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Aufgabe 6. Äußern Sie sich zu den folgenden Themen.
Zeichnen Sie Ihren Stammbaum und präsentieren Sie ihn in der Gruppe. Veranschaulichen Sie Ihren Vortrag mit Fotos aus dem Familienalbum.
Ist es besser als Single zu leben oder einen Ehepartner und Kinder zu haben? Nennen Sie Argumente dafür und dagegen.
Ist es gut große Verwandtschaft zu haben? Nennen Sie Vorteile und Nachteile.
Im Eheleben kann alles passieren. Wie geht es weiter, wenn ein Ehepartner gestorben ist?
Einmal werden Sie heiraten. Welche Verwandten werden zur Hochzeit kommen?
Kreatives Schreiben
Aufgabe 7. Schreiben Sie.
Schreiben Sie die Geschichte Ihrer Familie. Beginnen Sie mit den ältesten Überlieferungen – bei Ururgroßeltern oder wenigstens Großeltern. Teilen Sie jeweils Wohnort bzw. Wohnortswechsel, Abstammung, Beruf und Lebensdaten mit.
Aus der Geschichte einer Familie
Einstieg
Aufgabe 1. Beantworten Sie die Fragen ausführlich. Sammeln Sie den thematischen Wortschatz. Ihr Ziel ist im Laufe des Einstieggesprächs den thematischen Wortschatz mit Hilfe des Lehrers und/oder des Wörterbuchs zu erschließen und zu systematisieren.
1.1 Eine neue Familie entsteht, wenn eine Ehe geschlossen wird. Wie kommt es zur Eheschließung?
1.2 Was wissen Sie darüber, wie Ihre Eltern einander kennen gelernt und geheiratet haben?
1.3 Wo und wann sind Sie zur Welt gekommen? Und Ihre Geschwister?
1.4 Was ist für Sie am anderen Menschen bei der ersten Bekanntschaft wichtig? Was fällt dem Jungen an einem Mädchen und umgekehrt zuerst auf?
1.5 Wie kommt es überhaupt zur Bekanntschaft? Wie kann sich eine Liebesbeziehung weiter entwickeln?
1.6 Welche Gebräuche sind mit der Eheschließung verbunden?
1.7 Was meinen Sie, welche Zeit in der Geschichte einer Familie ist am schönsten: das Zusammensein vor der Hochzeit, die Hochzeit, die Flitterwochen, das erste Jahr nach der Hochzeit, die Zeit nach der Geburt des ersten Kindes? Begründen Sie Ihre Meinung.
1.8 In welchem Alter möchten Sie heiraten? Wie viele Kinder möchten Sie haben? Warum?
1.9 Wie möchten Sie Ihre Hochzeit feiern? Wo möchten Sie die Flitterwochen verbringen?
Einführungstext
Aufgabe 2.
2.1 Lesen Sie den Text leise. Teilen Sie ihn logisch ein und betiteln Sie die einzelnen Teile.
Peter sah Anna zum ersten Mal in einer Disko. Sie verliebten sich ineinander auf den ersten Blick. Peter fielen vor allem Annas freundliches offenes Lächeln und ihre ausdrucksvollen braunen Augen auf. Und sie war von seiner Höflichkeit begeistert, sie fand ihn sehr nett und humorvoll. Sie machten sich bekannt und tanzten den ganzen Abend zusammen. Danach begleitete Peter das Mädchen nach Hause, sie tauschten ihre Handynummern. Am nächsten Tag machten sie einen Termin aus, der ersten Verabredung folgten tägliche Treffen, Cafe-, Kino- und Discobesuche.
Bald machte Peter Anna mit seinen Eltern bekannt, und Anna stellte den Jungen ihrer Familie vor. Sie waren anderthalb Jahre zusammen, dann beschlossen sie zu heiraten und verlobten sich. Die Verlobten überraschten einander oft mit kleinen Geschenken. Nach ein paar Monaten legten sie den Tag der Hochzeit fest. Vorher wurde der Polterabend gefeiert, dabei ging es lustig zu.
Zuerst fand die Eheschließung im Standesamt statt. Es wurde die Heiratsurkunde ausgestellt. Dann erfolgte die Trauung in der Kirche. Der Bräutigam bewunderte seine Braut, als sie in ihrem prachtvollen Hochzeitskleid mit Schleppe und Schleier zum Altar schritt. Das Brautpaar tauschte Trauringe. Nun werden die jungen Eheleute ihre Trauringe am Ringfinger der rechten Hand tragen.
Peter und Anna werden ihre Flitterwochen nie vergessen. Sie unternahmen eine Hochzeitsreise auf Hawaii.
Bald teilte Anna dem Ehemann mit, dass sie schwanger ist. Peter war sehr glücklich. Im Herbst brachte Anna einen Jungen zur Welt. Die Eltern nannten ihn Reiner. Die beiden pflegten das Baby liebevoll, Anna fütterte und wickelte den Säugling, und Peter stand nachts auf, um den Kleinen zu beruhigen.
Nach drei Jahren kam Reiners Schwesterchen zur Welt. Es wurde nach Annas Mutter Sabine genannt.
Lexik
Aufgabe 3. Merken Sie sich den thematischen Wortschatz.
3.1 Finden Sie die muttersprachlichen Äquivalente.
3.2 Gebrauchen Sie die neuen Wörter für phonetische Übungen. Üben Sie das lange geschossene [e:], den Ich-Laut, Wortakzent in den Zusammensetzungen und in den Verben mit trennbaren Präfixen.
3.3 Analysieren Sie die Zusammensetzungen und unterstreichen Sie Fugeelemente.
3.4 Gebrauchen Sie die neuen Wörter für orthographische Übungen. Üben Sie die Rechtschreibung der Wörter, die Buchstabenverbindungen Vokal + h, ie, ieh, ck, Suffixe –ig und –lich und Doppelbuchstaben enthalten.
3.5 Nennen Sie die Grundformen der Verben. Passen Sie auf die trennbaren Präfixe und Präsens-Ablaut auf.
3.6 Finden Sie die Verben mit Rektion und bilden Sie damit Sätze.
3.7 Tragen Sie die Substantive in Geschlechts- und Pluralbildungstabellen ein.
3.8 Finden Sie Synonyme und Antonyme.
lieben
die Liebe
der Geliebte (das substantivierte Partizip)
sch verlieben in Akk.
auf den ersten Blick
auffallen D. durch Akk.
lachen
das Lachen
lächeln
das Lächeln
ausdrucksvoll
nett
höflich
die Höflichkeit
begeistert sein von D.
finden Akk. + Adjektiv
sich bekannt machen mit D.
begleiten
der Termin; -e
einen Termin ausmachen
die Verabredung, -en
eine Verabredung haben
treffen Akk.
sich treffen mit D.
das Treffen, -
sich (Akk.) vorstellen D.
sich (D.) vorstellen Akk.
zusammen sein
sich bewerben um Akk.
einen Korb bekommen
jemandem (D.) einen Korb geben
heiraten Akk.
sich verheiraten mit D.
verheiratet sein
sich verloben
verlobt sein
die Verlobung
der Verlobte (das substantivierte Partizip)
überraschen Akk. mit D.
die Überraschung, -en
schenken D. Akk.
das Geschenk, -e
festlegen
der Polterabend
feiern
Es geht lustig zu.
die Ehe schließen
die Eheschließung
das Standesamt
die Heiratsurkunde
die Heiratsurkunde ausstellen
die Geburtsurkunde
die Scheidungsurkunde
die Todesurkunde
stattfinden
erfolgen
sich trauen lassen
die Trauung
der Trauring, -e
die Kirche, -n
kirchlich
der Altar
die Braut, - ``e
das Brautpaar
das Brautkleid
der Bräutigam, -e
die Hochzeit
die Hochzeitsreise
das Hochzeitskleid
die Schleppe
der Schleier
prachtvoll
sich vermählen
der Neuvermählte (das substantivierte Partizip)
die Flitterwochen, pl
unternehmen
sich begeben auf Akk.
Hawaii
Kanaren
Bermudas
Mallorca
die Krim
schwanger sein
gebären
die Geburt
der Neugeborene (das substantivierte Partizip)
zur Welt bringen
zur Welt kommen
das Baby, -s
nennen nach D.
saugen
der Säugling, -e
liebevoll
pflegen
stillen
füttern
wickeln
beruhigen
Дата добавления: 2015-11-16; просмотров: 39 | Нарушение авторских прав
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