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1.Heute (aufstehen) du früh. (Perfekt) 2.Er (vergessen) immer das Wörterbuch. (Präsens) 3.Gestern (helfen) ich meiner Großmutter. (Imperfekt) 4.Meine Schwester (absolvieren) damals die Mittelschule. (Plusquamperfekt) 5. Morgen (ausnutzen) ich diese Geräte. (Futurum)
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l.Ich glaube nicht, dass unsere Freundin gestern abgereist ist. 2.Wir zeigten ihr alle Sehenswürdigkeiten der Stadt, als sie nach Kiew kam. 3.Mein Sohn freut sich, wenn man ihm ein Spielzeug bringt. 4.Sie leitet schon eine Feldbrigade, obwohl sie noch jung ist. 5.Meine Freundin hatte ein neues Kleid an, in dem sie sehr hübsch aussah. 6.Der Arzt verordnet Bettruhe, damit das Mädchen schnell gesund wird.
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1.Wir haben die Absicht, vier Wochen in der Wirtschaft zu verbringen und an Feldarbeiten teilzunehmen. 2.Anna fährt zur Großmutter, um ihr zum Geburtstag zu gratulieren. 3.Wir hoffen aber, alle Schwierigkeiten schnell zu überwinden. 4.Wir haben den Wunsch, das Lob der Bauern zu verdienen. 5.Um ein teures Auto kaufen zu können, muss man viel Geld verdienen. 6.Wir müssen diesen Text übersetzen, ohne das Wörterbuch zu gebrauchen.
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l.Dieses Lied wurde gestern von einem Bariton gesungen. 2.Es wird im Winter viel Schi ind Schlittschuh gelaufen. 3.In unserem Staat wird immer mehr Erdöl gewonnen. 4.In unserer Fabrik werden die besten Methoden angewandt werden. 5.Der Produktionsplan war vorfristig erfüllt worden, und unsere Brigade wurde prämiert.
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1.Die von ihren Wanderungen zurückgekehrten Touristen erzählten uns viel Neues. 2.Die bei diesem Versuch angewandte Prüfmethode ist von unserem Chemieprofessor vorgeschlagen worden. 3.Jenes seit fünf Jahren in unserem Haus wohnende Mädchen bekam den ersten Preis der Mathematik-Olympiade. 4.Das zur Vollendung der Experimentenserie nötige Material kann man bei unserem Dekan bekommen. 5.Der vor einigen Minuten angekommene Zug hält eine Viertelstunde an der Station. 6.Das im Laufe mehrerer Jahre geschriebene Buch behandelt ausführlich das Leben der Bauern im 18. Jahrhundert.
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Gerste
Die Gerste geht unter allen Getreidearten am weitesten nach Norden. Ihre Polargrenze ist deshalb gleichbedeutend mit der Polargrenze des Getreidebaues überhaupt. Infolge der kurzen Vegetationszeit und der geringen Wärmeansprüche ist die Gerste für derartig ungünstige Verhältnisse noch geeignet. Wir haben es daher im Norden Europas mit einem ausgeprägten subarktischen Gerstenanbaugürtel zu tun, in dessen Bereich die Gerste die Hauptbrotfrucht bildet.In Mitteleuropa haben wir einige eng umschriebene Gerstenbezirke, in denen sich auf Grund besonders geeigneter Kulturverhältnisse ein blühender Gerstenbau entwickelt hat. An erste Stelle sind hier wohl gewisse Gebiete der Tschechei zu setzen. Das sind Gegenden mit ausgedehntem Zuckerrübenbau, in denen die Gerste der Rübe folgt. In die Gerste wird Klee gesät, und dem Klee folgt der Weizen.
Der Hauptnahrungsbedarf der Sommergerste fällt in den Monat Mai. Im Juni hält sich der Stickstoffverbrauch noch fast auf der Höhe des Monats Mai, während der Verbrauch an Kali und Phosphorsäure zu diesem Zeitpunkt schon abnimmt. Der rasch ansteigende Verlauf der Verbrauchskurve zeigt ganz deutlich, dass die Gerste den ganzen Bedarf schnell und rechtzeitig decken soll. Es ist also eine Voraussetzung einer gewinnbringenden Gerstenkultur, dass der Gerste leicht aufnehmbare Nahrung geboten wird.
Die Wintergerste nimmt bei normaler Saatzeit vor Winter ungefähr doppelt soviel Nährstoffe auf wie Winterroggen, beginnt im Frühling etwas später mit der Aufnahme als Roggen, hört aber 14 Tage früher damit auf. Damit wird also bei Wintergerste die nachwinterliche Nahrungsaufnahme stark zusammengedrängt.
Die Ansprüche der Gerste an das Klima sind sehr verschieden. Gerste ist unter allen Getreidearten jene, die Kälte wie Hitze am besten zu parieren weiß. Das kommt von der kurzen Vegetationszeit, denn gerade diese Eigenschaft passt sich wohl kaltem wie heißem Klima gleich gut an. Der Verbreitung nach Norden kommen dann noch die geringen Wärmeansprüche während der Vegetation zugute.
Auch der Wasserbedarf der Gerste ist geringer als der Wasserbedarf der anderen Hauptgetreidearten. Die Gerste hat zartere, schmälere Blätter und demnach eine gegenüber Hafer und Weizen verringerte Verdunstungsfläche. Wir wissen, dass Gerstenstoppel viel leichter zu stürzen ist als Hafer- und Weizenstoppel, da die Gerste eben mehr Wasser im Boden lässt.
Die Schädigungen, die die Gerste durch die Ungunst des Klimas erleidet, sind aber trotz ihrer Anpassungsfähigkeit nicht selten sehr erheblich. Bei sehr heißem Wetter verbunden mit Dürre schiebt sie die Ähren nicht aus den Blattscheiden. In kühlen und feuchten Lagen wird das Strohwachstum und damit Lagerfrucht begünstigt. Ein trockener Sommer wirkt reifebeschleunigend, ein feuchter – verzögernd. Am besten ist eine mäßige etwas unter normal bleibende Regenmenge und nicht zu hohe Wärme.
ВАРИАНТ 3
Дата добавления: 2015-08-18; просмотров: 99 | Нарушение авторских прав
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