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I. Formeln zum Argumentieren

Aufgabe 1. Erinnern Sie sich daran, wie man einen Menschen überzeugen kann.

Ja, durch Argumentieren.

Argumentieren heißt: mit Gründen überzeugen wollen. Beispiele:

Du willst dir von deinem Taschengeld spannende Bücher kaufen, daher kannst du dein Geld nicht für Eis und Schokolade ausgeben, sondern musst sparen.

Du möchtest, dass dein Freund/deine Freundin zu dir hält und verschwiegen ist.

Da musst aber auch du treu und verschwiegen sein.

Wie Begründungen häufig eingeleitet sind:

Daher müssen wir …

Aus diesen Gründen glaube ich …

Weil das so ist, …

Ich kann nicht, wie…

Aufgabe 2. Gisela und Klaus möchten den Bruder überzeugen, warum er zur Schule gehen muss. Wer hat es besser gemacht?

a) Gisela versucht ihren jüngsten Bruder zu überzeugen, warum er zur Schule gehen muss. Wie macht sie das? Findet sie gute Argumente? Finden Sie auch hier das Schema der Überzeugung?

Du fragst, warum du zur Schule gehen musst? Warum? Na, weil du doch nicht nur groß, sondern auch klug werden sollst. Sieh mal, dort lernst du schreiben, lesen, rechnen usw. und kannst dich damit überall selbst zurechtfinden und brauchst niemanden, der dir etwas vorliest oder vorsagt. Du bist dann nicht hilflos wie ein Baby, sondern wirst richtig erwachsen und einen Beruf erlernen…

b) Und Klaus hat es so gemacht:

Du willst nicht zur Schule gehen? Na, dann nicht! Schade, ich weiß gar nicht, wozu ich dich gebrauchen kann – einkaufen kannst du nicht, weil du nicht lesen und rechnen kannst. Am besten setzt du dich vor den Fernseher – obwohl du kaum etwas verstehen wirst. Weißt du, wir haben natürlich nun auch keinen Grund, deinen Geburtstag zu feiern, denn du weißt ja sowieso nicht, wie alt du wirst; Kinder, mit denen du feiern kannst, kennst du auch nicht… Ach, das willst du nicht? Du willst Geburtstag feiern, fernsehen und einkaufen – ja, da ist es aber auch nötig, dass du rechnen, lesen, schreiben kannst – folglich musst du zur Schule gehen, um es zu lernen.

Aufgabe 3. Geben Sie den Inhalt der Texte wieder.

II. Wortschatz zum Thema und Vorübungen

Aufgabe 3. Merken Sie sich folgende Lexik, übersetzen Sie unbekannte Wörter.

Substantive

Das Abitur – die Matura

Das Amt (Ämter)

Der Arbeitgeber (-)

Der Arbeitnehmer (-)

Der Fachmann, die Fachfrau, Pl. (Fachleute)

Die Folge (n)

Der Handel

Das Handwerk

Der Schluss (Schlüsse)

Die Versuchung

Die Unabhängigkeit

Der Wissenschaftler (-), die Wissenschaftlerin (-nen)

Verben

Anerkennen (erkannte an, anerkannt)

Immatrikuliert sein/werden an Dat.

Feststellen (te, t)

Rechnen (te,t)

Sichern (te,t)

Andere Wörter – jährig mindestens

Vernünftig

Aufgabe 4. Ergänzen Sie mit den Wörtern aus der Wortschatzliste!

1. Ich muss ihre Meinung als richtig ….. Sie haben sicher recht. 2. Wenn man selbst Geld verdient, hat man finanzielle …. 3. Ein … ist jemand, der auf einem Gebiet wie Chemie oder Medizin arbeitet. 4. Die Aufgabe ist zwölf mal dreizehn. Wer kann das im Kopf …? 5. Ein anderes Wort für Spezialist ist ….

Aufgabe 5. Beachten Sie die Rektion der Verben, antworten Sie auf die Fragen und führen Sie Ihre eigenen Beispiele an.

1. j-n ausbilden (te, t) – 1) обучать (кого-л. специальности), готовить (к работе по какой-л. специальности) 2. развивать (способности)

2. j-n bilden (te, t) – воспитывать, просвещать, развивать, способствовать развитию кого-л., образовывать

3. sich auf etw. (Akk.)/etw. (Dat.) vorbereiten (te, t) - готовиться к чему-л.

4. aus etw. (Dat.) bestehen (a, a) - состоять из чего-л.

5. zu etw. (Dat.) gehören (te, t). принадлежать, относиться к чему-л.

6. von etw. (Dat.) abhängen (i, a) – зависеть от чего-л.

7. sich für etw. (Akk.) interessieren (te, t) – интересоваться чем-л.

8. an etw. (Dat.) studieren (te, t)- учиться где-л

9. an etw. (Dat.) teilnehmen (a, o)- принимать участие в чем-л

10. j-m etw. (Akk.) vermitteln (te, t) – передавать кому-л. что-л.

10. auf etw. (Akk.) Recht haben (te, t) – иметь право на что-л.

Aufgabe 6. Beachten Sie die Rektion der unterstrichenen Verben und gebrauchen Sie die entsprechende Präposition.

  1. Die Kindergärten und die Kinderkrippen gehören... den vorschulischen Einrichtungen.
  2. Der Sekundarbereich in der BRD besteht... der Hauptschule, Realschule, Gesamtschule und dem Gymnasium.
  3. Die Realschule bereitet... Berufe mit kaufmännischen, technischen und anderen Aufgaben vor.
  4. Es gibt verschiedene Gymnasialarten für die Kinder, die sich... Mathematik, Physik, Fremdsprachen interessieren.
  5. Die meisten Lehrer studieren... den Pädagogischen Hochschulen.
  6. Die Wahl der Schule hängt... den Leistungen der Schüler ab.
  7. Jeder Bürger sowohl in unserem Land als auch in der BRD hat das Recht... die kostenlose Bildung.
  8. In den Stunden nehmen die Schüler... den Diskussionen aktiv teil.

Aufgabe 7. Übersetzten Sie folgende Redewendungen.

Schulprobleme haben

Lust auf Unterricht haben

Nachhilfe bekommen/geben

Das Abitur bestehen

Ablegen/bestehen

Immatrikuliert sein/werden

Studieren und promovieren

Vom Schulunterricht etw. erwarten

Die Erwartungen an den Schulunterricht

Sich auf die Abschlussprüfungen vorbereiten

Sich verwirklichen (in der Arbeit)

Die Eingangsprüfung/Abschlussprüfung

In der Eingangsprüfung durchfallen

Aufgabe 8. Stellen Sie Fragen an Ihre Studienkollegen mit den Redewendungen aus der Aufgabe 7.

Aufgabe 9. Prestigeberufe. In einer Umfrage haben deutsche Studenten Berufe nach ihrem Prestige geordnet. Wie würden Sie die Berufe ordnen? Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive.

1. Arzt 6. Ingenieur/-in 10. Lehrer/-in

2. Professor/-in 7. 7. Tierarzt/Tierärztin 11. Krankenpfleger/Krankenschwester

3. Rechtsanwalt/

Rechtanwältin 8. Fabrikdirektor/-in 12. Apotheker

4. Pfarrer/-in 9. Datenverarbeiter/-in 13. Journalist/-in

5. Zahnarzt/

Zahnärztin

Aufgabe 10. Diese Wörter gebrauchen Sie in der Situation: Welche Bildung braucht man, um als Arzt (Lehrer, Apotheker..) zu arbeiten?

Die Fähigkeit

… kommt es auf etw. Akk.

Die Stärken

Die Schwächen

Sich zu einem/für einen Beruf eignen

Der Schulabschluss

Die Hauptschule

Die Realschule

Das Gymnasium

Eine Bewerbung um den Posten schreiben

Sich um eine Stellung bei einer Firma bewerben

Eine Lehrstelle/Arbeitsstelle finden

Der Lebenslauf

 

Aufgabe 11. Was fällt Ihnen spontan zum Wort „Schule“ ein?

- Schule –

-

Aufgabe 12. Bilden Sie von folgenden Substantiven Verben und nennen Sie 3 Grundformen dieser Verben.

Die Ausbildung, die Bildung, die Förderung, die Erziehung, die Betreuung, die Einrichtung,die Entscheidung, die Aufnahme, der Abschluss, die Vorbereitung, die Entwicklung, die Fortsetzung.

Aufgabe 13. Bilden Sie Zusammensetzungen und und beachten Sie dabei das Geschlecht des Bestimmungswortes. Übersetzen Sie sie.

a) mit dem Komponenten „Schule“

der Grund +die Schule -; das Fach + die Schule -; das Haupt + die Schule -; gesamt + die Schule -; der Beruf + die Schule -; der Grund + die Schule -;

real + die Schule -; sonder + die Schule -; hoch + die Schule -; privat + die Schule -.

b) mit dem Komponenten „Prüfung“

die Reife + die Prüfung -; die Aufnahme + die Prüfung -; der Abschluss + die Prüfung -; das Abitur + die Prüfung -.

c) mit dem Komponenten „Fach“

die Wahl + das Fach -, die Prüfung + das Fach -; der Unterricht + das Fach -; die Pflicht + das Fach -; das Haupt + das Fach -; der Liebling + das Fach -.

Aufgabe 14. Gebrauchen Sie in folgenden Sätzen den unbestimmtpersönlichen Pronomen „man“.

  1. In der Grundschule unetrrichtet ein Lehrer alle algemeinbildenden Fächer.
  2. In der Hauptschule vermitteln die Lehrer nicht nur theoretische sondern auch praktische Kenntnisse.
  3. Den Abschluss der Realschule nennen die Deutschen die mittlere Reife.
  4. Im Gymnasium erlernen die Schüler 3 Fremdsprachen.
  5. Nach 13 Schuljahren legen die Schüler Abiturprüfungen ab.
  6. In der Realschule und der Hauptschule erlernen die Schüler einen Beruf.

Aufgabe 15. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Adjektive und Adverbien im Komparativ und Superlativ.

  1. Im deutschen Schulsystem gibt es... Schularten als im russischen. (viel)
  2. Das sowjetische Bildungssystem war das... System in der ganzen Welt (gut)
  3. Die... Schüler können nach der Grundschule in ein Gymnasium, gehen. (gut)
  4. Über weiterführende Schulen in der BRD kann man zu den... Schulabschlüssen kommen. (hoch)
  5. Im Gymnasium lernt man --- Fremdsprachen als in der Reaschule. (viel)
  6. Das Schulsystem in der BRD ist.... als in Russland. (kompliziert)
  7. Die... Noten in Deutschland sind eine Sechs oder eine Fünf und eine Fünf in Russland ist die... Note.(gut, schlecht)
  8. Die Schüler in Deutschland haben... Möglichkeiten, um den passenden Schultyp zu wählen.
  9. Die leistungsstarken Schüler gehen nach der Grundschule in ein Gymansium.... (gern)
  10. Das deutsche Schulsystem ist eines der... Schulsysteme in Europa. (gut, kompliziert)

Aufgabe 16. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Verben im Präsens Passiv.

Muster: Die Lehrer und Lehrerinnen... an den Pädagogischen Hochschulen 7 Semester... (ausbilden) – Die Lehrer und Lehrerinnen werden an den Hochschulen 7 Semester ausgebildet.

  1. In der Grundschule.... alle Fächer von einem Lehrer.... (unterrichten)
  2. Am Ende der 10. Klasse der Realschule... die Abschlussprüfungen... (ablegen)
  3. In der Reaschule... alllgeminbildende Fächer... (unterrichten)
  4. In der 13, Klasse des Gymnasiums... Abitur...(machen)
  5. Wenn ein Schüler gute Kenntnisse hat,... er in die nächste Klasse.... (versetzen)
  6. In der Hauptschule... nicht nur theoretische, sondern auch praktische Kenntnisse.... (vermitteln)
  7. Die Zeit für die Ferien... von den Bundesländern..... (bestimmen)
  8. Der Schultyp... von den Eltern und Lehrern.... (wählen).

Aufgabe 17. Sagen Sie, dass Sie das schon wissen.

1. Die Realschule umfasst die Klassen 5 bis 10 und beginnt mit einem Probejahr.

2. Die Hauptschule bereitet ihre Schüler auf die Berufswahl vor.

3. In der 13. Klasse machen die Schüler Abitur.

4. Nach dem Abitur darf man auf eine Hochschule gehen.

5. Nach der Reaschule kann man einen Beruf im Büro erlernen oder eine Berufsfachschule besuchen.

6. Im Gymnasium lernt man 9 Jahre nach der Grundschule.

7. Nach der Hauptschule können die Jugendlichen in einer Berufsschule lernen.

III. Wir üben Grammatik

1.Der Infinitiv steht ohne Partikel „zu“ in folgenden Fällen:
  1. Nach den modalen Verben und dem Verb „lassen“.
Auf unserer Deutschland-Reise wollen wir möglichst viel sehen. Ich mag nicht als Tourist in einer großen Gruppe reisen. Der junge Mann ließ lange auf sich warten.
  1. Nach den Verben der Bewegung: gehen, fahren, laufen, reisen, kommen, fliegen.
Ich gehe die Altstadt besichtigen. Sie fahren das Land ihrer Wünschen kennen lernen. Die Jungen laufen auf den Spielplatz Handball spielen.
  1. Nach den Verben des Empfindens: sehen, hören, fühlen, spüren.
Wir sehen unsere Gäste über den Platz gehen. Ich höre ein Lied über meine Stadt singen. Wir fühlten neue Veränderungen kommen.
  1. Nach den Verben bleiben und heißen.
Er bleibt in dieser Stadt nicht leben. Das heißt arbeiten! Das heiße ich pünktlich sein!
  1. Nach den Verben lernen, lehren und helfen kann der Infinitiv mit zuund ohne zu stehen.
2.Der Infinitiv steht mit zu 1. nach den meisten Verben: beginnen, anfangen, bitten, anbieten, vergessen, brauchen, vorschlagen, versprechen, versuchen, hoffen, erlauben, verbieten, empfehlen, raten, gelingen, befehlen, auffordern, träumen, sich freuen, beschließen, sich vornehmen usw. 1. Bemühe dich, vor der Deutschland.- Reise dein Deutsch zu verbessern! 2. Hast du etwa vergessen, deinen Koffer aus der Box zu holen? 3. Die jungen Leute nehmen sich vor, in den Harz zu reisen. 2. nach abstrakten Substantiven wie Möglichkeit, Lust, Wunsch, Hoffnnung, Angst, Glück, Interesse, Ziel, Sinn, Zweck usw. 1. Wir haben noch Zeit, die Umgebung der Stadt zu besichtigen. 2. Ich habe die Absicht, möglichst viele Länder zu besuchen. 3. Es macht mir Spaß, neue Länder zu durchreisen. 3. Nach vielen Adjektiven im prädikativen Gebrauch: gut, schön, schlecht, schwierig, leicht, wichtig, möglich, interessant, froh, richtig, bereit, glücklich, gesund, stolz, nötig usw. 1. es ist herrlich, fremde Sitten und Bräuche kennen zu lernen. 2. Es ist wichtig, Menschen aus verschiedenen Ländern gut zu verstehen.

Aufgabe 18. Ergänzen Sie folgende Sätze mit den rechts stehenden Wörtern und Wortgruppen.

a) Die Touristen gehen …. die Stadt besichtigen

Souvenirs kaufen

Der Freund hilft mir …. Blumen begießen

Einen Schneemann machen

Das Kind lernt …. die Wörter richtig aussprechen

Rad fahren

Die Eltern lassen uns …. das Zimmer in Ordnung bringen

Sich an die Arbeit machen

b) Der Mann vergisst immer …. die Tür zumachen

den Regenschrim mitnehmen

Der Junge verspricht …. Das Buch zurückbringen

Den Brief einwerfen

Der Arzt empfiehlt…. das Rauchen aufgeben

Die Medizin dreimal am Tage einnehmen

Die Mutter bittet mich …. bald zurückkommen

den Salat aufessen

Aufgabe 19. Antworten Sie auf folgende Fragen. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Wortgruppen.

a) Muster: Was ist wichtig? (viel an der Aussprache arbeiten) – Es ist wichtig, an der Aussprache zu arbeiten.

1. Was ist wichtig? (Morgengymnastik machen) 2. Was ist nicht leicht? (alle Fragen beantworten) 3. Was ist falsch? (bei Rot über die Straße gehen) 4. Was ist unmöglich? (diesen Text ohne Wörterbuch übersetzen) 5.Was ist schädlich? (viel rauchen) 6. Was ist interessant? (mit dem Auto ins Ausland reisen) 7. Was ist richtig? (die Zähne zweimal am Tag putzen) 8. Was ist angenehm? (sich mit dem Freund über alles unterhalten) 9. Was ist möglich? (diese Arbeit in zwei Stunden beenden) 10. Was ist gesund? (viel Zeit an der frischen Luft verbringen)

b) Muster: Welche Absicht hast du? (in den Sommerferien zum Schwarzen Meer fahren) – Ich habe die Absicht, in den Somerferien zum Schwarzen Meer zu fahren.

1. Wozu hatte der Journalist Lust? (einen Artikel über diese Reise schreiben) 2. Was macht den Kindern Spaß? (Geschichten erfinden) 3. Welches Glück hatten die Jungen? (ihren Lieblingssänger hören) 4. Welches Recht haben junge Mütter? (ein Babyjahr bekommen) 5.Welche Pflicht haben die Lehrer? (den Kindern gute Kenntnisse vermitteln) 6. Welche Absicht hat der Mann? (eine Reise nach Ägypten unternehmen) 7. Welche Möglichkeit hat der Bruder? (Musikunterricht besuchen) 8. Welche Angst hat das Kind? (allein im dunklen Zimmer schlafen)

Aufgabe 20. Setzen Sie, wenn nötig, die Partikel zu ein.

1. Dem Kind macht es Spaß, der Mutter verschiedene Geschichten … erzählen. 2. Es ist nicht leicht, in einem fremden Land … leben. 3. Der Mann hilft seiner Frau aus dem Auto … aussteigen. 4. Die Jungen haben ausgemacht, am Nachmittag ins Bad … gehen. 5. Die Mutter lehrt die Tochter das Zimmer in Ordnung … bringen. 6. Er hat keine Lust, Schularbeiten … machen. 7. Die Frau versucht, mr den Weg … erklären. 8. Nach dem Spiel laufen die Kinder … essen.9. Der Vater hat dem Sohn versprochen, für ihn einen Kran … bauen. 10. Du darfst das nicht … vergessen! 11. Die Mutter muss auch Freizeit.. haben. 12. Meine Schwester begann in diesem Jahr in einem Büro … arbeiten. 13. Du brauchst mir das nicht … erklären. 14. Die Kinder gehen in den Zoo die Tiere … sehen. 15. Es ist für mich eine große Freude, dich … sehen.

Aufgabe 21. Ergänzen Sie folgende Sätze mit Infinitiven oder Infinitivgruppen.

1. Hast du Zeit, …? 2. Die Kinder lernen …. 3. Alle begannen …. 4. Es ist schwer, …. 5. Der große Junge lässt die Kleinen…. 6. Wir wollen dieses Buch…. 7. Der Freund schlägt vor, …. 9. Der Arzt verbietet dem Kranken, …. 10. Vergiss nicht, …. 11. Wir sehen …. 12. Die Lehrerin empfiehlt …. 13. Gehen wir zusammen …. 14. Wir sind froh,... 15. Lehre mich... 16. Der Junge beschloss,... 17. Er hat Glück, …. 18. Morgen können wir …. 19. Die Eltern hörten …. 20 Die Familie hat eine Möglichkeit,.

2.

Infinitivgruppen mit „zu“ 1. um … zu + Infinitivhat meistens die Bedeutung des Ziels. Wozu fährst du nach Deutschland? - Ich fahre nach Deutschland, um meine Freundin dort zu besuchen. 2. ohne.. zu + Infinitivundstatt … zu + Infinitivsind Adverbialien der Art un Weise mit negativer Bedeutung Ohne den Lehrer zu begrüßen, geht sie weiter. Statt die Hausaufgaben zu machen, geht sie zur Disko.

Aufgabe 22. Verbinden Sie folgende Satzpaare zu einem einfachen satz mit einer Infinitivgruppe.

Muster: Der Mann treibt Sport. Er will gesund bleiben. – Der Mann will Sport treiben, um gesund zu bleiben.

a) 1. Das Kind stellt viele Fragen. Es will alles wissen. 2. Das Mädchen hat viele Freundinnen. Es will sich mit ihnen unterhalten. 3. Der Vater fährt ins Kaufhaus. Er will ein neues Fahrrad für Günter kaufen.4. Der Junge geht in die Bibliothek. Er will ein neues Buch ausleihen. 5. Wir arbeiten heute lange. Wir wollen morgen frei sein. 6. Ich gehe zur Post. Ich will Briefmarken kaufen 7. Der Journalist schreibt einen Artikel. Er will über dieses Land erzählen.

b) Muster: Der alte Mann geht über die Straße. Er achtet nicht auf den Verkehr. – Der alte Mann geht über die Straße, ohne auf den Verkehr zu achten.

1. Der zerstreute Fahrgast steigt in den Zug ein. Er hat die Fahrkarten nicht gekauft. 2. Der Bruder geht weiter. Er hat auf mich nicht gewartet. 3. Der Jungen geht baden. Er hat sein Badezeug nicht mitgenommen. 4. Eine junge Dame geht hinein. Sie hat nicht geklopft. 5. Der Vater geht von zu Hause weg. Er hat seinen Regenschirm nicht mitgenommen.

c) Muster: Herr Borger fährt nach Hamburg. Er verbringt den Abend mit seiner Familie. – Er fährt nach Hamburg, ohne den Abend mit seiner Familie zu verbringen.

1. Der Kranke ging zur Arbeit. Er sollte das Bett hüten. 2. Er macht ihr Geschenke. Er sollte mehr Zeit mit ihr sein. 3. Die Touristen bummeln durch die Stadt. Sie können an diesem Abend ins Theater gehen. 4. Die Männer saßen und rauchten. Sie sollten arbeiten. 5. Heute Abend sehen die Jungen fern. Sie konnten auf dem Hof spielen.

Aufgabe 23. Antworten Sie auf folgende Fragen. Gebrauchen Sie Infinitivgruppen. Benutzen Sie den Inhalt des vorhergehenden Satzes.

1. Wozu muss man viel Obst essen? (Man will gesund sein) 2. Wozu trinkt die Frau viel Kaffee? (Sie will munter werden) 3. Wie ging der Sohn zum Unterricht? (Er hat sein Zimmer in Ordnung nicht gebracht) 4. Er konnte zu Hause bleiben. Was machte er stattdessen? (Er ging zu seinem Freund) 5. Wozu pflegt sich die Dame? (Sie will gut aussehen.) 6. Er konnte sich am Sonntag erholen. Was machte er stattdessen? (Er saß den ganzen Tag an seinem Schreibtisch.) 7. Wie arbeitete der Mechaniker? (Er machte keine Pause.) 8. Wie kam die Tochter zurück? (Sie hat kein Brot gekauft.) 9. Wozu geht die Frau ins Kaufhaus? (Sie will Geschenke zu Weihnachten kaufen.) 10. Der junge Mann konnte sich die schöne Stadt ansehen. Was machte er stattdessen? (Er arbeitete die ganze Zeit in der Bibliothek.) 11. Wie gign die Mutter einkaufen? (Sie hat kein Geld mitgenommen.) 12. Wozu geht die Schwester viel spazieren? (Sie will schlank bleiben.)

Aufgabe 24. Ergänzen Sie folgende Sätze. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Wörter und Wortgruppen.

1. Der Sohn macht die Übung, ohne …. (die Regel lernen) 2. Statt …, beginnt die Frau mit uns zu schimpfen. (höflich antworten) 3. Wir fahren ins Opernhaus, um …. (sich diese Oper anhören) 4. Der Lehrer nahm das Buch, um …. (den Text vorlesen). 5. Statt …, spielte er mit ihm den ganzen Abend Schach. (mit dem Freund spazieren gehen) 6. Der Reisende öffnet seinen Koffer, um …. (ein Hemd herausnehmen) 7. Die Freundin kommt heute zu mir, um... (einen Brief zeigen) 8. Wir verlassen das Kaufhaus, ohne etwas …. (kaufen) 9. Statt …, machte sie ein unzufriedenes Gesicht. (danken) 10. Ohne …, verlässt er eilig die Wohnung. (essen) 11. Das Kind setzt sich an den Tisch, ohne …. (die Hände waschen) 12. Die Kinder gehen durch die Straßen, um …. (den Hund suchen)

Aufgabe 25. Setzen Sie um, statt, oder ohne ein.

1. Ich bin nach Münster gekommen, … hier zu studieren. 2. … ein Zimmer im Hotel zu mieten, fuhren wir zu unseren Bekannten. 3. … die Vokabeln nicht vergessen, wiederhole ich sie täglich. 4. Er kommt nach Deutschland, … die deutsche Sprache besser zu lernen. 5. Der Alte ging aus dem Zimmer, … sich verabschiedet zu haben. 6. … die Zeit zu verlieren, liefen wir schnell zu dem Vater. 7. … das Buch zu lesen, gehen sie ins Kino, … die Verfilmung dieses Buches zu sehen. 8. Der Mann geht zweimal in der Woche schwimmen, … nicht dick zu werden. 9. … das Wort im Wörterbuch selbst zu finden, fragt sie ihre Mutter danach. 10. … zu den Großeltern aufs Land zu fahren, verbringt mein Freund die Ferien in der Stadt.

Aufgabe 26. Ergänzen Sie folgende Sätze.

a) 1. Statt zur Uni zu gehen, …. 2. Um morgen munter zu sein, … 3. Um einen guten Arbeitsplatz zu bekommen, …. 4. Statt das neue Kleid anzuziehen, …. 5. … um Arznei zu kaufen. 6. Statt zu Fuß zu laufen, …. 7. Statt einen Kuchen zu backen, …. 8. …, um dieses Problem zu besprechen. 9. Ohne etwas gesagt zu haben, …. 10. …, ohne den Hund gefüttert zu haben.

b) Der Junge spart das Geld, …. 2. Ich gehe nie zur Arbeit, …. 3. Wir sind gekommen, …. 4. Die Frau liest den Brief noch einmal, …. 5. Die Kinder gingen zum Fluss baden, …. 6. Wir mussten weiterfahren,... 7. Der Gast öffnete die Tür, …. 8. Ich lese dieses Buch, …. 9. Wir werden zu Hause bleiben, …. 10. Kaufe dir ein neues Auto, ….

3. Die Konstruktionen haben/sein + zu +Infinitiv

Die Konstruktion haben + zu +Infinitivdrückt die Notwendigkeit aus. Sie hat eine aktive Bedeutung. Dieses Mädchen hat im Juli die Prüfung in Deutsch zu wiederholen.- Девочке нужно в июле пересдать экзамен по немецкому языку. Die Konstruktion sein + zu +Infinitivdrückt die Notwendigkeit und die Möglichkeit aus. Sie hat eine passive Bedeutung. Dieser Brief ist sofort zu beantworten. – На это письмо нужно ответить сразу же.

Aufgabe 27. Formen Sie folgende Sätze um.

a) Muster: Der Student muss den Text übersetzen. – Der Student hat den Text zu übersetzen.

1. Die Frau muss Fenster putzen. 2. Der Student muss die Aufgaben erledigen. 3. Der Kranke muss das Rauchen aufgeben. 4. Wir müssen diese Arbeit noch heute beenden. 5. Der Großvater muss junge Obstbäume setzen. 6. Sie müssen das Gedicht auswendig lernen. 7. In Hannover müssen die reisenden umsteigen. 8. Der Arzt muss heute diesen Mann operieren. 9. Wir müssen das Geschirr spülen. 10. Ich muss das Haus um 8 Uhr verlassen. 11. Die Wanderer mussten unbedingt ein Lunchpaket mithaben. 12. Die Studenten müssen die Grammatik täglich üben.

b) Muster: Der Text muss übersetzt werden. – Der Text ist zu übersetzen.

1. Das muss ihm noch einmal erklärt werden. 2. Für den Frieden muss gekämpft werden. 3. Dieses Lied muss anders gesungen werden. 4. Mit dieser Arbeit muss heute begonnen werden. 5. Dieser Rock muss jeden Tag gebügelt werden. 6. Das Kleid muss noch einmal anprobiert werden. 7. Die Normen müssen überprüft werden. 8. Die Reise muss im Reisebüro bezahlt werden. 9. Der ganze grammatische Stoff muss gründlich wiederholt werden. 10. Diese Übung muss schriftlich erfüllt werden. 11. Alle Probleme mussten in der Versammlung besprochen werden. 12. Die Koffer mussten noch gestern Abend gepackt werden.

Aufgabe 28. Setzen Sie das Verb haben oder sein in richtiger Form ein.

1. Das Fahrrad … nicht mehr zu reparieren. 2. Alle Fehler … unbedingt zu verbessern. 3. Die Schüler … alle Substantive im Satz zu nennen. 4. Nach der schweren Krankheit … er nicht wieder zu erkennen. 5. Mit diesem Verb … das Verb „sein“ zu gebrauchen. 6. Die Bücher … in die Bibliothek in zehn Tagen zurückzubringen. 7. … du heute viel zu tun? 8. Der Schüler --- noch eine Übung zu machen. 9. Kein Laut … zu hören. 10. Diese zwei grammatische Formen … schwer zu unterscheiden. 11. Ich … nur ein Par Worte zu sagen. 12. Dieser Satz … anders zu übersetzen. 13. Das Ei …. Drei Minuten zu kochen. 14. Wir … einige Fragen zum Text zu stellen.

VI. Texte zum Üben und Unterhalten

Aufgabe 29. a) Informieren Sie sich darüber, was die deutschen Kinder machen, bevor sie in die Schule kommen.

Seit dem 1. August 1996 hat jedes drei- bis sechsjährige Kind in Deutschland einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz. Kindergärten haben den Auftrag zur Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt.

Für den besuch des Kindergartens werden Elternbeiträge erhoben, deren Höhe in der Regel am Einkommen der Eltern orientiert ist. Im Mittelpunkt der erzieherischen Arbeit steht hier neben der Bildung das soziale Lernen. In der Regel besuchen die Kinder den Kindergarten nur vormittags, d.h. die Eltern haben die Möglichkeit ihre Kinder nur etwa von 8 bis 13 Uhr in den Kindergarten zu schicken und am Nachmittag müssen sie eine andere Möglichkeit finden. Entweder ist die Mutter zu Hause oder sie haben eine Tagesmutter oder eine Oma, die auf das Kind aufpassen. Natürlich gibt es auch Ganztagskindergärten, aber nicht so viele.

In allen Bundesländern gibt es Krippen, in deren Säuglinge und Kleinkinder bis zum dritten Lebensjahr betreut werden, jedoch sind sie nur in den neuen Bundesländern bedarfsdeckend ausgebaut.

b) Vergleichen Sie.

Wer passt auf die Kinder auf?

In Deutschland In Russland
   
   

Aufgabe 30. Schreiben Sie; was Ihnen spontan beim Wort „der erste Schultag“ einfällt.

Der erste Schultag

Aufgabe 31. Wenn ein deutscher Schüler die Übung 19 schreiben würde, würde er sicher auch das Wort die Schultüte oder die Zuckertüte schreiben. Warum? Das folgende Gedicht wird Ihnen das erklären.

Mit der großen Zuckertüte

Fängt das neue Leben an,

und ich werde euch beweisen,

dass ich fleißig lernen kann.

Täglich gehe ich zur Schule

Höre, was der Lehrer spricht,

Lerne zeichnen, zählen, malen,

weil der Faulpelz bin ich nicht.

Die Schultüte ist das Symbol der Einschulung, also des ersten Schultages. In der Schultüte sind ganz viele Süßigkeiten und auch Kleinigkeiten für die Schule (Kugelschreiber, Filzstifte, kleine Hefte). Darin liegt auch ein kleines Spielzeug. Das Kind hält mit Stolz seine Schultüte in der Hand. Es wird natürlich ein Foto gemacht. Und zu Hause wird auch noch ein bisschen gefeiert.

Aufgabe 32. Informieren Sie sich über die Grundschule in Deutschland.

In der Regel kommen die Kinder im Alter von sechs Jahren in die Grundschule. Sie umfasst im Allgemeinen vier Jahre, in Berlin und Brandenburg sechs Jahre.

Vor der Schule können dei Kinder eigentlich nichts: sie können nicht schreiben; sie können nicht rechnen; sie können nicht lesen. Sie fangen erst in der Grundschule an sich damit zu beschäftigen. D.h., die Hauptfächer sind Lesen, Schreiben und Rechnen. Es gibt natürlich Sport und Musik und es gibt auch Religion. Aber die Eltern sollen entscheiden, ob ihr Kind zum Religionsunterricht geht. Wenn es nicht zum Religionsunterricht gehen soll, dann bekommt es Ersatzunterricht, das ist Ethik. Auch auf jeden Fall ist Religion im Unterrichtsplan dabei.

In den meisten Ländern erhalten Die Kinder in den beiden ersten Schuljahren noch keine Zensuren, sondern eine Leistungsbewertung in Form eines Berichtes.

Nach den gemeinsamen Jahren in der Grundschule wechseln die Schülerinnen und Schüler in eine andere algemein bildende Schule im Sekundarbereich 1. Die Klassen 5 und 6 sind eine Phase besonderer Förderung, Beobachtung und Orientierung für den weiteren Bildungsgang mit seinen fachlichen Schwerpunkten. Die Entscheidung darüber, welche der weiterführenden Schulen nach der Grundschule besucht wird, orientiert sich an den Empfehlungen der Grundschule, die auf den schulischen Leisttungen des Kindes basieren, sowie an dem Wunsch der Eltern.

Aufgabe 33. Lesen Sie die folgende Beurteilung. Wie wird Sarah Berger als Schülerin charakterisiert?

Liebe sarah! Du bist eine fleißige Schülerin. Deine Arbeiten hast u immer zuverlässig erledigt.Bei Gesprächen könntest du ruhig öfter zeigen, was du alles weißt. Mit deinen Tischnachbarn arbeites du gut zusammen. Alle wissen, dass sie sich auf dich verlassen können.

Du rechnest gern und kannst die Aufgaben der 1. Klasse richtig lösen. Zuerst hattest du solche Mühe einen neuen Text zu lesen. Nun kannst du es. Du schreibst sorgfältig. Das gelingt dir gut! Schreibe im neuen Schuljahr doch auch einmal etwas für unser gemeinsames Geschichtenbuch.

Besondere Freude haben uns immer deine farbenfrohen Bilder und lustige Bastelideen gemacht.

+ Wie meinen Sie, ist es gut, dass die Grundschüler statt Noten solche Beurteilungen bekommen? Warum? Und wie ist es in Russland?

Aufgabe 34. Lesen Sie, was ein deutscher Schüler von seiner Schule erzählt.

Ich heiße Manne und gehe gern in die Schule. Besonders dienstags und freitags. Da haben wir nämlich Sport. Sport ist mein Lieblingsfach. Darin habe ich auch die besten Noten. Meist sind es Einsen. Gestern zupfte mich unsere kleine Mandy am Ärmel und sagt leiseÖ „Du, Manne, ich will doch auch wie du lernen. Aber Eins in Mathe oder in Deutsch schaffe ich bestimmt nie.“

Oje, da hatte sie wohl Recht. Mandy fällt das Lernen sehr schwer. Aber sie ist ganz fleißig und nett. Alle mögen sie. „Aber Mandy, deine Drei in Mathe ist genauso wertvoll wie eine Eins in Sport. Du bist flei0ig. Außerdem bist du in deiner Gruppe beliebt, weil du stets hilfsbereit und freundlich bist.“

Merken Sie sich:

Die (eine) Eins, -en

Die (eine) Zwei, -en

Die (eine) Drei, - en

Die (eine) Vier, - en

Die (eine) Fünf, - en

Die (eine) Sechs, -en

Welche Noten sind in Deutschland die besten und die schlechtesten? Und wie ist es in Russland?

Aufgabe 35. Vergleichen Sie die Grundschule in Deutschland und in Russland. Füllen Sie das folgende Raster und benutzen Sie es bei der Antwort.

  In Deutschland In Russland
Mit wie viel Jahren geht man in die Grundschule?    
Wie lange?    
Hauptfächer    
Unterrichtsdauer    
Noten    

 

Aufgabe 36. Erinnern Sie sich an die Zeit, als Sie Grundschüler/innen waren. Erzählen Sie einander von Ihrem Schulleben. Bringen Sie möglicherweise Fotos mit.

Aufgabe 37. Betrachten Sie das Schema und antworten Sie auf die Frage: Wohin können die Schüler nach der 4. Grundschulklasse gehen?

Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium

Wovon hängt die Wahl der Leistungen ab? Wie meinen Sie? Sammeln Sie in der Gruppe Ideen.

Aufgabe 38. Vergleichen Sie Ihre Ideen mit der Meinung einer deutschen Mutter und Lehrerin.

Monika Kramer

Grundschullehrerin (NordrheinßWestfallen)

Wenn vier Jahre um sind, muss man entscheiden, was macht man jetzt. Auf welche Schule wird mein Kind jetzt geschickt oder auf welche Schule will das Kind selber. Sie wissen ja, es gibt mehrere Möglichkeiten. Hier, bei dieser Entscheidung sind die Noten, die das Kind im 4. Schuljahr hat, besonders wichtig. Die Noten, außerdem auch ein bisschen, was die Eltern wünschen und auch natürlich was der Lehrer vorschlägt.


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Weihnachten ist ein altes deutsches Familienfest| Aufgabe 39. a) Lesen Sie, was Monika Herzog von ihren drei Kindern und ihrem Lernen schreibt.

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