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1. Aller Anfang ist schwer.
2. Zeit ist Gold.
3. Geduld bringt Rosen.
4. Ohne Fleiß kein Preis.
5. Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute.
6. Verlorene Zeit kommt niemals wieder.
Stimmen Sie allen Sprichwörtern zu?
Sonstiges
Tüchtig gearbeitet
Der Vater kam von der Arbeit nach Hause. Seine Töchter liefen herbei und berichteten ihm der Reihe nach,was sie heute getan hatten.
„Ich habe das ganze Geschirr abgewaschen”, sagte die Älteste. „Und ich habe es abgetrocknet”, berichtete die zweite.
„Und ich habe alles in den Schrank gestellt”, sagte die dritte. Da piepste die Kleinste: „Und ich, ich habe die Scherben aufgelesen.“
Scherben auflesen – собирать осколки
Fünf mal drei macht fünfzehn
Marie war erst sechs Jahre alt, aber sie wollte schon ihrer Mutter bei der Arbeit helfen. Eines Tages sagte sie zur Mutter:
“Mutti, heute will ich selbst die Eier zum Frühstück kochen, aber wie soll ich das machen?” “Das ist ja ganz einfach”, antwortete die Mutter. “Nimm ein Ei, lege es in kochendes Wasser, und nach drei Minuten ist das Ei fertig”. Marie ist sehr zufrieden. Ganz stolz bringt sie die gekochten Eier zum Frühstück. Aber, о weh! Die Eier sind ganz hart! “Wie hast du denn die Eier gekocht?” fragt die Mutter. “Ich habe dir doch gesagt, drei Minuten sind genug.” “Aber Mutter “, antwortete Marie, “hier sind doch fünf Eier, deshalb habe ich sie fünfzehn Minuten gekocht.”
kochendes Wasser – кипящая вода
Guten Abend, gnädige Frau!
Professor Müller hatte den ganzen Tag an seinem neuen Geschichtswerk gearbeitet. Müde hatte er sich um halb zwölf nachts schlafen gelegt. Plötzlich hörte er das Telefon klingeln. Verschlafen nahm er den Hörer ab. Er hörte eine Frauenstimme sagen: “Ihr Hund bellt laut. Ich kann nicht schlafen.”
Der Professor schaute auf seine Uhr. Es war Punkt ein Uhr. Er legte sich wieder zu Bett, konnte aber lange nicht einschlafen. Die Stimme im Telefon kannte er doch. Aber woher? Endlich hatte er es. Das war die Stimme seiner Nachbarin Gertrud. Am nächsten Tag arbeitete Müller bis spät in die Nacht. Punkt ein wählte er die Nummer von Frau Gertrud. Er musste lange warten, bis er die Stimme seiner Nachbarin am Apparat hörte. “Guten Abend, gnädige Frau! Und Verzeihung, wenn ich gestört habe. Aber ich wollte Ihnen nur sagen, dass ich keinen Hund besitze. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht.” Erst jetzt ging Professor Müller zu Bett.
verschlafen – заспанный; gnädig – милостивый
Ich denke
(H. Manz)
Ich denke, bevor ich aufstehe:
Ich bin ein Mensch
und bin im Bett
und das Bett ist im Zimmer
und das Zimmer ist im Haus
und das Haus ist am Weg
und der Weg ist in der Stadt
und die Stadt ist im Land
und das Land ist auf der Erde
und auf der Erde ist ein anderes Land
und im anderen Land – eine andere Stadt
und in der Stadt – ein anderer Weg
und am Weg – ein anderes Haus
und im Haus – ein anderes Zimmer
und im Zimmer ist ein anderes Bett
und im anderen Bett ist auch ein Mensch.
Bevor ich aufstehe, denke ich.
Video
Videofilm „Universität“ (Burwitz-Melzer E., Quetz J. Einblicke – Ein deutscher Sprachkurs. Inter Nationes und Goethe–Institut, München, 1999. – Folge 13)
Lektion 3
Freizeit und Sport
Texte: Freizeit und Muße Meine Freizeit und mein Hobby O Sport! Frieden bist du! Grammatik: 3 Grundformen des Verbs Das Perfekt Das Präteritum Die Satzreihe |
Grammatische Übungen
Übung 1. Verbinden Sie folgende Sätze zu Satzreihen mit Konjunktionen denn, aber, oder, und.
1. Ilse möchte im Urlaub in den Süden fahren. Sie liebt die Sonne und das Meer. 2. Willi und Helga möchten auch in Urlaub fahren. Sie müssen dieses Jahr zu Hause bleiben. Ihr Junge ist krank. 3. Ich verbringe meinen Urlaub auf einem Bauernhof. Ich bleibe zu Hause. Ich muss sparen. 4. Ruth bleibt dieses Jahr zu Hause. Sie will im nächsten Jahr zu ihrer Schwester nach Kanada fliegen. Dafür muss sie fleißig sparen. 5. Eberhard will ins Hochgebirge. Er klettert gern. Seine Mutter ist davon nicht begeistert. 6. Rosemarie fährt zu ihrem Bruder nach Wien. Sie besucht ihre Verwandten in Leipzig. 7. Wolfgang und Heidi fliegen nicht nach Spanien. Sie fahren mit ihren Kindern an die Nordsee. Für die Kinder ist rauhes (суровый) Klima besser, sagt der Arzt. 8. Ich bin jetzt schon zwei Wochen hier. Der Urlaub ist nicht sehr schön. 9. Das Hotel ist laut. Wir haben keinen Komfort. 10. Ich kann eigentlich nur spazieren gehen. Das ist auch nicht sehr schön. Hier fahren ziemlich viele Autos. 11. Die Eltern fahren nach Italien. Die Tante sorgt für die Kinder. 12. Er wollte aus dem Zug springen. Im letzten Augenblick hielt ihn der Schaffer zurück.
Дата добавления: 2015-08-13; просмотров: 203 | Нарушение авторских прав
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ББК 81.2Нем–923__ | | | B) Setzen Sie passende Konjunktionen oder Adverbien ein. |