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o Der ganze Teig muss jetzt kräftig geknetet werden, und dann an einem warmen Ort ungefähr 60 Minuten gehen.
o Stollen nochmals etwa eine Stunde gehen lassen und dann bei 200 Grad 60 Minuten backen.
o Zuerst brauchen Sie Hefe und Zucker.
o Nach der Hälfte der Backzeit den Stollen mit dem Eigelb bestreichen; nach der Backzeit sofort Puderzucker darüber streuen.
o In dieser Zeit werden Mehl, Butter, Zucker und eine Prise Salz in einer Schüssel gemischt.
o Die Hefe mit etwas Zucker und lauwarmer Milch anrühren.
o Am Ende kommen auch verschiedene Arten von Rosinen (Sultaninen und Korinthen) sowie Mandeln hinzu.
o Aus Mandeln, Puderzucker, Bittermandelöl und Rosenwasser wird das Marzipan hergestellt. Formen Sie den Hefeteig zu einem Quadrat und das Marzipan zu einer Wurst. Die Marzipanrolle so auf den Teig legen, dass er im Verhältnis 1:2 geteilt ist. Nun den kleinen Teiglappen über das Marzipan schlagen: Das ergibt die typische Stollenform.
o Die Hefe-Zucker-Mischung etwa 15 Minuten gehen lassen.
o Wenn die Hefe gegangen ist, wird sie mit der Milch und dem Zitronat zu dem Teig gegeben.
Die Zutaten:
2 Würfel Hefe; 750 g Mehl; 200 g Butter; 150 g Zucker; Salz; 0,25 l Milch; 100 g Zitronat; 150 g Sultaninen; 150 g Korinthen; 100 g gehackte Mandeln; 250 g sehr fein geriebene Mandeln; 250 g Puderzucker; Bittermandelöl; Rosenwasser; 1 Eigelb; Puderzucker zum Bestreuen.
http://www.deutschlern.net/aufgabe.php?show=5&lc=1165&id=2167
3. Glühwein - ein heißes Getränk für die kalten Tage
Pünktlich zu Beginn der Adventszeit findet man sie wieder überall: die Glühweinstände. Das beliebte Heißgetränk aus Wein und weihnachtlichen Gewürzen ist auf allen Weihnachtsmärkten zu Hause und kann ganz einfach selber hergestellt werden. Am Besten schmeckt der Glühwein, wenn Sie ihn selber machen und ihn dann in geselliger Runde mit Freunden genießen. Hier ein sehr einfaches Rezept:
Zutaten:
1 l trockener Rotwein
1 unbehandelte Zitrone
2 Stangen Zimt
3 Nelken
3 El Zucker
evtl. etwas Kardamom
Zubereitung:
Den Rotwein erhitzen und die Zitrone in Scheiben schneiden. Mit den Zitronenscheiben alles zusammen in den heißen Rotwein geben und ca. 5 min. erwärmen und dann vom Herd nehmen und zugedeckt 1 Stunde ziehen lassen. Vor dem Servieren nochmals heiß werden lassen und durch ein Sieb abgießen.
Probieren Sie es aus! Viel Vergnügen!
Hier finden Sie ein Video - Glühweinrezept:
http://www.daskochrezept.de/gluehwein/
Beim gemütlichen Bummel über den Weihnachtsmarkt gehört – um kalt gefrorene Finger und Nasen aufzutauen – ein heiß- dampfender Glühwein einfach dazu. Immerhin werden alljährlich rund 50 Millionen Liter Glühwein in der Weihnachtszeit in Deutschland konsumiert.
Noch mehr Weihnachtsrezepte aus Deutschland hier: http://www.entdecke-deutschland.diplo.de/Vertretung/entdeckedeutschland/de/07-Traditionen/Weihnachten__D/Rezepte__Weihnachten.html
Thema 2: Weihnachten
Zu Weihnachten gibt es nicht nur besondere Bräuche, Lieder, Gedichte, Speisen und Rituale – es gibt auch einen ganz besonderen Wortschatz! Weihnachtswörter! Die deutschen Wörter Tannenbaum oder Vorfreude zum Beispiel – sie sind untrennbar mit dem Weihnachtsfest verbunden.
1. a Lesen Sie das Weihnachts- ABC. Welche Weihnachtswörter fehlen? Kennen Sie noch weitere Wörter? Machen Sie eine Liste.
b Was ist Ihr Lieblings- Weihnachtswort? Erklären Sie seine Bedeutung.
A wie Advent
„Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei …“
Im Advent warten wir und warten wir, bis auf dem Adventskranz die vierte Kerze angezündet wird „… dann vier - schon steht das Christkind vor der Tür.“ Denn das Christkind soll am 24. Dezember die Geschenke bringen, so hat es sich jedenfalls Martin Luther im 16. Jahrhundert ausgedacht, um den katholischen Nikolaus abzulösen. Dabei ist die Adventszeit, die Zeit der Vorbereitung auf die Geburt Jesus Christus. Wir warten auf seine Heil bringende Ankunft. Das Wort „Ankunft“ heißt im Lateinischen „adventus“ und meint unter anderem damit die Ankunft eines Herrschers oder Königs. Mit dem 1. Advent beginnt in der evangelischen und katholischen Kirche außerdem das neue Kirchenjahr.
B wie Bescherung
Die Bescherung ist die Zeremonie, bei der vor allem Kinder am Heiligabend ihre Geschenke bekommen, die meistens unter dem Weihnachtsbaum liegen. Früher geschah dies um Mitternacht in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember, nach der Christmette. Mit der Zeit wurde die Bescherung in Deutschland auf den frühen Abend vorgezogen. In einigen Regionen wird die Bescherung „Christkindchen“ genannt. In Nord- und Mitteldeutschland bringt meist der Weihnachtsmann die Geschenke, während es in Süddeutschland meist das Christkind ist.
C wie Christbaumkugeln
Früher wurden Nüsse, Äpfel und andere Früchte auf den Christbaum gehängt. Am Weihnachtsbaum erinnern die Äpfel ans Paradies. Später wurden die Früchte vergoldet, danach wurden sie durch versilberte Glaskugeln ersetzt. In der heutigen Zeit sind Christbaumkugeln ein absolutes Muss für den Weihnachtsbaum. Dabei wurden die klassischen Kugeln erst im Jahr 1848 entwickelt. Die perfekte runde Form steht für Vollkommenheit und Göttlichkeit. Heute gibt es die Christbaumkugeln in unterschiedlichsten Farben und Varianten.
Дата добавления: 2015-11-14; просмотров: 96 | Нарушение авторских прав
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