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Schwerpunkte – основное
Clou – гвоздь сезона, гвоздь программы
Erfinder- Offensiver – наступление изобретателей
Die Innpvative, die Innovation – обновление, новшество
Der Transfer – перевод (перечисление) в иностранной валюте
Die Wiedervereinigung - воссоединение
Die Zusammenarbeit – совместная работа, сотрудничество
Das Wohnheim - общежитие
Unternehmen - предпринимать
Der Platz - место
Der Erstsemester - первокурсник
Verbinden - соединять
TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN
Die Innovative: Die TU Dresden geht neue Wege und fördert intensiver als andere Hochschulen den Wissens-Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Statistik: 20 200 Studierende, 670 Professoren und Dozenten.
Akademiesche Exerimentierfreude: Seit der Wiedervereinigung intensive Zusammenarbeit mit der industrie, erster Multimedia-Lehrstuhl, erste TU mit Fernstudiegang in Technik, Wohnheime mit Internet. Schwerpunkte: Elektrotechnik, Informatik.
Clou (Höhepunkt, Kernpunkt): „Erfinder-Offensive“ verbindet TU-Wissenschaftelr und Unternehmer.
Plus: Kurze Studienzeiten, hohe Drittmittelförderung, viele internationale Austauschprogramme, Wohnheimeplätze für alle Erstsemester.
Задание 1. Ответьте на вопросы по тексту
1. Wieviel Studenten studieren an der TU Dresden?
2. Wieviel Professoren und Dozenten zählt der Lehrkörper der TU Dresden?
3. Welche Innovationen hat die TU Dresden?
4. Welche Fachbereiche sind die wichtigsten an der TU Dresden?
5. Gibt es viele Erfinder an der TU Dresden?
6. Welches Plus hat die TU Dresden?
Der 8. Text. Pillen gegen die Prüfungsangst
Pillen gegen die Prüfungsangst
Längst nicht jeder Student geht ungedoppt in die Prüfung. Das sagt Professor Michael Koch, Neuropharmakologe an der Universität Bremen. Er kann zwar keine konkreten Zahlen nennen, „weil bei Umfragen kaum einer die Wahrheit sagt“, ist sich jedoch sicher, dass „die Verlockung groß ist, Prüfungsängste, Zeitstress und Formulierungsprobleme bei Studienarbeiten einfach wegzuschlucken.“ Junge Menschen würden immer häufiger auf Chemie setzen. Gerade wenn sie glaubten, den Anforderungen nicht gewachsen zu sein. Koch: „Die Möglichkeit der modernen Psychopharmakologie sind enorm, wenn es darum geht, in die Chemie des Gehirns einzugreifen.“
Die Studenten besorgen sich die Gehirndrogen im Internet. Oder sie üben Druck auf seinen Arzt aus, ihnen die gewünschte Atznei zu verschreiben. Ein beliebtes spitzfindiges Argument: „Wenn ich durch die Prüfung falle, bekomme ich Depressionen und werde richtig krank. Also brauche ich das Mittel präventiv – so, wie eine Impfung“.
Die populärsten Mittel sind laut Koch: die „Glückspille“ Fluctin, (auch als Fluoxetin oder Prozac auf dem Markt), Wachmacher (Amphetamine) und neuerdings auch das Mittel Donepezil (gegen Alzheimer) sowie der Wirkstoff Modafinil (gegen Schlafattacken). Statt acht Stunden können Studenten damit bis zu 16 Stunden hellwach und konzentriert arbeiten. Auch Ritalin, eigentlich ein Mittel gegen Aufmerksamkeitsstörungen, regt die Gedächtnisleistung an.
Welche Schäden die Substanzen auslösen können, ist unklar. „Tests wurden nur an Erwachsenen gemacht. Die Langzeitreaktionen von Jugendlichen sind noch nicht erforscht“, sagt Koch. Sicher sei nur: Bei längerer Einnahme müsse die Dosis immer weiter erhöht werden, um die volle Wirkung zu erreichen. Woran das liegt, erklärt der Professor so: „Wenn wir an einer Stelle in unser biologisches System eingreifen und es chronisch überstimulieren, dann steuert der Körper dagegen, indem er die Empfindlichkeit senkt.“ Das System werde aus dem Gleichgewicht gebracht.
Задание 1. Ответьте на вопросы по тексту
1. Warum nehmen junge Menschen die Pillen ein?
2. Wann setzen die Studenten auf die Chemie?
3. Wie und wo besorgt man die Mittel?
4. Welche Drogen sind euch bekannt? Was sind die populärsten?
5. Habt ihr einmal gedoppt?
6. Welche Wirkung können die Drogen haben?
7. Welchen Schaden können die Substanzen auslösen?
Kapitel 3. Russland. Die Städte Russlands
Дата добавления: 2015-08-18; просмотров: 120 | Нарушение авторских прав
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