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Uuml;bung 1. Lesen Sie den Text.

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Die Massmedien – Presse, Funk, Fernsehen, Film – entwickeln sich stürmisch und spielen eine immer grössere Rolle im Leben der jungen Generation. Aber heute vereinigen alle bekannten Medien in einer einzigen Wunderbar – Computer. Das ist ein universalles, automatisches Gerät.

Heutige Computer präsentiert sich als Zauberkasten. Das magische Wort hat ihn vewandelt. Dieses Wort heisst Multimedia. Multimedia – Computer bieten:

- Neuartige Kommunikationsmöglichkeit

- Film, Fernsehen und Video

In einigen Computern sind ein Telefon, ein Anrufbeantworter, ein Fax und ein Modem integriert. Mit diesen Computern kann man Geld durch günstige Tarife sparen. Ein Computer hat auch Fernseher und Video-System. Mit dem Computer kann man in einer Zeit einen Text schreiben und ein Musikvideo sehen.

Der Computer kann psychisch abhängig machen. Wissenschaftler forschen an neuen Krankheitsbil-dern, ähnlich dem Alkoholismus und der Spielsucht.

Es gab mal eine Zeit, als der Heimcomputer nur ein 5 dienstbares Instrument und dem Menschen untertan war. Ein Büromöbel, mehr nicht. Knopfchen an, Dis­kette rein, schon tippten wir im autodidaktischen Dreifingersystem Liebesbriefe, Diplomarbeiten, Flugblätter für die Demonstration und, weil's so flott 10 aussah, die Einkaufsliste für den Wochenmarkt. Ein blosser Schreibapparat oder, je nach Bedarf, eine Rechenmaschine. Hauptsache, die Shift-Taste war am Platz und die Floppy-Disk beschriftet. Wir hatten den schnurrenden Kasten im Griff, nicht umgekehrt.

Es war eine Zeit, in der wir noch Macht über die Maschine spürten, Dann kam das Modem, Die Box, aus der es pfeift und knarzt, bauchte dem seelenlosen Objekt Leben ein, indem sie es via Telefonkabelmitseinen Artgenossen verband. Wir traten in Kontakt mit anderen „Bedienern", deren wahre Geslehter sich hinter Codes und Zahlenkürzeln verbargen. Eine Parallelwelt, die wir erst müde belächelt haben, dann bestaunt und schliesslich forsch erkundet; E-Mail, Online-Dienste, Internet, World Wide Web...

Seitdem hängen wir an der elektronischen Nadel - zur Freude der Computerbranche. Wir können nicht mehr ohne, selbst wenn wir es wollten. Wir brauchen unsere tägliche Dosis Computer. Die alten Machtverhältnisse haben sich gewendet, Längst hat der Computer uns im Griff. Wir richten den Tagesplan nach ihm, prägen den Umgangston nach seiner Kunstsprache, nötigen den „traditionellen" Medien wie Zeitschrift oder Fernsehen seine pseudodreidimensionale Optik auf.

Wir sind, nach jüngsten Erkenntnissen von Psychologen und Medizinern, reiffür die Therapeutencouch, Die Diagnose: „Computersucht”.

Machen Computer krank? Erste Studien besagen: Etwa 3% der amerikanischen Online-Gemeinde betreiben ihr “Hobby” unter suchtähnlichem Zwang, den sie nicht mehr kontrollieren können. Sobald sie sich durchs Bildschirmfenster ins virtuelle Jenseits saugen lassen, nehmen sie die Koordinaten des Diesseits nicht mehr wahr: Zeit und Raum, Wahrheit und Lüge, Haupt-und Nebensache, Sie stöbern bis zum Morgengrauen durch Datenbanken - und verschlafen Geschäftstermine. Ohne wirklich miteinander in engeren Kontakt zu treten, flirten sie mit einem Bildschirmgegenüber am anderen Ende der Welt - während das reale Gegenüber im Nebenzim- mer harrt. Sie zappen sich, Nacken gebeugt, Handgelenke verdreht, die Augen matt, dumpf von Web­-Site zu Web-Site - und die Gebührenuhr rattehr und rattert.

Psychologen vergleichen die Symptome der Online-Abhängigkeit in wissenschaftlichen Ab- handlungen mit Spielsucht und Alkoholismus: Probleme am Arbeitsplatz, Beziehungskrisen, Ver- lust des Zeitgefühls, Entzugserscheinungen. Virtuell gehörnte Ehefrauen reichen die Scheidung; Selbsthilfegruppen diskutieren, nach der Art der anonymen Alkoholiker, die Web-Manie - aus- gerechnet! - im Internet.

Übung 2. Setzen Sie jeweils einen Satzteil aus der linken und der rechten Spalte zu Sätzen zusammen. Bringen Sie ansehliessend die Sätze in die richtige Reihenfolge des Lesetextes.


Дата добавления: 2015-08-13; просмотров: 142 | Нарушение авторских прав


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Uuml;bung 10. Sie sind Privatdetektiv. Berichten Sie über den Tag von Ihrem Objekt ganz genau - Minute für Minute.| Uuml;bung 3. Wie heissen die einzelne Teile eines Computers?

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