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Aufgabe 6. Äußern Sie sich zu den folgenden Themen.
6.1 Erzählen Sie die Geschichte Ihrer Familie. Holen Sie die nötigen Informationen bei Ihren Eltern
6.2 Gibt es wirklich Liebe auf den ersten Blick? Begründen Sie Ihre Meinung.
6.3 Erklären Sie den Unterschied zwischen der kirchlichen, zivilen und wilden Ehe.
6.4 Was meinen Sie, hängt das Glück der Eheleute davon ab, welche Form der Ehe sie führen? Welche Ehe möchten Sie führen? Warum?
6.5 Welche Bräuche bezogen auf die Eheschließung kennen Sie? Erzählen Sie davon.
6.6 Wer muss das Baby betreuen, die Mutter oder der Vater? Erziehungsurlaub gibt es gesetzlich für jeden Elternteil!
6.7 Müssen die Neuvermählten allein oder bei den Schwiegereltern wohnen? Müssen die Schwiegermütter bei Kinderbetreuung helfen?
6.8 Bilden Sie einen Dialog zum Thema: "Ein/e Freund/in erzählt dem/der anderen von seiner/ihrem Partner/in".
Rollenspiel
Die beiden jungen Leute stammen aus Regionen, die große religiöse und sittliche Unterschiede haben. Sie haben sich beim Studium kennen gelernt und sind inzwischen verlobt. Die Familie des jungen Mannes kommt zu Besuch. Für die Familie des Mädchens ist es eine Überraschung.
Kreatives Schreiben
Aufgabe 7. Schreiben Sie.
Gratulieren Sie Ihren Freunden in einem Brief zur Hochzeit. Sehen Sie sich zuerst die folgenden Gratulationsbriefe an.
Briefe zu Verlobung und Vermählung
Liebe Helga,
lieber Karl,
mit großer Freude haben ich eure Verlobungsanzeige in der Zeitung gelesen, und ich möchte nicht versäumen, euch herzlich zu gratulieren.
Ich wünsche euch alles erdenklich Gute für eure Zukunft! Und drücke die Daumen dafür, dass viele eurer gemeinsamen Wünsche in Erfüllung gehen.
Eure...
Liebe Gisela,
lieber Hans,
wir gratulieren euch ganz herzlich zu eurer Verlobung. Wir freuen uns, dass ihr diese Entscheidung füreinander getroffen habt.
Nun müsst ihr nur noch kurze Zeit warten, bis ihr mit eurer Hochzeit endlich auch "offiziell" den gemeinsamen Lebensweg beginnt.
Wir wünschen euch schon heute alles erdenklich Gute.
Lebenslauf
Einstieg
Aufgabe 1. Beantworten Sie die Fragen ausführlich. Sammeln Sie den thematischen Wortschatz. Ihr Ziel ist im Laufe des Einstieggesprächs den thematischen Wortschatz mit Hilfe des Lehrers und/oder des Wörterbuchs zu erschließen und zu systematisieren.
1.1 Erzählen Sie Ihren Lebenslauf.
1.2 Welche Daten und Informationen muss der Lebenslauf enthalten?
1.3 Wo und wann ist der Lebenslauf nötig?
1.4 Wozu lernt man die Lebensläufe von Schriftstellern und anderen berühmten Menschen kennen?
1.5 Welche historischen Ereignisse spiegeln sich gewöhnlich im Lebenslauf eines Zeitgenossen wieder?
1.6 Was ist das Alter? Ist das ein objektiver oder ein subjektiver Begriff? Ab welchem Lebensjahr gilt man als alt?
1.7 Machen Sie Assoziogramme zu den Themen Kindheit, Jugend, Reife, Alter, Tod.
Einführungstext
Aufgabe 2
2.1 Lesen Sie den Text leise. Teilen Sie ihn logisch ein und betiteln Sie die einzelnen Teile.
2.2 Machen Sie zum Text eine Gliederung. Schreiben Sie zu jedem Punkt des Planes die nötigen Stichwörter heraus.
2.3 Lesen Sie jeden Teil laut und lassen Sie Ihre Kommilitonen nachprüfen, ob sie alle im Text vorkommenden Wörter beim Einstieg erschlossen haben.
2.4 Enthält der Text alle Vokabeln, die Ihnen beim Einstieg eingefallen sind? Versuchen Sie jeden Teil durch ein paar passende Wörter und Wendungen zu ergänzen.
2.5 Versuchen Sie jeden Satz anders zu formulieren.
2.6 Sehen Sie nach, welche verbalen Formen (Tempora, Genera – Aktiv oder Passiv, Modi – Indikativ, Imperativ, Konjunktiv) im Text vorkommen. Erklären Sie ihren Gebrauch.
2.7 Sprechen Sie zum Thema nach der Gliederung. Lassen Sie Ihre Kommilitonen nachprüfen, ob Sie nichts Wichtiges ausgelassen haben.
Hans Bauer wurde in der Familie eines Handwerkers geboren. Sein Vater hatte eine Reparaturwerkstatt, seine Mutter war Hausfrau. Hans war nicht das einzige Kind (kein Einzelkind) in der Familie, er hatte eine ältere Schwester und zwei kleine Brüder.
Hans war ein begabter Junge und lernte ausgezeichnet. Nach der Beendigung des Gymnasiums mit Auszeichnung ging er auf die Universität, wo er sechs Jahre Medizin studierte. Nach der Absolvierung des Studiums fing er in einer Klinik an als Arzt zu arbeiten.
Als der Krieg ausgebrochen war, wurde er in die Armee einberufen und zog an die Front. Sein bester Freund war im Krieg gefallen, auch Hans war verwundet. Nach dem Krieg war er in Kriegsgefangenschaft. Nach der Gefangenschaft setzte er seine Berufstätigkeit als Arzt fort.
Mit 30 Jahren lernte er seine künftige Frau Monika Körner kennen. Im gleichen Jahr heirateten sie und zogen nach Berlin, weil Hans dort eine interessante Arbeit in einer Klinik angeboten wurde.
Mit siebzig Jahren wurde Herr Bauer in den Ruhestand versetzt und bezog eine hohe Rente. Auch im fortgeschrittenen Alter war er kerngesund und munter. Als nach zehn Jahren seine Frau gestorben war, beschloss er in ein gutes Seniorenheim zu ziehen.
Als der Achtundneunzigjährige einer Krankheit erlag, wurde er auf einem Berliner Friedhof beigesetzt. In der Todesanzeige wurde seinen großen Verdiensten Rechnung getragen. Auf seinem Grab liegen immer frische Blumen. Viele Leute ehren heute noch sein Andenken.
Lexik
Aufgabe 3. Merken Sie sich den thematischen Wortschatz.
3.1 Finden Sie die muttersprachlichen Äquivalente.
3.3 Gebrauchen Sie die neuen Wörter für phonetische Übungen. Üben Sie das lange geschossene [e:], den Ich-Laut, Wortakzent in den Zusammensetzungen und in den Verben mit trennbaren Präfixen.
Analysieren Sie die Zusammensetzungen und unterstreichen Sie Fugeelemente.
3.4 Gebrauchen Sie die neuen Wörter für orthographische Übungen. Üben Sie die Rechtschreibung der Wörter, die Buchstabenverbindungen Vokal + h, ie, ieh, ck, Suffixe –ig und –lich und Doppelbuchstaben enthalten.
3.5 Nennen Sie die Grundformen der Verben. Passen Sie auf die trennbaren Präfixe und Präsens-Ablaut auf.
3.6 Finden Sie die Verben mit Rektion und bilden Sie damit Sätze.
3.7 Tragen Sie die Substantive in Geschlechts- und Pluralbildungstabellen ein.
3.8 Finden Sie Synonyme und Antonyme.
stammen aus D.
der Handwerker, -
der Bauer, -n
die Bäuerin, -nen
die Bauernfamilie
der Landwirt, -e
der Kaufmann, die Kaufleute
der Adelige (das substantivierte Adjektiv)
der Militärangehörige (das substantivierte Adjektiv)
Intellektuelle (das substantivierte Adjektiv)
Geistliche (das substantivierte Adjektiv)
arbeiten als N.
der Arbeiter, -
die Arbeiterfamilie
tätig sein als N.
berufstätig sein
die Berufstätigkeit
fortsetzen
der Krieg, -e
ausbrechen
die Armee
in die Armee einberufen
bei der Armee sein
seine Armeepflicht ableisten
die Front, -en
an die Front ziehen
im Krieg fallen
ums Leben kommen
verwunden
vermissen
an der Front vermisst sein
auszeichnen Akk. mit D.
ausgezeichnet
die Auszeichnung, -en
mit Auszeichnung
ziehen
nach Berlin, ziehen
an die Front ziehen
ins Seniorenheim ziehen
anbieten D. Akk.
die Rente
in Rente gehen
eine Rente beziehen
der Rentner, -
in den Ruhestand versetzen
einer Krankheit erliegen
der Friedhof, -``e
beisetzen
beerdigen
die Beerdigung
begraben
das Begräbnis
das Grab, -´´er
der Grabstein
der Tod
die Todesanzeige, -n
das Erbe
der Erbe, -n
erben
vererben
das Vermächtnis
das Testament
gedenken Gen.
ehren
jemandes Andenken ehren
Rechnung tragen D.
Wortgebrauch
Er stammt aus einer Arbeiterfamilie/ einer Bauernfamilie,
aus einer adeligen Familie
aus einer bürgerlichen Familie
aus der Familie der Intellektuellen
aus der Familie eines Kaufmanns/ eines Geistlichen/ eines Militärangehörigen.
Er wurde in Leipzig als Sohn eines Universitätsprofessors geboren.
Übungen
Aufgabe 4.Machen Sie die folgenden lexikalisch-grammatischen Übungen.
4.1 Lesen Sie die Substantive mit dem bestimmten Artikel vor.
Krieg, Front, Geburt, Tod, Grab, Friedhof, Testament, Vermächtnis, Erbe, Rente, Ruhestand
4.2 Verbinden Sie die Verben mit den passenden Substantiven. Beachten Sie die Rektion.
anfangen, fortsetzen, versetzen, beenden, ziehen, vererben, ehren, Rechnung tragen, gedenken
4.3 Bilden Sie Substantive von den Verben.
gebären, vermachen, graben, begraben, anfangen, fortsetzen, erben, gedenken, anbieten, in der Armee dienen, in Ruhe stehen, verdienen
4.4 Ersetzen Sie die fettgedruckten Wörter durch Synonyme.
1.Heute gedenken wir Heinrich Heines. 2. Wir müssen seine Verdienste berücksichtigen. 3. Das Begräbnis erfolgt auf dem zentralen Friedhof. 4. Die Zeitungen veröffentlichten sein politisches Testament. 5. Nächstes Jahr geht sie in Rente. 6. Er ist gerade bei der Armee. 7. Er arbeitet als Kinderarzt.
4.5 Aus welchen Familien stammen diese Menschen?
Muster: Adam Schmidt – Arbeiter – Adam Schmidt stammt aus einer Arbeiterfamilie.
Brigitte Stainer – Intellektuelle, Hansdieter Bouler – Bauern, Viktor Minz – Geistlicher, Annemarie Hauck – Militärangehöriger, Charlotte von Stein – Adelige, Heinrich Heine – Kaufmann, Heinrich Böll – Handwerker, Elisabeth Arno - Landwirt
4.6 Erzählen Sie die Lebensläufe der berühmten deutschen Schriftsteller anhand der Zeittafeln.
Gotthold Ephraim Lessing
22.01.1729 - als Sohn eines Pfarrers in Kamenz geboren
1741 – 1746 – Besuch der Schule St. Afra in Meißen
1746 – 1748 – Theologie-, Medizin- und Philosophiestudium an der Universität Leipzig
1748 – Übersiedlung nach Berlin, Mitarbeiter der "Vossischen Zeitung"
1751 – Erwerb der Magisterwürde an der Universität in Wittenberg
1755 – das Trauerspiel "Miss Sara Sampson" uraufgeführt; Übersiedlung nach Leipzig
1756 – Europareise, Ausbruch des Siebenjährigen Krieges
1760 – 1765 – Sekretär beim General Tauentzien in Breslau
1767 – 1770 – Dramaturg und Kritiker am Hamburger Nationaltheater; das Lustspiel "Minna
von Barnhelm" uraufgeführt
1770 – Bibliothekar in Wolfenbüttel bei Braunschweig; Verlobung mit der Witwe eines
Hamburger Freundes Eva König
1772 – Uraufführung des Dramas "Emilia Galotti" in Braunschweig
1775 – Reise nach Wien, wo sich Eva König aufhielt
1776 – Heirat mit Eva König
1778 – Tod der Frau
1779 – das philosophische Drama "Nathan der Weise"
15.02.1781 – Tod in Braunschweig
Johann Wolfgang Goethe
28.08.1749 – als Sohn eines bürgerlichen Intellektuellen in Frankfurt am Main geboren
1765 – 1768 – unabgeschlossenes Jurastudium in Leipzig
1768 – 1770 – Erholungsaufenthalt in Frankfurt
1770 – 1771 – Studienaufenthalt in Straßburg; Bekanntschaft in Sesenheim mit Friederike Brion
viele Liebesgedichte Friederike Brion gewidmet
1771 – Rechtsanwalt in Frankfurt, juristische Tätigkeit in Wetzlar, Liebe zu Charlotte Buff
1772 – 1774 – Arbeit am Roman "Die Leiden des jungen Werthers"
1774 – Verlöbnis mit Elisabeth Schönemann; in demselben Jahr wieder aufgelöst
1775 – Übersiedlung nach Weimar, Tätigkeit als Staatsmann, Freundschaft mit Frau von Stein
1786 –1788 – Italien – Aufenthalt, Arbeit an klassischen Dramen
1788 – Rückkehr nach Weimar, Verbindung mit Christiane Vulpius
1794 – 1805 – Freundschaft mit Schiller, schöpferische Tätigkeit, Arbeit an seinen Romanen und Dramen
1806 – das Drama "Faust, Teil I" abgeschlossen; die Heirat mit seiner Lebensgefährtin Christiane Vulpius
1831 – der II. Teil des "Faust" beendet
22.03. 1832 – Tod in Weimar
Heinrich Böll
21.12.1917 – als Sohn eines Handwerkers und Bildhauers in Köln geboren.
1937 – Abitur am humanistischen Gymnasium, Buchhandelslehre
1938 - Immatrikulation an der Universität Köln für Germanistik und klassische Philologie
1939 – Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, Einberufung zur Wehrmacht
1939 – 1945 – an der Front in der Ukraine, Rumänien und Ungarn
1942 – Heirat mit Annemarie Cech
1945 – Kriegsgefangenschaft in Frankreich und Belgien, Rückkehr nach Frankfurt
1949 – 1971 – Veröffentlichung von Kurzgeschichten und Romanen
1972 – Nobelpreis für Literatur
1972 – 1985 – weitere berühmte Romane und Erzählungen
16.07. 1985 – Tod in Langenbroich
4.7 Bilden Sie Sätze mit den Verben im Präteritum Passiv.
Muster: gebären – Er wurde als Sohn eines Kaufmanns in Düsseldorf geboren.
erziehen, mit Goldmedaille auszeichnen, an der Universität immatrikulieren, jemandem die Arbeit anbieten, in die Armee einberufen, an die Front schicken, verwunden, gefangen nehmen, befreien, seiner Berufserfahrung Rechnung tragen, zum Geschäftsführer befördern, in den Ruhestand versetzen, lieben und ehren, operieren, die Todesanzeige veröffentlichen, beisetzen
Lesetext
Aufgabe 5. Lesen Sie den folgenden Text und erfüllen Sie die Aufgaben.
5.1 Finden Sie im Text die Lexik, welche die Ausbildung und Berufskarriere charakterisiert.
5.2 Erzählen Sie mit Hilfe dieser Stichwörter den Lebenslauf eines Ihrer Eltern.
Gert Seibelt
Schillerweg 43
51143 Köln
Lebenslauf
Am 30. Juni 1960 wurde ich in Köln geboren. Ich bin unverheiratet.
Von 1966 bis 1970 besuchte ich die Grundschule in Köln, wechselte 1970 auf die Realschule in Köln, die ich 1976 mit der mittleren Reife abschloss.
Meine Eltern zogen 1976 nach Düsseldorf um und ich begann dort die Ausbildung zum Industriekaufmann bei der Firma Schmidt OHG. Am 5. Juli 1979 schloss ich diese Ausbildung mit der Prüfung vor der IHK ab. Die Firma übernahm mich anschließend als Sachbearbeiter in die Abteilung Rechnungslegung.
Ab 1981 besuchte ich das Abendgymnasium in Düsseldorf und bestand die Abiturprüfung im Mai 1984.
1986 zog ich zurück in meine Heimatstadt Köln und bekam eine Stelle als Gruppenleiter in der Personalabteilung bei Schnodt und Zimmermann. Die Unternehmensleitung bot mir 1990 die Leitung der Personalabteilung an, die ich seitdem innehabe.
Köln. Den 2. Juni 1997
Gert Seibelt.
Waltraud Kienzle
Meierweg 27 a
81173 München
Telefon 089/52 30 49
Lebenslauf
Am 15. Juli 1958 wurde ich in Berlin-Steglitz geboren. Ich bin verheiratet, habe aber keine Kinder.
Nach meinem Abitur 1977 am Ernst-Reuter-Gymnasium in Berlin-Steglitz habe ich von 1978 bis 1980 Käthe-Kollwitz-Handelsschule in Berlin-Friedenau besucht und mit der IHK-Prüfung zur Sekretärin abgeschlossen. Außerdem habe ich mich an der Berlitz-School Berlin zur Fremdsprachenkorrespondentin/IHK Französisch ausbilden lassen
Von 1980 - 1986 war ich in der Robert Bosch AG, Berlin zunächst als Sekretärin im Export, dann als Sekretärin des Exportleiters (4 Jahre) tätig. Seit 1986 bin ich bei der Schenker Eurocargo AG in München als Sekretärin des Geschäftsstellenleiters beschäftigt.
Neben der Berufstätigkeit habe ich mich zur IHK-geprüften "Fremdsprachliche Korrespondentin" (Eurosprachschule München) und zur Wirtschaftsassistentin/IHK (Fernstudium bei der Hochschule für Berufstätige, Stuttgart) weitergebildet.
München, 2. Juni 1997
Waltraud Kienzle
Texterläuterungen
OHG – offene Handelsgesellschaft
AG – Aktiengesellschaft
IHK - Industrie- und Handelskammer
Дата добавления: 2015-11-16; просмотров: 74 | Нарушение авторских прав
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