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Lesen Sie den Text “Preis (Wirtschaft) ”, übersetzen ins Ukrainische die untergestrichenen Sätze und bestimmen richtige oder falsche Bestätigungen zum Text mit den Bezeichnungen “R” oder “F”.
Der Preis ist in der Wirtschaft das Austauschverhältnis zwischen Gütern. Als Bezugsgröße für den Preis dient in der Regel Geld. Der Preis, der auf einem freien Markt zum Marktgleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage führt, wird als Marktpreis (oder Gleichgewichtspreis) bezeichnet.
Preise werden insbesondere in der Volkswirtschaftslehre als Indikatoren für die Knappheit von Gütern angesehen. Ein steigender Preis signalisiert den Anbietern eine gestiegene Nachfrage und damit einen attraktiven Markt.
Beispiel anhand der Preis-Absatzmengen-Funktion:
1. Es wird von einer Verschiebung der Nachfrage nach rechts ausgegangen, d. h. die Nachfrage nach einem Produkt steigt (z. B. wenn die Nutzeneinschätzung der Verbraucher durch Werbung, Preiserhöhungen bei Substituten steigt)
2. Der Preis reagiert flexibler als die Absatzmenge (Preisschilder sind schneller geschrieben als neue Ware bestellt/produziert). Damit steigt der Preis bei gleichbleibender Menge (x0) auf ein höheres Niveau (p1)
Ein höherer Preis stellt für die Unternehmen eine Motivation dar, das entsprechende Gut zu produzieren. Dazu werden typischerweise Produktionsfaktoren realloziiert, d. h. von der Produktion anderer, niedrigpreisiger (da weniger nachgefragten) Güter abgezogen und in die Produktion des aktuellen Gutes investiert.
Der durch Angebot und Nachfrage gebildete Gleichgewichtspreis gewährleistet bei entsprechenden Annahmen und unter den normativen Zielvorstellungen der Neoklassik, dass die zu einem gegebenen Zeitpunkt vorhandenen Produktionsfaktoren (z. B. Arbeitskraft) dort eingesetzt werden, wo sie den größten Nutzen bringen (effiziente Allokation). Bei niedrigen Preisen stoppt das Unternehmen die Produktion.
Fortsetzung des Beispiels anhand der Preis-Absatzmengen-Funktion:
1. Durch das Eintreten neuer Anbieter in den Markt/Produktionsausweitung der vorhandenen Anbieter verschiebt sich die Angebotskurve nach rechts.
2. Die Verschiebung orientiert sich an dem Preisniveau. Es entsteht ein Angebotsüberschuss. Dieser Angebotsüberschuss sorgt für ein Sinken der Preise bis auf den neuen Gleichgewichtspreis.
Durch niedrige Preise soll der Kunde animiert werden, ein Gut zu erwerben. Mit der Frage, wie mit Hilfe der Preisgestaltung Kaufanreize gesetzt werden, beschäftigt sich die Preispolitik.
Test:
1. Der Preis ist in der Wirtschaft das Austauschverhältnis zwischen Gütern.
2. Der Preis, der auf einem freien Markt zum Marktgleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage führt, wird als Entwurf bezeichnet.
3. Preise werden insbesondere in der Volkswirtschaftslehre als Indikatoren für die Knappheit von Gütern angesehen.
4. Ein immer Zeit sinkender Preis signalisiert den Anbietern eine gestiegene Nachfrage und damit einen attraktiven Markt.
5. Der Preis reagiert flexibler als die Absatzmenge (Preisschilder sind schneller geschrieben als neue Ware bestellt/produziert).
6. Ein höherer Preis stellt gar nicht für die Unternehmen eine Motivation dar, das entsprechende Gut zu produzieren.
7. Bei niedrigen Preisen stoppt das Unternehmen die Produktion.
8. Durch das Eintreten neuer Anbieter in den Markt/Produktionsausweitung der vorhandenen Anbieter verschiebt sich die Angebotskurve nach rechts nicht.
9. Die Verschiebung orientiert sich an dem Preisniveau.
10. Es entsteht ein Angebotmangel.
Дата добавления: 2015-08-18; просмотров: 103 | Нарушение авторских прав
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