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Kindererziehung

Substantivierte Adjektive | Wortbedeutung | Sprechaufgaben | Wortbedeutung | Nadja und Thomas | Sprechaufgaben | Kreatives Schreiben |


Aufgabe 1. Beantworten Sie die Fragen ausführlich. Sammeln Sie den thematischen Wortschatz.

Aufgabe 2. Ihr Ziel ist im Laufe des Einstieggesprächs den thematischen Wortschatz mit Hilfe des Lehrers und/oder des Wörterbuchs zu erschließen und zu systematisieren.

 

2.2 Lesen Sie den Text leise. Teilen Sie ihn logisch ein und betiteln Sie die einzelnen Teile.

2.3 Machen Sie zum Text eine Gliederung. Schreiben Sie zu jedem Punkt des Planes die nötigen Stichwörter heraus.

2.4 Lesen Sie jeden Teil laut und lassen Sie Ihre Kommilitonen nachprüfen, ob sie alle im Text vorkommenden Wörter beim Einstieg erschlossen haben.

2.5 Enthält der Text alle Vokabeln, die Ihnen beim Einstieg eingefallen sind? Versuchen Sie jeden Teil durch ein paar passende Wörter und Wendungen zu ergänzen.

2.6 Versuchen Sie jeden Satz anders zu formulieren.

2.7 Sehen Sie nach, welche verbalen Formen (Tempora, Genera – Aktiv oder Passiv, Modi – Indikativ, Imperativ, Konjunktiv) im Text vorkommen. Erklären Sie ihren Gebrauch.

2.8 Sprechen Sie zum Thema nach der Gliederung. Lassen Sie Ihre Kommilitonen nachprüfen, ob Sie nichts Wichtiges ausgelassen haben.

Aufgabe 3. Merken Sie sich den thematischen Wortschatz.

 

6.1 Finden Sie die muttersprachlichen Äquivalente.

6.2 Gebrauchen Sie die neuen Wörter für phonetische Übungen. Üben Sie das lange geschossene [e:], Wortakzent in den Zusammensetzungen und in den Verben mit trennbaren Präfixen.

6.3 Gebrauchen Sie die neuen Wörter für orthographische Übungen. Üben Sie die Rechtschreibung der Wörter, die Buchstabenverbindungen Vokal + h, ie, ieh, ck, Suffixe –ig und –lich und Doppelbuchstaben enthalten.

6.4 Nennen Sie die Grundformen der Verben. Passen Sie auf die trennbaren Präfixe und Präsens-Ablaut auf.

6.5 Finden Sie die Verben mit Rektion und bilden Sie damit Sätze.

6.6 Tragen Sie die Substantive in Geschlechts- und Pluralbildungstabellen ein.

6.7 Finden Sie Synonyme und Antonyme.

Aufgabe 4.Machen Sie die folgenden lexikalisch-grammatischen Übungen.

Aufgabe 5. Lesen Sie den folgenden Text und erfüllen Sie die Aufgaben.

Aufgabe 6. Äußern Sie sich zu den folgenden Themen.

Aufgabe 7

Einstieg

Was verstehen Sie unter dem Wort Erziehung? Was ist das Ziel der Erziehung?

Zu welchen Eigenschaften wollen die Eltern ihre Kinder erziehen? Machen Sie Wortigel "Gute Eigenschaften" und "Schlechte Eigenschaften".

Welche Erziehungsmittel stehen den Eltern zur Verfügung? Wie beurteilen Sie die Wirksamkeit der einzelnen Mittel?

Wie haben Ihre Eltern Sie erzogen? Waren Sie ein artiges, gehorsames oder ein unartiges, verwöhntes Kind? Erinnern Sie sich an einen besonders lustigen Streich.

Wie werden Sie Ihre Kinder nicht erziehen?

Einführungstext

Alle Eltern streben danach, dass ihre Kinder gute, ehrliche und anständige Menschen werden. Sie wollen die Kinder zur Arbeitsamkeit, Ordentlichkeit und Beharrlichkeit erziehen. Sie bemühen sich auch ihren Nachkommen solche Eigenschaften wie Höflichkeit und Hilfsbereitschaft anzuerziehen. Die Eltern sorgen dafür, dass ihre Kinder eine gute Bildung und Ausbildung bekommen. Die modernen Eltern verlangen von ihren Kindern nicht den Gehorsam schlechthin, sondern Einverständnis und Rücksicht. Wenn das Kind zu spät nach Hause kommt oder Geheimnisse hat, regen sich die Eltern auf, machen sich Sorgen, ärgern sich.

Die Eltern geben sich Mühe streng, aber gerecht zu sein. Wenn die Kinder sich gut benehmen, werden sie gelobt und belohnt. Für schlechte Taten werden die Kinder getadelt und bestraft. Als Strafe verwendet man Ausgehverbot, Computerentzug oder Taschengeldkürzung. Auf keinen Fall darf man das Kind schlagen, verprügeln oder erniedrigen. Man muss jede Strafe vermeiden, die bei dem Kinde einen Minderwertigkeitskomplex oder Hemmungen verursachen kann. Andererseits soll man das Kind nicht verwöhnen. Alles, was dem Kinde schaden kann – Rauchen, Drogen, Alkohol - muss verboten werden.

Wenn die Eltern im Umgang mit Kindern Probleme haben, können sie sich an einen erfahrenen Pädagogen oder ausgebildeten Psychologen wenden.

Lexik

Aufgabe 3. Merken Sie sich den thematischen Wortschatz.

 

3.9 Finden Sie die muttersprachlichen Äquivalente.

3.10 Gebrauchen Sie die neuen Wörter für phonetische Übungen. Üben Sie das lange geschossene [e:], den Ich-Laut, Wortakzent in den Zusammensetzungen und in den Verben mit trennbaren Präfixen.

3.11 Analysieren Sie die Zusammensetzungen und unterstreichen Sie Fugeelemente.

3.12 Gebrauchen Sie die neuen Wörter für orthographische Übungen. Üben Sie die Rechtschreibung der Wörter, die Buchstabenverbindungen Vokal + h, ie, ieh, ck, Suffixe –ig und –lich und Doppelbuchstaben enthalten.

3.13 Nennen Sie die Grundformen der Verben. Passen Sie auf die trennbaren Präfixe und Präsens-Ablaut auf.

3.14 Finden Sie die Verben mit Rektion und bilden Sie damit Sätze.

3.15 Tragen Sie die Substantive in die Pluralbildungstabelle ein.

3.16 Finden Sie Synonyme und Antonyme.

erziehen Akk. zu D.

anerziehen D. Akk.

die Erziehung

der Erzieher

der Zögling, -e

verwöhnen

umgehen mit D.

der Umgang mit D.

die Eigenschaft, -en

arbeitsam – die Arbeitsamkeit

gut – die Güte

ehrlich – die Ehrlichkeit

ordentlich – die Ordentlichkeit

beharrlich – die Beharrlichkeit

hilfsbereit – die Hilfsbereitschaft

gehorsam - der Gehorsam

das Einverständnis

die Rücksicht

verlangen Akk. von D.

fordern Akk. von D.

hören auf Akk.

gehorchen D.

sich aufregen über Akk.

sich ärgern über Akk.

der Ärger

Ärger haben mit D.

sich (D.) Sorgen machen

loben

das Lob, die Lobsprüche

belohnen

die Belohnung

tadeln

der Tadel

rügen

die Rüge, -n

eine Rüge erteilen

eine Rüge bekommen

die Strafe, -n

bestrafen

die Bestrafung, -en

erlauben

die Erlaubnis, -se

verbieten

das Verbot, -e

entziehen D. Akk.

der Entzug

kürzen

die Kürzung

schlagen

der Schlag, -``e

Schläge bekommen

verprügeln

erniedrigen

unterdrücken

unter Druck setzen

sich unter Druck fühlen

schimpfen

vermeiden

der Komplex, -e

der Minderwertigkeitskomplex

die Hemmung, -en

gehemmt

verursachen

schlechthin

geheim

das Geheimnis, -se

streng

gerecht

sorgsam

einerseits

andererseits

rauchen

das Rauchen

die Droge, -n

der Alkohol

genießen

der Genuss

der Alkoholgenuss

verzichten auf Akk.

Übungen

1. Bilden Sie Substantive von den Verben.

erziehen, umgehen, genießen, fordern, verbieten, erlauben, sorgen, ärgern, loben, tadeln, belohnen, bestrafen, kürzen, entziehen, schlagen, prügeln, rauchen, verzichten

2. Bilden Sie Substantive von den Adjektiven.

ehrlich, tapfer, höflich, anständig, streng, gut, gerecht, arbeitsam, hilfsbereit, gehorsam, selbstständig, beharrlich

3. Zu welchen Eigenschaften erziehen die Eltern ihre Kinder? Benutzen Sie die Substantive aus der Übung 2.

Muster: Tapferkeit – die Eltern erziehen ihre Kinder zur Tapferkeit.

4. Verbinden Sie die Verben mit den passenden Substantiven. Beachten Sie die Rektion.

genießen, sich aufregen, sich ärgern, streiten, verzichten, misshandeln, spielen

5. Was erlauben und was verbieten die Eltern den Kindern? Was ist den Kindern erlaubt und was ist verboten?

Muster: rauchen – Die Eltern verbieten den Kindern zu rauchen.

das Rauchen – Das Rauchen ist verboten

Alkoholgenuss, Drogengenuss, Freunde ins Haus bringen, Tiere missbrauchen, in der Freizeit arbeiten und Geld verdienen, spät nach Hause kommen, fernsehen, lügen, Computerspiele spielen, Schimpfwörter gebrauchen, sich zu prügeln, ein Fenster einschlagen, klauen, Fußball spielen, sich schminken, mit den Freunden telefonieren, Haustiere halten, Kinobesuch, Casinobesuch, Karten um Geld spielen, Schach spielen, grüne Haare tragen, Alkopops, sich Tattoos machen lassen, Pircing, Schulden machen, Handy, laut Musik hören, Partys zu machen, zur Disko gehen, Bier trinken, die Schule schwänzen

6. Wie reagieren die Eltern auf folgendes Benehmen der Kinder?

Muster: sich schminken – Krach – Wenn die Mutter sieht, dass ich mich geschminkt habe, gibt es Krach.

rauchen, eine Stunde telefonieren, Rügen, zanken, sich aufregen, Ärger,

eine Fünf in Mathe, Schulden, sich ärgern, Taschengeldkürzung, Streit

Unordnung im Zimmer, Tattoo, Ausgehverbot, Computerverbot, Zank,

die Schule schwänzen, um Geld bestrafen, schimpfen, Hausarrest,

spielen. spät nach Hause kommen sich Sorgen machen, sich betrüben

7. Welche Ratschläge gibt der Pädagoge den Eltern? Benutzen Sie Infinitiv mit zu.

Muster: a) empfehlen – dem Kind vertrauen – Ich empfehle Ihnen dem Kind mehr zu

vertrauen.

b) streben – die Fragen des Kindes beantworten - Streben Sie danach, die Fragen

des Kindes ausführlich zu beantworten.

a) Es ist ratsam/ empfehlenswert... mehr Zeit mit dem Kind verbringen, sich für seine

Es wäre gut/ richtig/ nützlich... Angelegenheiten interessieren, Ihre Forderungen

empfehlen, raten, vorschlagen gut begründen, die Schule oft besuchen, das Haus

b) versuchen, sich bemühen, den Freunden des Kindes öffnen, das Kind nie an-

sich Mühe geben, streben schreien, das Kind nicht unter Druck setzen, das Kind für gute Taten loben, das Kind auf keinen Fall

schlagen, nie dem Kind lügen, eigene Fehler offen

gestehen, immer nur die Wahrheit sagen, mit dem

Kind alle Probleme diskutieren, ein Vorbild für das Kind sein

8. Äußern Sie Ihre Gedanken bezüglich der Ziele und Mittel der Kindererziehung. Gebrauchen Sie als Einleitungen:

Ich meine,...

Ich glaube,...

Ich bin der Meinung/der Ansicht, dass...

Ich teile (nicht) die Meinung, dass...

Meines Erachtens...

Meiner Meinung nach...

Ich finde es richtig/ falsch/ unpassend

9. Welche Methoden werden Sie bei der Erziehung Ihrer eigenen Kinder anwenden? Was werden Sie ihnen erlauben oder verbieten? Wofür und wie wollen Sie Ihre Kinder bestrafen oder belohnen?

oft – häufig - manchmal – gewöhnlich – jedes Mal - ab und zu – in der Regel – von Zeit zu Zeit – gelegentlich - immer – ständig – stets

unbedingt - obligatorisch - bestimmt - auf jeden Fall – auf alle Fälle

auf keinen Fall – keinesfalls

10. Wie kann man die Unarten der Kinder verhindern und gute Eigenschaften entwickeln? Gebrauchen Sie damit –Sätze.

Muster: rauchen – Damit das Kind nicht raucht, kann man ihm einen Dokumentarfilm über die schrecklichen Folgen des Rauchens zeigen.

Tiere misshandeln, Drogen gebrauchen, lügen, die Schule bummeln, Alkoholgetränke gebrauchen, im Umgang mit anderen Kindern Gewalt anwenden, auf der Straße Unfug treiben, Sport treiben, gern lesen, viele Freunde haben, höflich/ arbeitsam/ ordentlich/ freigebig sein

Lesetext I

Schreiben Sie aus dem Text die Lexik zu den Themen "Streitgründe", "Beziehungen zwischen Eltern und Kindern" heraus.

Vergleichen Sie die Familien von Michaela, Melanie, Benjamin und Andreas. Wer hat die besten Beziehungen mit den Eltern?

Streiten Sie auch mit Ihren Eltern? Was verursacht meistens den Streit?

Stoff für Zoff

Das unordentliche Zimmer, die neuen Klamotten oder die schlechten Zensuren – es gibt genug Anlässe für Zoff (Ärger) mit den Eltern. JUMA sprach darüber mit Michaela, Melanie, Benjamin und Andreas.

Michaelas Zimmer sieht aus, als sei der Blitz eingeschlagen. Auf dem Fußboden liegen Pullover, Hosen und Strümpfe. Dazwischen einige Hefte, Schminkutensilien, leere Tüten und Getränkedosen. Die Unordnung stört Michaela, 17 Jahre nicht. "Aufräumen? Nein, danke! Ich gehe lieber raus und treffe mich mit Freunden. Oder ich liege auf dem Bett und gucke Fernsehen", sagte sie kühl über das Chaos. Ihre Mutter findet den Anblick entsetzlich, Aber was tun? "Selbst das Zimmer aufräumen? Das sehe ich nicht ein", sagt die Mutter. Darum kam es zwischen beiden immer wieder zum Streit. Manchmal knallten dabei sogar die Türen. Inzwischen haben beide einen Kompromiss gefunden. In ihrem Zimmer darf Michaela aufräumen, wann sie will. In dem anderen Teil der Wohnung muss sie dagegen Ordnung halten.

Ihre Freundin Melanie, 16 Jahre, hat andere Probleme. Die Eltern meinen, sie lernt zu wenig für die Schule. "Warum soll ich für eine Klassenarbeit lernen? Ich schreibe auch so eine Drei", verteidigt sich Michaela. Die Eltern regt das auf. "Je mehr Druck sie ausüben, desto weniger mache ich", zeigt sich Melanie stur. Noch ein Diskussionsthema: das Ausgehen. "Ich bin oft mit Freunden unterwegs. Die dürfen bis drei oder vier Uhr nachts weg bleiben. Meine Eltern holen mich spätestens um zwei Uhr ab. Da krieg ich direkt die Krise", berichtet die Schülerin und verzieht das Gesicht. Sicherlich darf sie mehr als andere in ihrem Alter. Das gibt Melanie zu. Doch um das Ausgehen streitet sie immer wieder mit ihrer Mutter. Sie sagt: "Mit 18 bleibe ich so lange weg, wie ich will." Bis dahin muss sie sich an die Anweisungen ihrer Mutter halten. Nur mit ihrer älteren Cousine darf Melanie länger ausgehen. "Dann darf ich bleiben, so lange ich will", sagt sie.

Und Benjamin, 16 Jahre? "Wenn ich die Bahn verpasse oder mich verspäte, rufe ich an und sage Bescheid". Das hat er mit seiner Mutter verabredet. Der Schüler hat Verständnis, dass sie sich Sorgen macht. Einmal kam er um drei Uhr nachts von seinen Freunden heim – ohne die Erlaubnis seiner Mutter. Es gab Streit und eine Woche Hausarrest. "Und das mitten in den Ferien", stöhnt Benjamin. Inzwischen hat er sich wieder mit seiner Mutter vertragen. "Sicherlich liegt es daran, dass ich kaum noch Kontakt zu den Leuten von damals habe", glaubt Benjamin. Er ist froh, dass es keinen Streit mehr zu Hause gibt.

"Von meinem Taschengeld kann ich mir kaufen, was ich will", findet Andreas, 16 Jahre.Auch zum Anziehen. Das sind vor allem sehr weite Hosen, bei denen der Schritt bis in die Kniekehlen hängt. Solche Hosen aber kann seine Mutter überhaupt nicht leiden. "Junge, zieh' doch mal was Anständiges an", ist deshalb ihr Rat. Andreas jedoch ignoriert diese Bitte. "Das ist eben mein Still", verteidigt er sein Aussehen, "und ich lasse mir von niemandem da reinreden. Auch nicht von meiner Mutter." Die Mutter nimmt es inzwischen mit Humor: "So gehe ich mit dir nicht aus dem Haus", sagt sie manchmal. Andreas lächelt darüber. Denn das ist bis heute noch nicht passiert.

Warum Jugendliche mit ihren Eltern streiten? In der Pubertät beginnen Kinder ihre Bedürfnisse, Regeln und Pflichten neu zu verhandeln. Darf ein Freund oder eine Freundin über Nacht bleiben? Wie hoch ist das Taschengeld? Was ist, wenn man den Spätfilm im Fernsehen sehen will? Bisherige Verbote zählen nicht. Einseitige oder starre Regeln provozieren Widerstand. Kompromisse sind gefragt. "Je mehr man streitet, umso schlimmer wird es", meint Michaela. "Ich habe eine Freundin, die ist von Zuhause ausgerissen. Jetzt darf sie gar nichts mehr." – "Eigentlich", sagen alle vier, "verstehen wir uns gut mit unseren Eltern."

Lesetext II

Lesen Sie den Text und füllen Sie die Tabelle aus. Versuchen Sie die fehlenden Informationen selbst zu ergänzen.

Problem Verhalten des Kindes Ursache Ratschläge

Muster: Das Kind ist ein - - Man muss ihm die Träumer. Es sieht und hört nichts, Sein Leben Realitäten zeigen. Man

was neben ihm passiert. ist nicht muss es belohnen, wenn

Es lebt nur in seinen interessant. es auf eine Anforderung

Träumen. sofort reagiert.

Teilen Sie in jedem Fall die Meinung des Pädagogen? Äußern Sie Ihre eigene Meinung.

Gestalten Sie ein Gespräch zum Thema "Ein Elternteil mit einem Problemkind in der Sprechstunde eines Pädagogen".

Ratschläge eines Pädagogen: wenn Ihr Kind Probleme hat...

Wenn das Kind ein Träumer ist

Ein Kind, das immer träumt, bekommt bestimmt irgendwann Probleme. Zeigen Sie ihm die Realitäten. Belohnen Sie es, wenn es auf eine Anforderung sofort reagiert.


Дата добавления: 2015-11-16; просмотров: 56 | Нарушение авторских прав


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