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Uuml;bung 10. Sie sind Privatdetektiv. Berichten Sie über den Tag von Ihrem Objekt ganz genau - Minute für Minute.

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  1. A) Was haben Sie über die Jugendlichen erfahren? Ordnen Sie zu.
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  3. C) Inszenieren Sie den Dialog auf Ihrem Fachbereich.
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Ihr Objekt ist:

a) ein kleiner Geschäftsmann mit einem Lebensmittelladen

b) ein Taxifahrer

c) eine Medizinstudentin im letzten Semester

d) eine Schullehrerin.

Übung 11. Machen Sie sich mit dem Inhalt des Dialogs bekannt. Lesen Sie den Dialog rollenweise vor. Der dritte Student spielt die Rolle eines Dolmetschers.

A.: Einen Beruf zu wählen, ist am schwersten. Nicht wahr, Petra?

P.: Ja, das stimmt. Ich bin mit dir einverstanden.

A.: Welchen Beruf erlernst du?

P.: Frisierkunst und dekorative Kosmetik. Ich wollte zuerst zwei Berufe erlernen, Arzthelferin noch dazu. Aber wer alles tun will, tut nichts recht. Und ich habe mich für die Frisierkunst entschieden.

A.: Gefällt dir dieser Beruf?

P.: Ja, ich freue mich schon auf diesen Beruf.

A.: Wie bist du auf diesen Beruf gekommen?

P.: Ganz einfach. Ich habe an Berufsinformationszentrum einen Brief geschrieben. Das Zentrum hat mir das Informationsmaterial zugesandt. Das war ein Päckchen mit vielfaltigem Berufsinformationsmaterial.

A.: Über alle Berufe? So viele?

P.: Nein, natürlich. Das war ein Päckchen mit einer Broschüre über Serviceberufe. Ich habe im Betreff geschrieben Informationsmaterial über Berufe in Dienstleistugen.

A.: Also du hast einen offiziellen Brief geschickt. War das ein Eil-, Wert- oder ein Einschreibebrief?

P.: Ja, das war ein Geschäftsbrief, aber ein einfacher. Ich habe den Brief geschrieben, ihn zugeklebt, zur Post gebracht und in den Briefkasten eingeworfen. So einfach, nicht wahr?

A.: Ja, einfach. Aber den Beruf zu wählen, ist es nicht so einfach.

P.: Das glaube ich schon.

A.: Ich glaube, wir können unser Gespräch beenden. Ich muss laufen.

P.: Tschüs dann also!

A: Mach's gut!

 

Übung 12. Lesen Sie den Text Von der Schule in den Beruf”.

Die Wahl eines Ausbildungsberufes wird in der Hauptschule In den letzten beiden Schuljahren im Ramen des Schulfaches "Arbeitslehre" vorbereitet. Diese hat vor allem die Aufgabe,

- den Jugendlichen die Arbeitswelt nahe zu bringen und ihnen Kennenlernen der Berufe zu ermöglichen,

- den Jugendlichen eine Orientierung über die verschiedenen Berufsbereiche zu geben,

- die Jugendlichen zur Berufswahl zu führen, d. h. (das heisst) sie in die Lage zu versetzen, eigene Fähigkeiten und Interessen zu erkennen und zu entwickeln.

Die Jugendlichen haben anhand zahlreicher Broschüren der Bundesanstalt für Arbeit die Möglichkeit, sich über einzelne Berufe zu informieren und ihre Berufswahl zu treffen. Sie können sich auch persönlich im örtlichen Arbeitsamt auf ihre Tauglichkeit zu bestimmten Berufen testen und individuell beraten lassen. In den meisten grösseren Städten Deutschlands gibt es so genannte "Berufsinformationszentren". Hier stehen neben schriftlichem Informationsmaterial auch audiovisuelle Informationsmedien zur Verfügung. Diese früher rein staatlichen Aufgaben können auch durch privatwirtschaftlich tätige Berater erfüllt werden.

Trotz dieser vielfältigen Möglichkeiten bringt die Berufs­wahl für die Jugendlichen immer noch erhebliche Probleme mit sich, es handelt sich doch um eine lebenswichtige Entscheidung:

- Die Empfehlungen der Eltern, Freunde und Bekannten spielen oft eine grossere Rolle als die Berufsberatung. Die Vielzahl der Ausbildungsberufe (etwa 400 Berufe) macht eine fundierte Entscheidung schwierig.

- Im gewünschten Ausbildungsberuf ist vielleicht kein Ausbildungsplatz am Ort vorhanden.

- Die Jugendlichen schätzen ihre persönlichen Fähigkeiten und Chancen sowie den späteren Beruf manchmal unrealistisch ein.

Viele, vor allem grössere Betriebe, wählen ihre Auszubildenden in einem besonderen Verfahren aus. Sie haben sehr genaue Vorstellungen über die gewünschte schulische Vorbildung und das Leistungsniveau. Vielfach werden auch Eignungstests verwendet. Die Zeugnisse der Schule spielen eine grosse Rolle.

Ebenso wichtig sind aber auch der persönliche Eindruck und der persönliche Kontakt zu den Betrieben. Viele Betriebe nutzen heute auch die Möglichkeit, sich in den Schulen für
potentielle Bewerber vorzustellen oder einen "Tag der offenen Tür" zu veranstalten.

 

Übung 13. Antworten Sie auf folgende Fragen zum Text.

1. Im Rahmen welches Schulfaches wird die Wahl eines Ausbildungsberufes vorbereitet? 2. Welche Aufgaben hat das Schulfach "Arbeitslehre"? 3. Wie können die deutschen Jugendlichen ihre Berufswahl treffen? 4. Wo können sich deutsche Jugendliche auf ihre Tauglichkeit zu bestimmten Berufen testen? 5. Können sie sich individuell beraten lassen? 6. Welches Berufsinformationsmaterial steht den deutschen Jugendlichen zur Verfügung? 7. Welche Probleme haben deutsche Jugendliche in der Berufswahl? 8. Was tun deutsche Betriebe, um ihre Auszubildenden zu wählen?

 

Übung 14. Antworten Sie auf folgende Fragen:

1. Gibt es in Schulen Russlands das Fach "Arbeitslehre"? 2. Wird die Wahl eines Berufes in unseren Schulen vorberei­tet? 3. Wie wird die Berufswahl in unseren Schulen ermöglicht? 4. Wie orientieren sich unsere Jugendlichen über verschiedene Berufsbereiche? 5. Wie werden unsere Jugendlichen in die Lage versetzt, ihre eigenen Fähigkeiten und Interessen zu erkennen und zu entwickeln? 6. Kennen Sie die besten Fachleute in Ihrer Fachrichtung? 7. Kennen Sie die berühm-ten Absolventen Ihrer Fachschule? 8. Wie haben Sie Ihre Fachrichtung gewählt? 9. Hat Ihre Fachschule den "Tag der offenen Tür" veranstaltet? 10. Haben Sie den "Tag der offenen Tür" Ihrer Fachschule besucht? 11. Hatten Sie die Mög­lichkeit, sich über Ihre Fachrichtung zu informieren? 12. Wer hat Ihnen diese Fachrichtung empfohlen? 13. Ist Ihnen diese Fachrichtung empfohlen worden oder haben Sie sie selbstständig gewählt? 14. Was ist für Sie wichtig (nicht wichtig)? 15. Was finden Sie in Ihrer Fachschule gut (schlecht)? 16. Welchen Beruf finden Sie am besten und warum?

Übung 15. Übersetzen Sie folgende Sätze aus dem Russischen ins Deutsche:

1. У нас есть разнообразные возможности выбора про­фессии. 2. Мы можем проверить себя на пригодность к определенной профессии. 3. Мы можем получить инди­видуально консультацию. 4. В нашем распоряжении раз­нообразный информационный материал. 5. Наш техни­кум проводит день открытых дверей.

 

Übung 16. Sprechen Sie über Ihre eigene Berufswahl. Fragen Sie Ihren Partner (Ihre Partnerin) über seine (ihre) Berufswahl. Nutzen Sie dabei du-Form.

z. В.: Hast du selbstständig deine Fachrichtung gewählt oder haben dir deine Eltern (Freunde, Bekannten) diese Fachrichtung empfohlen? usw.

Orientieren Sie sich auf die Fragen in der Übung 14.

 

Uuml;bung 17. Stellen Sie sich bitte vor: Sie sind in Deutschland und besprechen mit den Jugendlichen das Thema "Berufswahl". Was können Sie über die Möglichkeiten der Berufswahl in Russland erzählen?

Задания для самостоятельного выполнения:

1. Составить сообщение на тему «Женщина и карьера».

2. Выполнение лексико-грамматических упражнений по теме.

3. Прочитать и перевести текст из части II «Тексты для внеаудиторного чтения»

Форма контроля самостоятельной работы:

- Устный опрос,

- Письменный опрос.

- Контроль выполнения лексических и грамматических упражнений.

- Перевод текстов с немецкого языка на русский язык.

Вопросы для самоконтроля по грамматике:

1. Склонение личных и притяжательных местоимений.

2. Отрицание в немецком языке.

3. Образование и употребление будущего времени.

В конце изучения темы ты должен уметь:

- прочитать и понять инструкцию;

- использовать новую лексику при составлении и переводе предложений;

- использовать лексические и грамматические знания в устной речи;

- рассказать о популярных профессиях в России и Германии/о своем выборе профессии.

 


Дата добавления: 2015-08-13; просмотров: 238 | Нарушение авторских прав


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Uuml;bung 2. Ordnen Sie die obengenannten Fähigkeiten den drei Bereichen zu. Machen Sie eine Tabelle.| Uuml;bung 1. Lesen Sie den Text.

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