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Aufgabe 7. Schreiben Sie.
Schreiben Sie Ihren Lebenslauf in zwei Varianten: in tabellarischer und ausführlicher Form. Sehen Sie sich zunächst diese Lebensläufe an.
LEBENSLAUF
Name: Uwe Horn
Geburtstag, -ort: 14.11.19..., Ahlbeck
Familienstand: ledig
Schulbildung: August 19... – Juli 19... Grundschule Ahlbeck
August 19... – Juli 200... Hauptschule Ahlbeck
Abschluss der Klasse 10A
Berufsausbildung: August 200... – Januar 19... Lehre als Elektroinstallateur
bei Häller&Söhne, Schwerin
Abschluss: Januar 200... Gesellenprüfung
Berufstätigkeit: Januar 200... – heute als Elektroinstallateur in der Baufirma
Häller&Söhne, Schwerin, nur unterbrochen durch den
Wehrdienst: Juli 200... – Juni 200... Fernmeldeeinheit Steinbach
Weitere Kenntnisse: Grundlagen der Steuerungstechnik
Schwerin, 25.November 200...
LEBENSLAUF
Mein Name ist Uwe Horn. Ich wurde am 14.11.19... in Ahlbeck geboren.
Mein Vater ist Fachschullehrer, meine Mutter ist Hausfrau. Geschwister habe ich keine.
Ich bin noch ledig, will aber in circa zwei Monaten heiraten.
Von August 19... bis Juli 19... besuchte ich die Grundschule Ahlbeck, danach bis Juli 200... die Hauptschule Ahlbeck, die ich mit Klasse 10A abschloss.
Im Anschluss daran begann ich eine Lehre als Elektroinstallateur bei der Firma Häller&Söhne in Schwerin. Die zweieinhalbjährige Ausbildung endete im Januar 200... mit der Gesellenprüfung.
Seitdem arbeite ich als Elektroinstallateur bei der Baufirma Häller&Söhne. Mweine Tätigkeit wurde nur durch den Wehrdienst unterbrochen, den ich von Juli 200... bis Juni 200... in der Fernmeldeeinheit in Steinbach leistete.
Durch verschiedene Fortbildungen bei der IKH Mpnster und einen Fernlehrgeng habe ich mir gute Grundkenntnisse im Bereich der Steuerungstechnik aneignen können. Demnächst will ich einen weiteren Lehrgang unter Einbeziehung der EDV belegen.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich viel mit meinem Personalcomputer, spiele aktiv im hiesigen Fußballverein und wandere gern.
Schwerin, 25.November 200...
Warum lassen sich viele Ehepaare scheiden?
Einstieg
Aufgabe 1. Beantworten Sie die Fragen ausführlich. Sammeln Sie den thematischen Wortschatz. Ihr Ziel ist im Laufe des Einstieggesprächs den thematischen Wortschatz mit Hilfe des Lehrers und/oder des Wörterbuchs zu erschließen und zu systematisieren.
1.1 Wenn Eheleute nicht mehr zusammen leben wollen, trennen sie sich oder lassen sich scheiden. Worin besteht der Unterschied?
1.2 Überlegen Sie: welche Gründe können zur Scheidung führen? Gruppieren Sie sie dann nach verschiedenen Gesichtspunkten, z.B. materielle Gründe: Wohnverhältnisse, kleines Einkommen, u.a.m.
1.3 Welche Beziehungen haben die Menschen in einer glücklichen Familie? Wie kann man ihren seelischen Zustand charakterisieren?
1.4 Machen Sie zwei Assoziogramme: Glückliche Familie und Unglückliche Familie.
Einführungstext
Aufgabe 2
2.1 Lesen Sie den Text leise. Teilen Sie ihn logisch ein und betiteln Sie die einzelnen Teile.
2.2 Machen Sie zum Text eine Gliederung. Schreiben Sie zu jedem Punkt des Planes die nötigen Stichwörter heraus.
2.3 Lesen Sie jeden Teil laut und lassen Sie Ihre Kommilitonen nachprüfen, ob sie alle im Text vorkommenden Wörter beim Einstieg erschlossen haben.
2.4 Enthält der Text alle Vokabeln, die Ihnen beim Einstieg eingefallen sind? Versuchen Sie jeden Teil durch ein paar passende Wörter und Wendungen zu ergänzen.
2.5 Versuchen Sie jeden Satz anders zu formulieren.
2.6 Sehen Sie nach, welche verbalen Formen (Tempora, Genera – Aktiv oder Passiv, Modi – Indikativ, Imperativ, Konjunktiv) im Text vorkommen. Erklären Sie ihren Gebrauch.
2.7 Sprechen Sie zum Thema nach der Gliederung. Lassen Sie Ihre Kommilitonen nachprüfen, ob Sie nichts Wichtiges ausgelassen haben.
Wenn die Ehepartner sich gut vertragen, herrscht in der Familie eine angenehme, freundliche Atmosphäre. Wenn die Eheleute richtige Kameraden sind, ist ihre Familie einträchtig. In einer solchen Familie ist die Frau immer guter Laune und sieht blendend aus. Sie ist heiter und lebensfroh. Sie ist nicht abgearbeitet, auch wenn sie berufstätig ist, denn sie ist zu Hause entlastet. Die Frau ist nur dann gleichberechtigt, wenn die häuslichen Pflichten kameradschaftlich eingeteilt sind. Glücklich verheiratete Frauen stehen ihren Männern nicht nach, sie kapseln sich nicht in Haus und Küche ab, können sich geistig entwickeln.
In der Familie, in der sich alle achten und verstehen, sind auch die Kinder wohlerzogen, sie sind vorbildliche Schüler, ihre Schulleistungen sind ausgezeichnet. Die Kinder und die Eltern sind gute Freunde. Man vertraut einander, deshalb gibt es auch keinen Grund zu lügen. Es gibt Familientraditionen und Familienfeste, an denen alle Familienmitglieder teilnehmen.
In solchen Familien gibt es selbstverständlich keinen Grund sich scheiden zu lassen.
Aber es gibt natürlich auch ganz andere Familien.
Wenn einer der Eheleute seinen Lebenspartner nicht achtet, sich unhöflich, unaufmerksam und rücksichtslos benimmt, gibt es oft Zank. Alle sind schlechter Laune, gereizt und mürrisch.
Wenn der Ehemann keine Arbeit im Haus übernimmt und seine Frau den Haushalt allein besorgen lässt, sieht sie über ihre Jahre hinaus abgearbeitet, abgehetzt, müde aus. Von welcher Gleichberechtigung kann hier die Rede sein, wenn der Mann seine Frau für eine Haussklavin hält? Sie steht stundenlang am Kochtopf, sieht nur schmutziges Geschirr und zerwühlte Betten.
Das tötet die Liebe. Die Eheleute wollen einander nicht mehr Treue bewahren und machen Seitensprünge. Man wittert (merkt, ahnt, vermutet) Verrat (Ehebruch) und wird eifersüchtig. Bald sieht man keinen anderen Ausweg als sich zu trennen oder sich scheiden zu lassen.
Wenn die Eltern in Scheidung liegen, leiden daran vor allem die Kinder. Sie werden nervös und gereizt. Sehr oft nutzen sie Unstimmigkeiten zwischen den Eltern aus. Das führt dazu, dass sich bei den Kindern verschiedene Unarten entwickeln, sie werden unhöflich, manchmal sogar gewalttätig.
Nach der Scheidung bleiben die Kinder bei einem Elternteil. Der andere Elternteil bewahrt aber sein Miterziehungsrecht und ist verpflichtet, Unterhalt zu zahlen.
Lexik
Aufgabe 3. Merken Sie sich den thematischen Wortschatz.
3.1 Finden Sie die muttersprachlichen Äquivalente.
3.2 Gebrauchen Sie die neuen Wörter für phonetische Übungen. Üben Sie das lange geschossene [e:], den Ich-Laut, Wortakzent in den Zusammensetzungen und in den Verben mit trennbaren Präfixen.
3.3 Analysieren Sie die Zusammensetzungen und unterstreichen Sie Fugeelemente. Gebrauchen Sie die neuen Wörter für orthographische Übungen. Üben Sie die Rechtschreibung der Wörter, die Buchstabenverbindungen Vokal + h, ie, ieh, ck, Suffixe –ig und –lich und Doppelbuchstaben enthalten.
3.4 Nennen Sie die Grundformen der Verben. Passen Sie auf die trennbaren Präfixe und Präsens-Ablaut auf.
3.5 Finden Sie die Verben mit Rektion und bilden Sie damit Sätze.
3.6 Tragen Sie die Substantive in Geschlechts- und Pluralbildungstabellen ein.
3.7 Finden Sie Synonyme und Antonyme.
sich gut vertragen
die Eintracht
einträchtig
die Atmosphäre
der Kamerad, -en
kameradschaftlich
blenden
blendend aussehen
heiter
lebensfroh
höflich
aufmerksam
rücksichtsvoll
nervös
gereizt
mürrisch
wohlerzogen
verwöhnt
das Vorbild, -er
vorbildlich
vertrauen D.
das Vertrauen
das Misstrauen
misstrauisch
treu
die Treue
die Treue bewahren D.
die Last, -en
belasten
entlasten
überlasten
abgearbeitet
abgehetzt
sich abkapseln
sich entwickeln
nachstehen D.
die Pflicht, -en
die häuslichen Pflichten einteilen
verpflichtet sein
das Recht, -e
das Miterziehungsrecht
gleiche Rechte haben
gleichberechtigt sein
die Gleichberechtigung
den Haushalt besorgen
übernehmen
lügen D.
die Lüge, -n
der Lügner, -
die Wahrheit
sich trennen
streiten
der Streit, die Streitigkeiten
sich streiten mit D.
sich zanken mit D.
der Zank
krachen
der Krach
Es gibt Krach.
Krach machen, kriegen, haben
sich versöhnen mit D.
am Kochtopf stehen
über seine/ ihre Jahre hinaus
guter/ schlechter Laune sein
einen Seitensprung/ Seitensprünge machen
der Grund, -``e
einen Grund haben etwas zu tun
sich scheiden lassen
die Scheidung
in Scheidung liegen
geschieden sein
der Unterhalt
halten für Akk.
der Sklave, -n
die Sklavin, -nen
die Haussklavin
wühlen
zerwühlt
verraten
der Verrat, -e
den Verrat wittern/ vermuten/ ahnen
der Verräter, -
verräterisch
töten
der Ehebruch
die Eifersucht
eifersüchtig
eifersüchtig sein auf Akk.
der Ausweg
leiden an D.
leiden unter D
das Leid
das Mitleid
Mitleid haben mit D.
leid tun D.
leider
ausnutzen/ ausnützen
die Gewalt
gewalttätig
die Unart, -en
Дата добавления: 2015-11-16; просмотров: 48 | Нарушение авторских прав
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