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Kreatives Schreiben

Substantivierte Adjektive | Wortbedeutung | Sprechaufgaben | Wortbedeutung | Nadja und Thomas | Kindererziehung | Wenn es sich nicht konzentrieren kann |


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  2. B) Schreiben Sie zu zweit einen kleinen lustigen Dialog.
  3. Beschreiben Sie sein Zuhause.
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  5. Modul 4. Eine Weihnachtsgeschichte schreiben
  6. Ordnen Sie die Texte in der richtigen Reihenfolge. Die Fotos helfen Ihnen dabei. Schreiben Sie immer die Zahl vor dem passenden Foto in den Kreis vor dem Text.

Aufgabe 7. Schreiben Sie.

 

Schreiben Sie Ihren Lebenslauf in zwei Varianten: in tabellarischer und ausführlicher Form. Sehen Sie sich zunächst diese Lebensläufe an.

 

LEBENSLAUF

 

Name: Uwe Horn

Geburtstag, -ort: 14.11.19..., Ahlbeck

Familienstand: ledig

Schulbildung: August 19... – Juli 19... Grundschule Ahlbeck

August 19... – Juli 200... Hauptschule Ahlbeck

Abschluss der Klasse 10A

Berufsausbildung: August 200... – Januar 19... Lehre als Elektroinstallateur

bei Häller&Söhne, Schwerin

Abschluss: Januar 200... Gesellenprüfung

Berufstätigkeit: Januar 200... – heute als Elektroinstallateur in der Baufirma

Häller&Söhne, Schwerin, nur unterbrochen durch den

Wehrdienst: Juli 200... – Juni 200... Fernmeldeeinheit Steinbach

Weitere Kenntnisse: Grundlagen der Steuerungstechnik

 

Schwerin, 25.November 200...

 

LEBENSLAUF

 

Mein Name ist Uwe Horn. Ich wurde am 14.11.19... in Ahlbeck geboren.

Mein Vater ist Fachschullehrer, meine Mutter ist Hausfrau. Geschwister habe ich keine.

Ich bin noch ledig, will aber in circa zwei Monaten heiraten.

Von August 19... bis Juli 19... besuchte ich die Grundschule Ahlbeck, danach bis Juli 200... die Hauptschule Ahlbeck, die ich mit Klasse 10A abschloss.

Im Anschluss daran begann ich eine Lehre als Elektroinstallateur bei der Firma Häller&Söhne in Schwerin. Die zweieinhalbjährige Ausbildung endete im Januar 200... mit der Gesellenprüfung.

Seitdem arbeite ich als Elektroinstallateur bei der Baufirma Häller&Söhne. Mweine Tätigkeit wurde nur durch den Wehrdienst unterbrochen, den ich von Juli 200... bis Juni 200... in der Fernmeldeeinheit in Steinbach leistete.

Durch verschiedene Fortbildungen bei der IKH Mpnster und einen Fernlehrgeng habe ich mir gute Grundkenntnisse im Bereich der Steuerungstechnik aneignen können. Demnächst will ich einen weiteren Lehrgang unter Einbeziehung der EDV belegen.

In meiner Freizeit beschäftige ich mich viel mit meinem Personalcomputer, spiele aktiv im hiesigen Fußballverein und wandere gern.

 

Schwerin, 25.November 200...

 

Warum lassen sich viele Ehepaare scheiden?

Einstieg

Aufgabe 1. Beantworten Sie die Fragen ausführlich. Sammeln Sie den thematischen Wortschatz. Ihr Ziel ist im Laufe des Einstieggesprächs den thematischen Wortschatz mit Hilfe des Lehrers und/oder des Wörterbuchs zu erschließen und zu systematisieren.

1.1 Wenn Eheleute nicht mehr zusammen leben wollen, trennen sie sich oder lassen sich scheiden. Worin besteht der Unterschied?

1.2 Überlegen Sie: welche Gründe können zur Scheidung führen? Gruppieren Sie sie dann nach verschiedenen Gesichtspunkten, z.B. materielle Gründe: Wohnverhältnisse, kleines Einkommen, u.a.m.

1.3 Welche Beziehungen haben die Menschen in einer glücklichen Familie? Wie kann man ihren seelischen Zustand charakterisieren?

1.4 Machen Sie zwei Assoziogramme: Glückliche Familie und Unglückliche Familie.

Einführungstext

Aufgabe 2

 

 

2.1 Lesen Sie den Text leise. Teilen Sie ihn logisch ein und betiteln Sie die einzelnen Teile.

2.2 Machen Sie zum Text eine Gliederung. Schreiben Sie zu jedem Punkt des Planes die nötigen Stichwörter heraus.

2.3 Lesen Sie jeden Teil laut und lassen Sie Ihre Kommilitonen nachprüfen, ob sie alle im Text vorkommenden Wörter beim Einstieg erschlossen haben.

2.4 Enthält der Text alle Vokabeln, die Ihnen beim Einstieg eingefallen sind? Versuchen Sie jeden Teil durch ein paar passende Wörter und Wendungen zu ergänzen.

2.5 Versuchen Sie jeden Satz anders zu formulieren.

2.6 Sehen Sie nach, welche verbalen Formen (Tempora, Genera – Aktiv oder Passiv, Modi – Indikativ, Imperativ, Konjunktiv) im Text vorkommen. Erklären Sie ihren Gebrauch.

2.7 Sprechen Sie zum Thema nach der Gliederung. Lassen Sie Ihre Kommilitonen nachprüfen, ob Sie nichts Wichtiges ausgelassen haben.

 

Wenn die Ehepartner sich gut vertragen, herrscht in der Familie eine angenehme, freundliche Atmosphäre. Wenn die Eheleute richtige Kameraden sind, ist ihre Familie einträchtig. In einer solchen Familie ist die Frau immer guter Laune und sieht blendend aus. Sie ist heiter und lebensfroh. Sie ist nicht abgearbeitet, auch wenn sie berufstätig ist, denn sie ist zu Hause entlastet. Die Frau ist nur dann gleichberechtigt, wenn die häuslichen Pflichten kameradschaftlich eingeteilt sind. Glücklich verheiratete Frauen stehen ihren Männern nicht nach, sie kapseln sich nicht in Haus und Küche ab, können sich geistig entwickeln.

In der Familie, in der sich alle achten und verstehen, sind auch die Kinder wohlerzogen, sie sind vorbildliche Schüler, ihre Schulleistungen sind ausgezeichnet. Die Kinder und die Eltern sind gute Freunde. Man vertraut einander, deshalb gibt es auch keinen Grund zu lügen. Es gibt Familientraditionen und Familienfeste, an denen alle Familienmitglieder teilnehmen.

In solchen Familien gibt es selbstverständlich keinen Grund sich scheiden zu lassen.

Aber es gibt natürlich auch ganz andere Familien.

Wenn einer der Eheleute seinen Lebenspartner nicht achtet, sich unhöflich, unaufmerksam und rücksichtslos benimmt, gibt es oft Zank. Alle sind schlechter Laune, gereizt und mürrisch.

Wenn der Ehemann keine Arbeit im Haus übernimmt und seine Frau den Haushalt allein besorgen lässt, sieht sie über ihre Jahre hinaus abgearbeitet, abgehetzt, müde aus. Von welcher Gleichberechtigung kann hier die Rede sein, wenn der Mann seine Frau für eine Haussklavin hält? Sie steht stundenlang am Kochtopf, sieht nur schmutziges Geschirr und zerwühlte Betten.

Das tötet die Liebe. Die Eheleute wollen einander nicht mehr Treue bewahren und machen Seitensprünge. Man wittert (merkt, ahnt, vermutet) Verrat (Ehebruch) und wird eifersüchtig. Bald sieht man keinen anderen Ausweg als sich zu trennen oder sich scheiden zu lassen.

Wenn die Eltern in Scheidung liegen, leiden daran vor allem die Kinder. Sie werden nervös und gereizt. Sehr oft nutzen sie Unstimmigkeiten zwischen den Eltern aus. Das führt dazu, dass sich bei den Kindern verschiedene Unarten entwickeln, sie werden unhöflich, manchmal sogar gewalttätig.

Nach der Scheidung bleiben die Kinder bei einem Elternteil. Der andere Elternteil bewahrt aber sein Miterziehungsrecht und ist verpflichtet, Unterhalt zu zahlen.

Lexik

 

Aufgabe 3. Merken Sie sich den thematischen Wortschatz.

 

3.1 Finden Sie die muttersprachlichen Äquivalente.

3.2 Gebrauchen Sie die neuen Wörter für phonetische Übungen. Üben Sie das lange geschossene [e:], den Ich-Laut, Wortakzent in den Zusammensetzungen und in den Verben mit trennbaren Präfixen.

3.3 Analysieren Sie die Zusammensetzungen und unterstreichen Sie Fugeelemente. Gebrauchen Sie die neuen Wörter für orthographische Übungen. Üben Sie die Rechtschreibung der Wörter, die Buchstabenverbindungen Vokal + h, ie, ieh, ck, Suffixe –ig und –lich und Doppelbuchstaben enthalten.

3.4 Nennen Sie die Grundformen der Verben. Passen Sie auf die trennbaren Präfixe und Präsens-Ablaut auf.

3.5 Finden Sie die Verben mit Rektion und bilden Sie damit Sätze.

3.6 Tragen Sie die Substantive in Geschlechts- und Pluralbildungstabellen ein.

3.7 Finden Sie Synonyme und Antonyme.

sich gut vertragen

die Eintracht

einträchtig

die Atmosphäre

der Kamerad, -en

kameradschaftlich

blenden

blendend aussehen

heiter

lebensfroh

höflich

aufmerksam

rücksichtsvoll

nervös

gereizt

mürrisch

wohlerzogen

verwöhnt

das Vorbild, -er

vorbildlich

vertrauen D.

das Vertrauen

das Misstrauen

misstrauisch

treu

die Treue

die Treue bewahren D.

die Last, -en

belasten

entlasten

überlasten

abgearbeitet

abgehetzt

sich abkapseln

sich entwickeln

nachstehen D.

die Pflicht, -en

die häuslichen Pflichten einteilen

verpflichtet sein

das Recht, -e

das Miterziehungsrecht

gleiche Rechte haben

gleichberechtigt sein

die Gleichberechtigung

den Haushalt besorgen

übernehmen

lügen D.

die Lüge, -n

der Lügner, -

die Wahrheit

sich trennen

streiten

der Streit, die Streitigkeiten

sich streiten mit D.

sich zanken mit D.

der Zank

krachen

der Krach

Es gibt Krach.

Krach machen, kriegen, haben

sich versöhnen mit D.

am Kochtopf stehen

über seine/ ihre Jahre hinaus

guter/ schlechter Laune sein

einen Seitensprung/ Seitensprünge machen

der Grund, -``e

einen Grund haben etwas zu tun

sich scheiden lassen

die Scheidung

in Scheidung liegen

geschieden sein

der Unterhalt

halten für Akk.

der Sklave, -n

die Sklavin, -nen

die Haussklavin

wühlen

zerwühlt

verraten

der Verrat, -e

den Verrat wittern/ vermuten/ ahnen

der Verräter, -

verräterisch

töten

der Ehebruch

die Eifersucht

eifersüchtig

eifersüchtig sein auf Akk.

der Ausweg

leiden an D.

leiden unter D

das Leid

das Mitleid

Mitleid haben mit D.

leid tun D.

leider

ausnutzen/ ausnützen

die Gewalt

gewalttätig

die Unart, -en

 


Дата добавления: 2015-11-16; просмотров: 48 | Нарушение авторских прав


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