Студопедия
Случайная страница | ТОМ-1 | ТОМ-2 | ТОМ-3
АвтомобилиАстрономияБиологияГеографияДом и садДругие языкиДругоеИнформатика
ИсторияКультураЛитератураЛогикаМатематикаМедицинаМеталлургияМеханика
ОбразованиеОхрана трудаПедагогикаПолитикаПравоПсихологияРелигияРиторика
СоциологияСпортСтроительствоТехнологияТуризмФизикаФилософияФинансы
ХимияЧерчениеЭкологияЭкономикаЭлектроника

Sie betrachteten den Schneemann und schwiegen verlegen.

Читайте также:
  1. Schneemann, Schneemann, braver Mann,

«Wir haben ihn Kasimir getauft», erklärte er später. «Er hat nämlich einen Eierkopf. Und in solch einem Fall ist es ein wahres Glück, Kasimir zu heißen.»

Sie nickte verständnisvoll und zeigte auf die Teddybären, die neben Kasimir hockten. «Es sind Eisbären geworden. Ganz weiß. Wie nennt man das gleich?»

«Mimikry», gab er zur Antwort.

«Ich bin so vergesslich», sagte sie. «Was die Bildung anbelangt.»

«Werden Sie lange hierbleiben?» fragte er.

Sie schüttelte den Kopf. «Ich muss bald wieder nach Berlin zurück.»

«Ich bin auch aus Berlin», meinte er. «Welch ein Zufall!»

 

169. Geheimrat Tobler hielt, oben im fünften Stock, sein Nachmittagsschläfchen (тайный советник Тоблер решил после обеда вздремнуть у себя на пятом этаже; ein Schläfchen halten – прикорнуть, вздремнуть). In Bruckbeuren hatte er sich eigentlich, aus Hochachtung vor den Schönheiten der Natur, dieses Brauches entäußern wollen (вообще-то он собирался в Брукбойрене отказаться от этого обычая из уважения к красотам природы; die Hochachtung; die Schönheit; der Brauch). Aber man war eben doch nicht mehr der Jüngste (но увы – он был уже не так молод). Und so hatte er Johanns Heizsonne in Betrieb gesetzt, sich ins Bett gelegt und schlief (он включил рефлектор Иоганна, лег на кровать и заснул; der Betrieb – функционирование, эксплуатация; in Betrieb setzen – вводить в эксплуатацию, приводить в действие; heizen – топить, отапливать). Dann aber wurde die Tür aufgerissen (неожиданно кто-то рывком отворил дверь; aufreißen – распахнуть; reißen – рвать). Er erwachte und blickte missmutig auf (он проснулся и недовольно взглянул /на вошедшего/). Hagedorn stand vor ihm, setzte sich aufs Bett und sagte (перед ним стоял Хагедорн, он присел на кровать и спросил): «Wo hast du denn die Heizsonne her, Eduard (откуда у тебя рефлектор, Эдуард)?»

«Das ist 'ne Stiftung (это благотворительное пожертвование)», bemerkte Schulze mit verschlafener Stimme (ответил Шульце сонным: «заспанным» голосом). «Solltest du gekommen sein, um mich das zu fragen, so nennen wir uns wieder Sie (если ты пришел, чтобы спросить меня об этом, мы снова перейдем на «Вы»).» «Mensch (дружище)! Schulze!» stieß Hagedorn hervor (воскликнул Хагедорн). «Ich musste es dir sofort sagen (я должен тебе это тотчас рассказать). Ich bin verloren (я пропал). Ich habe mich soeben verliebt (я только что влюбился)!» «Ach, bleib mir mit deinen albernen Weibern vom Halse (отвяжись от меня: «от моей шеи» с твоими глупыми бабами)», befahl Eduard und drehte sich zur Wand (приказал Шульце и повернулся к стене; befehlen – приказывать). «Gute Nacht, mein Junge (спокойной ночи, мой мальчик)!»

«Sie ist kein albernes Weib (она вовсе не глупая баба)», sagte Fritz streng (строго сказал Фриц). «Sie ist enorm hübsch (она чрезвычайно красива; enórm – огромный, чрезмерный, колоссальный). Und gescheit (и умна)! Und Humor hat sie (и с юмором; der Humór). Und ich glaube, ich gefalle ihr auch (и мне кажется, я ей тоже нравлюсь).»

«Du bist größenwahnsinnig (у тебя мания величия; größenwahnsinnig – страдающий манией величия; die Größe – величие; wahnsinnig – безумный)!» murmelte Schulze (пробормотал Шульце).

«Welche ist es denn (которая это)? Die Mallebré oder die Circe aus Bremen (Маллебре или бременская Цирцея)?»

«Höre schon endlich mit denen auf (перестань же, наконец, с этими)!» rief Hagedorn entrüstet (возмущенно воскликнул Хагедорн). «Es ist doch eine ganz andere (это совсем другая)! Sie ist doch nicht verheiratet (она еще не замужем)! Das wird sie doch erst sein, wenn ich ihr Mann bin (но будет, когда я стану ее мужем)! Eine Tante ist mit dabei (с ней тетя). Die hört auf den Namen Julchen (отзывается на имя «Юлечка»).»

 

169. Geheimrat Tobler hielt, oben im fünften Stock, sein Nachmittagsschläfchen. In Bruckbeuren hatte er sich eigentlich, aus Hochachtung vor den Schönheiten der Natur, dieses Brauches entäußern wollen. Aber man war eben doch nicht mehr der Jüngste. Und so hatte er Johanns Heizsonne in Betrieb gesetzt, sich ins Bett gelegt und schlief. Dann aber wurde die Tür aufgerissen. Er erwachte und blickte missmutig auf. Hagedorn stand vor ihm, setzte sich aufs Bett und sagte: «Wo hast du denn die Heizsonne her, Eduard?»

«Das ist 'ne Stiftung», bemerkte Schulze mit verschlafener Stimme. «Solltest du gekommen sein, um mich das zu fragen, so nennen wir uns wieder Sie.»

«Mensch! Schulze!» stieß Hagedorn hervor. «Ich musste es dir sofort sagen. Ich bin verloren. Ich habe mich soeben verliebt!»

«Ach, bleib mir mit deinen albernen Weibern vom Halse», befahl Eduard und drehte sich zur Wand. «Gute Nacht, mein Junge!»

«Sie ist kein albernes Weib», sagte Fritz streng. «Sie ist enorm hübsch. Und gescheit! Und Humor hat sie. Und ich glaube, ich gefalle ihr auch.»

«Du bist größenwahnsinnig!» murmelte Schulze.

«Welche ist es denn? Die Mallebré oder die Circe aus Bremen?»

«Höre schon endlich mit denen auf!» rief Hagedorn entrüstet. «Es ist doch eine ganz andere! Sie ist doch nicht verheiratet! Das wird sie doch erst sein, wenn ich ihr Mann bin! Eine Tante ist mit dabei. Die hört auf den Namen Julchen.»

 

170. Schulze war nun wach geworden (вот теперь Шульце проснулся; wach – бодрствующий; wach werden – просыпаться). «Du bist ein Wüstling (ты распутник; der Wüstling)! «sagte er. «Warte mit dem Heiraten wenigstens bis morgen (погоди с женитьбой, по крайней мере, до завтра)! Du wirst dich doch nicht etwa in eine Gans vergaffen, die mit einer Tante namens Julchen auf Männerfang geht (надеюсь, ты не влюбился в дуреху, которая вышла с теткой по имени Юлечка на ловлю мужчин; die Gans – гусыня; der Männerfang; fangen – ловить, поймать)! Wir werden schon wen für dich finden (мы подберем тебе кого надо).» Hagedorn stand auf (Хагедорн встал). «Eduard, ich verbiete dir, in einem derartigen Ton von meiner zukünftigen Gemahlin zu sprechen (Эдуард, я запрещаю тебе говорить подобным тоном о моей будущей супруге; die Gemahlin; die Zukunft – будущее)! Sie ist keine Gans (она не дуреха). Und sie fängt keine Männer (и не ловит мужчин). Sehe ich vielleicht wie eine gute Partie aus (разве я выгляжу, как выгодная партия)?»

«Gott bewahre (упаси Бог: «Бог да сохранит»)!» sagte Schulze. «Aber sie hat doch natürlich davon gehört, dass du ein Thronfolger bist (но она, естественно, уже слышала, что ты престолонаследник)!»

«Diesen Quatsch kann sie noch gar nicht gehört haben (эту чушь она еще никак не могла услышать)», meinte der junge Mann. «Sie ist nämlich eben erst aus Berlin eingetroffen (она только что прибыла из Берлина; eintreffen).»

«Und ich erlaube es ganz einfach nicht (а я просто не разрешаю этого делать)», erklärte Schulze kategorisch (категорически заявил Шульце). «Ich vertrete Mutterstelle an dir (я у тебя вместо матери; vertreten – замещать, представлять /интересы/). Ich verbiete es dir (я запрещаю тебе это). Damit basta (и все)! Ich werde dir schon eines schönen Tages die richtige Frau aussuchen (в один прекрасный день я подыщу тебе хорошую жену).»

«Geliebter Eduard (дорогой Эдуард)», sagte Fritz. «Schau sie dir erst einmal an (ты хоть сначала посмотри на нее). Wenn du sie siehst, wird dir die Luft wegbleiben (когда ты ее увидишь, у тебя дух захватит)!»

 

170. Schulze war nun wach geworden. «Du bist ein Wüstling! «sagte er.

«Warte mit dem Heiraten wenigstens bis morgen! Du wirst dich doch nicht etwa in eine Gans vergaffen, die mit einer Tante namens Julchen auf Männerfang geht! Wir werden schon wen für dich finden.»

Hagedorn stand auf. «Eduard, ich verbiete dir, in einem derartigen Ton von meiner zukünftigen Gemahlin zu sprechen! Sie ist keine Gans. Und sie fängt keine Männer. Sehe ich vielleicht wie eine gute Partie aus?»

«Gott bewahre!» sagte Schulze. «Aber sie hat doch natürlich davon gehört, dass du ein Thronfolger bist!»

«Diesen Quatsch kann sie noch gar nicht gehört haben», meinte der junge Mann. «Sie ist nämlich eben erst aus Berlin eingetroffen.»

«Und ich erlaube es ganz einfach nicht», erklärte Schulze kategorisch. «Ich vertrete Mutterstelle an dir. Ich verbiete es dir. Damit basta! Ich werde dir schon eines schönen Tages die richtige Frau aussuchen.»

«Geliebter Eduard», sagte Fritz. «Schau sie dir erst einmal an. Wenn du sie siehst, wird dir die Luft wegbleiben!»

 

171. Hagedorn setzte sich in die Halle und behielt den Lift und die Treppe im Auge (Хагедорн уселся в холле и наблюдал за лестницей и лифтом; im Auge behalten – следить, не терять из виду, наблюдать). Seine erste Begeisterung wich, während er ungeduldig auf das junge Mädchen und auf die Zukunft wartete, einer tiefen Niedergeschlagenheit (пока он нетерпеливо ожидал юную девушку и мечтал о будущем, его первоначальный восторг сменился глубоким унынием; weichen – отступать, отходить, подаваться назад; die Begeisterung; die Niedergeschlagenheit). Ihm war plötzlich eingefallen, dass man zum Heiraten Geld braucht und dass er keines hatte (он вдруг вспомнил, что для женитьбы нужны деньги, а у него их нет). Früher, als er Geld verdiente, war er an die verkehrten Fräuleins geraten (раньше, когда он зарабатывал, ему попадались девушки, но не те; verkehrt – ошибочный, неправильный). Und jetzt, wo er Tante Julchens Nichte liebte, war er stellungslos und wurde für einen Thronfolger gehalten (а сейчас, когда он полюбил племянницу тети Юлечки, он был без работы и его считали престолонаследником)!

«Sie sehen aus, als wollten Sie ins Kloster gehen (Вы выглядите так, словно вы собрались в монастырь)», sagte jemand hinter ihm (сказал кто-то позади него). Er fuhr hoch (он вздрогнул; hochfahren – подскочить, вскочить). Es war Tante Julchens Nichte (это была племянница тети Юлечки). Er sprang auf (он вскочил). Sie setzte sich und fragte (они села и спросила): «Was ist denn mit Ihnen los (что это с Вами случилось)?» Er blickte sie so lange an, bis sie die Lider senkte (он долго смотрел на нее, пока она не опустила веки; das Lid). Er hustete und meinte dann (он прокашлялся и сказал): «Außer Herrn Kesselhuth und Eduard weiß es in dem Hotel noch kein Mensch (кроме господина Кессельгута и Эдуарда, об этом ни один человек в отеле не знает). Ihnen muss ich es aber sagen (но Вам я скажу это). Man hält mich für einen Millionär oder, wie Eduard behautet, für den Thronfolger von Albanien (меня принимают за миллионера или, как утверждает Эдуард, за престолонаследника Албании). Wieso, weiß ich nicht (почему – я не знаю). In Wirklichkeit bin ich ein stellungsloser Akademiker (в действительности я безработный выпускник /высшего учебного заведения/).»

 

171. Hagedorn setzte sich in die Halle und behielt den Lift und die Treppe im Auge. Seine erste Begeisterung wich, während er ungeduldig auf das junge Mädchen und auf die Zukunft wartete, einer tiefen Niedergeschlagenheit. Ihm war plötzlich eingefallen, dass man zum Heiraten Geld braucht und dass er keines hatte. Früher, als er Geld verdiente, war er an die verkehrten Fräuleins geraten. Und jetzt, wo er Tante Julchens Nichte liebte, war er stellungslos und wurde für einen Thronfolger gehalten!

«Sie sehen aus, als wollten Sie ins Kloster gehen», sagte jemand hinter ihm. Er fuhr hoch. Es war Tante Julchens Nichte. Er sprang auf. Sie setzte sich und fragte: «Was ist denn mit Ihnen los?»

Er blickte sie so lange an, bis sie die Lider senkte. Er hustete und meinte dann: «Außer Herrn Kesselhuth und Eduard weiß es in dem Hotel noch kein Mensch. Ihnen muss ich es aber sagen. Man hält mich für einen Millionär oder, wie Eduard behautet, für den Thronfolger von Albanien. Wieso, weiß ich nicht. In Wirklichkeit bin ich ein stellungsloser Akademiker.»

 

172. «Warum haben Sie denn das Missverständnis nicht aufgeklärt (почему же Вы не разъяснили это недоразумение)?» fragte sie (спросила она).

«Nicht wahr (это не так)?» meinte er. «Ich hätte es tun sollen (это следовало сделать). Ich wollte es ja auch (я и хотел)! Ach, ich bin ein Esel (ах, какой я осел; der Esel)! Sind Sie mir sehr böse (Вы сердитесь на меня; böse – злой, сердитый; jemandem böse sein – сердиться на кого-либо)? Eduard meinte nämlich, ich solle den Irrtum auf sich beruhen lassen (это ведь Эдуард посоветовал, что я должен оставить все как есть; der Irrtum – ошибка, заблуждение; beruhen – покоиться, основываться, держаться; auf sich beruhen lassen – оставить без последствий, оставить как есть). Vor allem wegen der drei siamesischen Katzen (прежде всего из-за трех сиамских котят). Weil er so gern mit ihnen spielt (потому что он так любит играть с ними).»

«Wer ist denn nun eigentlich dieser Eduard (а, собственно говоря, кто такой этот Эдуард)?» fragte sie.

«Eduard und ich haben ein Preisausschreiben gewonnen (Эдуард и я выиграли конкурс). Dafür lassen wir uns hier gratis durchfüttern (за это мы здесь бесплатно кормимся; füttern – кормить; das Futter – корм /для скота/; /разг./ еда, пища).»

«Von dem Preisausschreiben habe ich in der Zeitung gelesen (о конкурсе я читала в газете)», meinte sie. «Es handelt sich um ein Ausschreiben der Toblerwerke, ja (речь идет о конкурсе, объявленном концерном Тоблера, да)?»

Er nickte (он кивнул).

«Dann sind Sie Doktor Hagestolz (тогда Вы доктор Хагештольц)?»

«Hagedorn (Хагедорн)», verbesserte er (поправил он). «Mein Vorname ist Fritz (зовут меня Фриц).»

Anschließend schwiegen sie (после этого они помолчали). Dann wurde sie rot (потом она покраснела). Und dann sagte sie (и затем сказала): «Ich heiße Hildegard (меня зовут Хильдегард).»

«Sehr angenehm (очень приятно)», antwortete er. «Der schönste Vorname, den ich je gehört habe (самое красивое имя, которое я когда-либо слышал)!»

«Nein», erklärte sie entschieden (заявила она решительно). «Fritz gefällt mir besser (Фриц мне больше нравится)!»

«Ich meine die weiblichen Vornamen (я имею в виду женские имена).»

Sie lächelte (она улыбнулась). «Dann sind wir uns ja einig (тогда мы пришли к согласию; einig sein – быть согласным, быть единодушным, быть одного мнения с кем-либо).»

Er fasste nach ihrer Hand, ließ sie verlegen wieder los und sagte (он взял ее руку, тут же смущенно отпустил и сказал): «Das wäre wundervoll (это было бы чудесно).»

 

172. «Warum haben Sie denn das Missverständnis nicht aufgeklärt?» fragte sie.

«Nicht wahr?» meinte er. «Ich hätte es tun sollen. Ich wollte es ja auch! Ach, ich bin ein Esel! Sind Sie mir sehr böse? Eduard meinte nämlich, ich solle den Irrtum auf sich beruhen lassen. Vor allem wegen der drei siamesischen Katzen. Weil er so gern mit ihnen spielt.»

«Wer ist denn nun eigentlich dieser Eduard?» fragte sie.

«Eduard und ich haben ein Preisausschreiben gewonnen. Dafür lassen wir uns hier gratis durchfüttern.»

«Von dem Preisausschreiben habe ich in der Zeitung gelesen», meinte sie. «Es handelt sich um ein Ausschreiben der Toblerwerke, ja?»


Дата добавления: 2015-08-13; просмотров: 61 | Нарушение авторских прав


Читайте в этой же книге: Der andere bestellte. Die Herren rauchten und blickten einander belustigt an. Der Kellner brachte die Kognaks. | So oft die Kapelle eine Atempause machen wollte, klatschten die Tanzpaare wie besessen. | Er begleitete sie an ihren Tisch, verbeugte sich vor ihr und vor dem dicken Herrn Lenz und entfernte sich eilends, um die Herren Schulze und Kesselhuth zu suchen. | Herr Kesselhuth schwieg. Er konnte es nicht fassen. | Herr Kesselhuth verabschiedete sich traurig und trabte hinter dem Skilehrer her. 1 страница | Herr Kesselhuth verabschiedete sich traurig und trabte hinter dem Skilehrer her. 2 страница | Herr Kesselhuth verabschiedete sich traurig und trabte hinter dem Skilehrer her. 3 страница | Herr Kesselhuth verabschiedete sich traurig und trabte hinter dem Skilehrer her. 4 страница | Kl. Flasche Birkenwasser | Onkel Folter antwortete nicht. |
<== предыдущая страница | следующая страница ==>
Tobler empfand diesen Blick, aber er erwiderte ihn nicht.| Er nickte.

mybiblioteka.su - 2015-2024 год. (0.011 сек.)