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Eine Einladung am Telefon

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  2. Im gleichen Moment klingelt das Telefon. Bea.
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Übung 9. Bringen Sie die Dialogteile in die richtige Reihenfolge. Schreiben Sie den Dialog auf, dann spielen Sie ihn nach.

Es ist Abend. Bei der Familie Normann klingelt das Telefon

· Guten Tag, Frau Normann. Hier ist Eva Günzler. Haben Sie und Ihr Mann am nächsten Samstag Zeit?

· Gute Idee, Frau Günzler. Wann fängt die Party an?

· Normann.

· So gegen sechs Uhr.

· Inge Normann.

· Also, dann bis Samstag.

· Hallo, Jeffrey, hier ist Eva Günzler, eure neue Nachbarin. Ist Frau Normann da?

· Auf Wiederhören, Frau Günzler. Danke für die Einladung.

· Guten Tag, Frau Günzler. Ja, Mama ist da. Einen Moment bitte.

· Am nächsten Samstag? Ich glaube, ja, warum?

· Ja, sechs Uhr ist gut. Wir kommen gern.

· Haben Sie Lust zu uns zu kommen? Wir machen eine Party und möchten Sie auch einladen. Wir sind ja Nachbarn, außerdem hat uns Herr Normann beim Einrichten sehr geholfen.

· Auf Wiederhören, Frau Normann.

Variationsmöglichkeiten:

1. Frau Normann bedankt sich für die Einladung, aber sie können leider nicht kommen, denn die Schwester von Herrn Normann ist krank und ab morgen müssen sie ihre Kinder eine Woche lang versorgen.

2. Frau und Herr Normann würden gerne kommen, aber sie müssen leider absagen, denn Inges Mutter feiert gerade am nächsten Samstag ihren sechzigsten Geburtstag.

3. Frau und Herr Normann kommen gerne und Inge fragt, ob ihre Kinder auch mitkommen dürfen.

Übung 10. Ergänzen Sie den folgenden Lückentext. Viele fehlende Wörter finden Sie im Kasten.

Herr und Frau Müller waren auf der Party bei Günzlers. Nun sind sie wieder zu Hause. Sie sprechen über die Wohnung von Günzlers und über ihre eigene Wohnung, über die Möbel von Günzlers und über ihre eigenen Möbel.

finde (x2) gesehen haben wirklich Küche (x2) Möbel (x2) normal hell sehr kann gehören groß (x2) bist viel schön (x3) nie ganz hübsch langweilig (x3) verstehen nicht besonders

Er: Oh, war das l_____________!

Sie: Aber die W___________ ist h__________.

Er: F________ ich n_________.

Sie: Doch, sch_______ gr______, und hast du die K_______ ges________? So h________ und ger______. So eine m__________ ich auch h_____.

Er: Ich f___________ unsere v______________ sch______________.

Sie: Ach so, du b_______ doch n____________ in der K_______________!

Er: So, du f_____________ ihre _____________ also sch_____________?!

Sie: Ja, s_________ sch____________!

Er: Das k_______ ich w__________ nicht v____________! Gr__________ ist sie, aber alles andere ist g_________ n________ und l__________.

Sie: Was ist l______________?

Er: Die M_____________ zum B___________________!

Sie: Aber wir spr_____________ doch von der W_________________!

Er: Die M_____________ geh__________ zur W______________! Die sind sogar bes_____________ wichtig!

Sie: Und wie f______________ du unsere _______________?

Übung 11. Wie findet Herr Müller die Wohnung und die Möbel von Günzlers? Teilt Frau Müller die Ansicht ihres Mannes? Benutzen Sie folgende Redemittel:

Herr/Frau Müller ist der Meinung, dass …………………………………….

Er/sie findet die Wohnung/die Möbel ………………………………………

gefällt ihm/ihr …………………………...................................................

Im Gegensatz zur Frau/zum Herrn Müller.....................................................

Übung 12. Lesen Sie den folgenden Text.

Wie die Deutschen wohnen

Die BRD ist ein dicht bevölkertes Industrieland. Die Mehrheit der Mens­chen wohnt in größeren Städten oder in den umliegenden Vororten und Dörfern.

Wohnverhältnisse sind in Deutschland sehr verschieden. Viele wohnen in Wohnungen, vor allem in den großen Städten und in den Zentren der Städte. Mehrere Leute wollen lieber in Häusern am Stadtrand, in Kleinstädten und im Grünen wohnen. Fast zwei Drittel der Deutschen wohnen in Mietwohnungen, denn ein eigenes Haus zu haben oder zu bauen ist recht teuer. Zur Miete wohnen ist auch nicht billig. Die Miete kann ca. 25 – 50% des Einkommens betragen. Da es nicht genug Wohnungen gibt, sind die Mieten recht hoch. In der BRD gibt es sogenannte „Sozialwohnungen“, deren Mieten nicht so hoch sind. Hier wohnen Familien mit geringem Einkommen oder kinderreiche Familien. Viele dieser billigen Wohnungen befinden sich in Hochhäusern.

Wenn man nicht zur Miete wohnen will, muss man eine Eigentumswohnung oder ein Eigentumshaus haben. Viele Menschen träumen von eigenem Haus. Oft erfüllt sich dieser Traum. Die Deutschen kaufen lieber Reihenhäuser mit kleinen Gärten. Man muss nicht das ganze Geld gleich haben. Man kann einen Kredit von einer Bank bekommen und dann zahlt man einige Jahre monatlich eine festgelegte Summe.

In den Städten werden neben vier– bzw. fünfstöckigen Bauten auch vielstöckige Häuser errichtet. Im Erdgeschoss des Hochhauses befinden sich Restaurants, Bibliotheken, Kindergärten, Cafes und anderes mehr. In den Obergeschossen befinden sich Zwei-, Drei– und Vierzimmerwohnungen.

In den Städten werden die alten Häuser oft renoviert. Zentralheizung, Bad und neue Fenster werden eingebaut. Nach der Renovierung wird die Miete oft teurer. Trotzdem ist man froh, dass die alten Häuser erhalten werden. Der Baustil vieler alter Häuser ist von großer historischer Bedeutung.

In Deutschland lebt man auch heute noch in Fachwerkhäusern. Diese Art des Hausbaues war besonders im 16.-17. Jahrhundert beliebt. Das Gerüst des Fachwerkhauses bilden senkrechte, waagerechte oder schräge Hölzer. Die Zwischenräume („Fächer“) zwischen dem Balkengefüge sind mit Lehm oder Ziegeln ausgefüllt. Die Fachwerkhäuser, die unter Denkmalschutz stehen, findet man heute vor allem in Kleinstädten oder auf dem Lande.

Übung 13. Schreiben Sie zuerst kurz die im Text genannten Wohnmöglichkeiten und Wohnprobleme auf, dann vergleichen Sie Ihre Resultate mit einem Partner/einer Partnerin und finden Sie gemeinsam die Begründung der Wohnprobleme.

Auf Wohnungssuche

Wohnungen werden in der Bundesrepublik durch Anzeigen in den Regionalzeitungen oder durch ein Mietbüro angeboten. Auch in München findet man eine Wohnung sehr selten durch private Beziehungen. Meistens muss man zu einem Mietbüro gehen. Wenn man Glück hat, bekommt man einen Besichtigungstermin. Oft sammeln sich bis zu hundert Bewerber vor der Wohnung. Nur einer aber bekommt sie.

Uuml;bung 14. In den folgenden Interviews berichtet jeder außer Elisabeth Ströhl etwas Negatives. Suchen Sie in jeder Antwort die negativen Stellen und schreiben Sie sie auf.

Interview der Woche: Wie sind Sie zu Ihrer Wohnung gekommen?

Christine Becker (50), Angestellte: „Per Zeitungsannonce. Allerdings in Gröbenzell*, in der Stadt ist es aussichtslos, eine Wohnung zu bekommen. Über Makler habe ich es auch versucht, aber die verlangen unverschämt hohe Provisionen. Außerdem warten sie nur, dass die Mieten weiter steigen, um dann noch kräftiger abzukassieren.“

Wolfgang Büchner (30), Versicherungs-Agent: „Ich habe durch Zufall gesehen, dass in Unterschleißheim* gebaut wurde, und habe sofort im Maklerbüro angerufen. Beim Besichtigungstermin waren über 100 Leute da, fünf Wohnungen gab es. Ich kam in die engere Wahl. Fünf Wochen hab´ ich gewartet, bis endlich die Zusage kam.“

Michael Popp (32), Lehrer: „Ich hatte Riesenglück. Ich hab` eine Kollegin kennen gelernt, die auch auf Wohnungssuche war. Zu zweit sind wir dann losgezogen und haben schließlich über einen Makler was gefunden. Die Provision war zwar hoch, aber wir hatten keine andere Wahl.“

Elisabeth Ströhl (44), Niederlassungsleiterin: „Es klingt verrückt, ist aber wahr: Ich habe in Schwabing* ein Haus gesehen, das mir besonders gefiel. Dann bin ich zum Hausbesitzer gegangen und habe gefragt. Zufällig wurde gerade eine Wohnung frei. Noch am selben Tag hatte ich den Mietvertrag in der Tasche.“

Theodor vorm Walde (49), Kontrolleur: „Ich habe über Freunde einen Tipp erhalten, allerdings lief die Vermittlung über einen Makler. Die Wohnungssuche hat mich so fertig gemacht, dass mir am Ende alles egal war – Hauptsache, ich hatte ein Dach überm Kopf.“

* Gröbenzell, Unterschleißheim, Schwabing – Stadtbezirke in München

Christine Becker _____________________________________________

Wolfgang Büchner ____________________________________________

Michael Popp ________________________________________________

Theodor vorm Walde __________________________________________

Übung 15. Wie suchten und bekamen die Befragten ihre Wohnung? Ordnen Sie den Namen der Befragten die entsprechenden Beschreibungen zu:

1. durch das Wohnungsamt 4. durch Zufall

2. durch Bekannte 5. durch einen Makler

3. durch Beziehungen 6. durch Privatinserate

Christine Becker 5 + 6 +

Wolfgang Büchner? +? +?

........................... …………….

........................... …………….

Übung 16. Lesen Sie folgende Wohnungsanzeigen.

Wohnungsmarkt


Дата добавления: 2015-08-13; просмотров: 121 | Нарушение авторских прав


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