dekan der Fakultät der deutschen Sprache nach vorn. Er steigt auf das Podium. Der Dekan begrüßt uns und stellt uns Dozenten und Professoren vor. Mir gefällt eine Dozentin. Das ist eine junge Frau, groß und schlank, trägt eine grüne Bluse und hat kurzes lockiges Haar. Sie heißt Vera Schmidt. Frau Schmidt will mit uns durch das Universitätsgebäude gehen.

Frau Schmidt zeigt uns das Sprachlabor, viele Räume mit Video- und Kinotechnik und einige Computerklassen. Dann gehen wir in den Unter­richtsraum. An den Wänden dieses Raumes hängen Landkarten und Bil­der. Wir gehen auch in die Bibliothek und in die Lesesäle. Die Sprachkabi­nette liegen im dritten Stock. Das sind kleine aber helle Räume. Die Fen­ster gehen in den Hof, sie sind hoch und breit und lassen viel Luft und Licht herein. Die Tische sind in einer Reihe aufgestellt. Vor der Tischreihe steht der Lehrertisch, vorn an der Wand hängt eine Tafel.

Zum Schluss des Rundgangs wird uns die Turnhalle gezeigt. Dort gibt es Turngeräte und Turnpferde. Mit diesem Rundgang sind wir sehr zufrieden» Jetzt haben wir eine Vorstellung von unserer Universität gewonnen.

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

Wo studieren Sie? Wie heisst Ihre Lehranstalt? Wie haben Sie die Aufnahmeprüfungen abgelegt? Studieren Sie im Direkt-, Fern- oder Abendstudium? Wann sind Sie an der Hochschule immatrikuliert? Haben Sie schon einen Studentenausweis und ein Studienbuch? An welcher Fakultät studieren Sie? In welchem Studienjahr studieren sind Sie? Welche Fächer haben Sie in diesem Semester? Besuchen Sie Vorlesungen und Seminare oder arbeiten Sie selbstständig? Sind die Vorlesungen und Seminare fakultativ oder obligatorisch? Wieviel Mal in der Woche besuchen Sie Vorlesungen und Seminare? Wann beginnt der Unterricht? Um wieviel Uhr ist das Studium gewöhnlich zu Ende? Wieviel Doppelstunden haben Sie gewöhnlich jeden Tag? Wer hält in Ihrem Institut Vorlesungen und Seminare? Welche Vorprüfungen und Prüfungen sollen Sie in jedem Semester ablegen? Wann haben Sie Ferien? Erhalten Sie ein Stipendium? Wie lange dauert das Studium in unserem Institut? Wie sind Ihre Institutsgebäude? Wann wurde Ihre Hochschule gegründet? Welche Laboratorien gibt es in Ihrem Institut? Wie ist die Ausstattung des Labors? Welche Hörsäle und Laboratorien stehen den Studenten zur Verfügung? In welchem Fachzirkel Ihrer Hochschule sind Sie tätig? Wo wollen Sie nach dem Studium arbeiten? Gefällt Ihnen Ihr zukünftiger Beruf?

LESEN SIE ROLLENWEISE DIE FOLGENDEN DIALOGE VOR.

Das Gespräch zweier Studentinnen, eine aus Deutschland, die andere aus Russland.

Uta: Entschuldigung! Sprechen Sie deutsch?

Nina: Ja, ein bisschen.

Uta: Gott sei Dank! Helfen Sie mir bitte! Ich bin fremd hier. Machen wir uns bekannt! Uta.

Nina: Wie bitte?

Uta: Uta, ich heiße Uta Schulz.

Nina: Freut mich. Ich bin Nina.

Uta: Sehr angenehm. Sagen wir lieber du!

Nina: Ja, das ist besser. Du bist Studentin. Nicht wahr?

Uta: Ja, genau. Du auch?

Nina: Ja. Woher kommst du?

Uta: Aus Deutschland. Aus Hamburg. Und du?

Nina: Ich komme aus Rostow, aber studiere in Nowotscherkassk. Und was machst du hier?


Дата добавления: 2015-08-13; просмотров: 90 | Нарушение авторских прав


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