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II. Lesen. Lesen Sie den Text “Einkommensteuer”, übersetzen ins Ukrainische die untergestrichenen Sätze und bestimmen richtige oder falsche

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  5. Aufgabe 1. Lesen Sie den folgenden Text.
  6. Aufgabe 2. Lesen Sie den Text und markieren Sie Zellbestandteile.
  7. Aufgabe 3. Lesen Sie den Text, sehen Sie sich die Tabelle an.

Lesen Sie den Text “Einkommensteuer ”, übersetzen ins Ukrainische die untergestrichenen Sätze und bestimmen richtige oder falsche Bestätigungen zum Text mit den Bezeichnungen “R” oder “F”.

Einkommensteuer muβ grundsätzlich jeder Bürger zahlen, der ein Einkommensteuer erzielt. Berechnungsgrundlage ist die Höhe des zu versteuernden Jahreseinkommens. Zum Jahreseinkommen zählen nicht nur Löhne und Gehälter, einbezogen werden zum Beispiel auch Gewinne aus Gewerbebetrieb, Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit (zum Beispiel als Rechtsanwalt oder Architekt) und Miteinkünfte. Grundsätzlich gilt: Wer wenig verdient, zahlt wenig oder überhaupt keine Einkommensteuer. Wer viel verdient, muβ viel zahlen, und zwar einen steigenden Prozentsatz des zu versteuernden Einkommens.

Wie das zu versteuernde Einkommen errechnet wird, ist im Einkommensteuergesetz festgelegt. Die teilweise recht komplizierten Regeln ergeben sich aus dem Grundgedanken, daβ zu versteuernde Einkommen ein Maβstab für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sein soll. Zur Ermittlung des zu versteuernden Einkommens werden von den gesamten Einnahmen die Ausgaben abgezogen, die zur Erzielung der Einnahmen notwendig sind. Solche Ausgaben heiβen beim Kaufmann Betriebsausgaben. Beim Arbeitnehmer werden sie als Werbungskosten bezeichnet. Als Werbungskosten gelten zum Beispiel Ausgaben für Berufskleidung, Arbeitsmittel und Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte.

Test:

  1. Einkommensteuer muβ grundsätzlich jeder Bürger zahlen, der ein Einkommensteuer erzielt.
  2. Berechnungsgrundlage ist die Niedrigkeit des zu versteuernden Jahreseinkommens.
  3. Zum Jahreseinkommen zählen nicht nur Löhne und Gehälter, einbezogen werden zum Beispiel auch Gewinne aus Gewerbebetrieb, Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit.
  4. Grundsätzlich gilt: Wer wenig verdient, zahlt zu viel oder überhaupt bekommt rote Karte von Dresdner Bank.
  5. Wer viel verdient, muβ nicht viel zahlen, etwa 50 Prozenten von eigenes Jahreseinkommen.
  6. Wie das zu versteuernde Einkommen errechnet wird, ist im Einkommensteuergesetz festgelegt.
  7. Zur Ermittlung des zu versteuernden Einkommens werden von den gesamten Einnahmen die Ausgaben abgezogen, die zur Erzielung der Einnahmen notwendig sind.
  8. Solche Ausgaben heiβen beim Kaufmann Leistungsfähigkeit.
  9. Beim Arbeitnehmer werden sie als Werbungskosten bezeichnet.
  10. Als Werbungskosten gelten zum Beispiel Ausgaben für Berufskleidung, Arbeitsmittel und Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte.

 


Дата добавления: 2015-08-18; просмотров: 101 | Нарушение авторских прав


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