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Mode des 21 jh

Das Wort «mode» stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Ma oder Regel. Das ist der Wechsel von Kleidungsformen und –mustern, der sich ziemlich schnell vollzieht. Es ist sehr schwer, sich unsere Garderobe ohne Kleid, Anzug, Rock, Mantel vorzustellen. Nicht leicht ist es auch, mit der Mode Schritt zu halten, denn sie ändert sich schnell und ist an Kosten aufwendig. Seit jeder war Frankreich bei der Mode tonangebend. Ende des XIX. –Anfang des XX. JH. wurde die Zeitschrift „Pariser Moden“ populär, die auch in Russland und anderen Ländern abonniert wurde. Aber man sollte der Mode nicht blindgläubig folgen. Alle Frauen geben sich Mühe, sich modern und schön anzukleiden. Aber man muss in Kauf nehmen, dass die Kleidung individuelle Eigenschaffen jedes Menschen widerspiegeln muss. Dabei sind Alter, Besonderheiten der Figur, Gesichtsfarbe usw. von Bedeutung.

Vor dem Ersten Weltkrieg änderte sich die Mode nicht häufig. Die Männer trugen dunkle Anzuge. Sie hatten kurzes Haar und der Schnurrbart war Mode. Die Frauen trugen lange Kleider und Hatten langes Haar. Unter den Kleidern hatten sie Korsette an, welche ihre dünne Taille hervortreten ließen und sehr unbequem waren.

In den 20-er Jahren wurden Kleider und Haar bedeutend kurzer: Erstmals ließen sich Frauenknien sehen. Korsette kamen aus der Mode. Gerade Silhouette ohne Taille und Büste für Damen und weite Hosen für Herren sind Mode geworden.

In den 30-er und 40-er Jahren sind Haar, Kleider und Mantel wieder langer geworden. Die Herrenmode hat sich nicht sehr geändert. Die Herren trugen Anzuge, Schlipse und gewöhnliche Hute. Der Schnurrbart wurde nicht mehr so modern wie früher.

Die 50-er Jahre waren die Zeit der Gecken. Die Gecken trugen lange Sakkos sehr bunter Farben und dicht anliegende Hosen. Für die Damen waren Pullover und Blusen, weite Rocke und Kurze Socken Mode. Die Damenschuhe hatten Pfennigabsatze.

Die 60-er Jahre Brachten eine Umwälzung in die Mode. Alles hat sich geändert. Das war die Zeit von Minirocken und hohen Stiefeln. Die Frisuren nannte man „Beatles“.

Ende der 60-er und Anfang der 70-er Jahre sind als Hippie –Zeit bekannt. Die Damen trugen freie Maxirocke. Die Herren hatten Jeanshosen und Bunte Hemden oder Sporthemden an. Die Kleidungen wiesen ganz verschiedene Farben auf. Für Herren und Damen war langes Haar Mode. Auch Schnurrbart wurde gewohnt.

In den 80-er Jahren konnte man Jugendliche sehen, die rot, blau, Purpur oder grüngefärbte Frisuren hatten und bunt geschminkt waren. Man nannte sie Pankes.

Kunst für die Menschen (Literatur in meinem Leben)

Man nennt die Kunst das Gedächtnis des Volkes. Sie verbindet uns mit führen Generationen, mit der Geschichte unseres eigenen Volkes und der ganzen menschlichem Zivilisation. Mit Hilfe der Kunst kann man den Menschen selbst formen, ihn reicher machen, ihm die besten Eigenschaften anerziehen.

Die Kunst bringt dem Menschen wirklich viel Freunde, appelliert an unsere Gefühle, sie lässt uns mitfühlen, mitdenken.

Es gibt viele Kunstarten: Malerei, Graphik, Bildhauerei, Literatur, Musik, Architektur, Theater, Kino. Jede dieser Art ist inhaltsreich und aktuell.

Im Gegenteil zu Theater, Malerei und Bildhauerei, erlaubt Literatur dem Menschen, selbst die beschriebenen Ereignisse und Helden der Werke vorzustellen. Literatur weckt die Phantasie, bringt viele Beispiele und Varianten menschlichen Lebens, lehrt, erzieht und hilft einem Bücherfreund, seinen eigenen Gefühlen zu verstehen.
Ich habe es sehr gern, Bücher zu lesen. In den Regalen meines Zimmers stehen viele Bücher. In manche sehe ich hinein, finde, dass sie mir nichts zu sagen haben, klappe sie zu und vergesse sie.
In anderen Büchern finde ich ab und zu Bestätigungen eigener Gedanken. Manchmal gefallen mir an ihnen nur der Inhalt einer einzigen Seite oder einige besonders geglückte Formulierungen. Nach Jahren nehme ich sie wieder zur Hand, um das, was mir an ihnen gefiel, zu lesen.
Eines dieser Bücher gefallt mir am besten. Es heißt «Der Montag beginnt am Sonnabend». Es wurde von Gebrüdern Strugatskie geschrieben. Manche nennen sie SF-Autoren, manche halten sie für Philosophen, manche denken, dass Strugatskie humoristische Werke schrieben. Ich denke, dass sie alles in sich vereinigten. Die fruchtbarste Zeit ihres Schaffens fällt auf einer schwierigen Periode in der Geschichte unseres Landes – die sogenannte Stillstandszeit. Und sie waren gezwungen, ihre wahre philosophische Gedanken in einer fantastischen oder humoristischen Form zu verstecken. Aber das gerade gab ihren Werken eine besondere Anziehung bei.
Also, in meinem Lieblingsbuch sind wieder Philosophie, Phantastik und Humor eingeschmolzen. Es handelt sich um eine Forschungsinstitute, eine ganz übliche sowjetische wissenschaftliche Anstalt, wo man aber zauberhafte Gegenstände mit aller Ernsthaftigkeit erforscht. So, zum Beispiel, arbeiten die Gelehrten an der Wunschelrute, um ihre Wirkung zu verbessern.

Andere beschäftigen sich mit Lebenswasser und verschiedenen Mittel, die der Menschheit das ewige Glück bringt, und so weiter.

Der Titelheld des Buches ist Alexander Priwalow, Programmierer, der in diese Forschungsinstitute vor kurzem zu arbeiten begann und interessiert sich für alles, was da passiert.

Einfach empfehle ich dieses Buch allen zu lesen.

 


Дата добавления: 2015-08-18; просмотров: 210 | Нарушение авторских прав


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