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Mensch und Natur 34 страница

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a) Greifen; c) Essen; b) Nehmen; d) Reichen.

23. Und lassen Sie es sich...! Guten Appetit allerseits!

a) essen; c) trinken; b) schmecken; d) verdauen.

24.... ich noch etwas Käse nehmen?

a) Muss; b) Kann; c) Soll; d) Lass.

25. Dieser Schinken schmeckt...! Spitze!

a) richtig; b) echt; c) gut; d) schön.

26. Und die Wurst duftet sehr...! Einfach Klasse!

a) schön; b) appetitlich; c) schlecht; d) faul.

27.... Sie bitte noch die Salzkartoffeln!

a) Versuchen; b) Probieren; c) Proben; d) Greifen.

28.... Sie mir bitte noch Salz und Pfeffer! Ich mag es wür­ziger!

a) Nehmen; b) Reichen; c) Streuen; d) Essen.

29. Und ich mag es lieber mit...!

a) Sand; b) Samt; c) Zimt; d) Senf.

30. Darf ich Ihnen noch etwas "Liebfrauenmilch"...?

a) nachgeben; b) nachtragen; c) nachschenken; d) nachfüllen.

31. Ach wo! Ich kann auf mich schon selber...!

a) passen; b) verpassen; c) anpassen; d) aufpassen.

32. Aus Hackfleisch bereitet man... zu.

a) Bouletten; b) Braten; c) Koteletten; d) Schaschlik.

33. Es ist in Deutschland so Brauch, vor dem Trinken einander....

a) zu küssen; b) zu stoßen; c) zu grüßen; d) zu zuprosten.

34. Beim Trinken spreizt man den Kleinfinger auf kei­nen Fall....

a) ab; b) an; c) auf; d) aus.

35. Ein Butterbrot kann man anders mit Butter... Brot nennen.

a) bedecktes; b) belegtes; c) gelegtes; d) gedecktes.

36. Statt "Speise" kann man auch "..." sagen.

a) Bericht; b) Gericht; c) Nachricht; d) Anrichte.

37. Es ist üblich, beim Trinken zu....

a) schlürfen; b) schmatzen; c) schlucken; d) schweigen.

38. Die Gäste am Tisch nennt man eine... runde.

a) Tafel-; b) Brett-; c) Tablett-; d) Tisch-.

39. Mineralwasser nennt man auch "...".

a) Trinkwasser; b) Sprudel; c) Quelle; d) Süßwasser.

40. Wer nur Honig, Obst und Gemüse isst, ist ein....

a) Rohesser; b) Vegetarier; c) Vielfrass; d) Veganer.

41. Wer nur pflanzliches Essen zu sich nimmt, heißt....

a) Rohesser; b) Vegetarier; c) Vielfrass; d) Veganer.

 

THEMA «DER UMWELTSCHUTZ»

WORTSCHATZ ZUM THEMA «DER UMWELTSCHUTZ»

die Umweltverschmutzung загрязнение окружающей среды

gefährlich sein für быть опасным для

Staub und Asche in den Himmel werfen выбрасывать в небо пыль и пепел

vernichten уничтожать

die Natur schützen защищать природу

der Umweltschutz охрана окружающей среды

das Wasser sparen экономить воду

ökologisch erzogen sein быть экологически воспитанным (грамотным)

giftige Abwässer ядовитые сточные воды (отработанные воды)

die Fil­teranlage = Reinigungsanlage = Kläranlagen очистное сооружение (фильтрующее устройство)

aussterben durch вымирать из-за

sterben an умирать от

rei­nigen очищать

chemisch behandeln обрабатывать химическим способом

der Gesundheit schaden вредить здоровью

brauchen нуждаться

kämpfen gegen (für) бороться против (за)

mitma­chen участвовать в чем-либо

verbessern улучшать

ökolo­gisch wirksam sein быть экологически действенным

in Gefahr sein быть в опасности

die Ozonschicht озоновый слой

die Umweltbelastung reduzieren сократить (уменьшить, ограничить, снизить) нагрузку на окружающую среду

die Verseuchung заражение, отравление

das Ozonloch озоновая дыра

der Treibhauseffekt парниковый эффект

schädigen вредить, повреждать, причинять ущерб

zerstören разрушать

verpesten заражать, отравлять

ruinieren подрывать

die Müllbeseitigung устранение мусора

Probleme lösen решать проблемы

verantwortlich sein für быть ответственным за что-либо

retten спасать

ÜBERSETZEN SIE DIE SÄTZE INS RUSSISCHE.

1. In den letzten Jahrzehnten begann sich die Umwelt auf unserer Erde zu verändern. 2. Die Umweltverschmutzung ist für alle gefährlich. 3. Es ist eines der wichtigsten Probleme der Welt. 4. Ein wenig Statistik: ein Stahlwerk wirft in den Himmel etwa 1500 Tonnen Staub und Asche. 5. Überall werden Milliarden Konservendosen und Flaschen hinausgeworfen. 6. Schon heute gibt es nicht genug klares Wasser zum Trinken, Waschen und Kochen. 7. Flüsse sind fast tot. 8. Die chemischen Kombinate vernichten darin das Leben. 9. Der Artikel 67 der Verfassung lautet: "Die Bürger des Landes sind verpflichtet die Natur zu schützen". 10. Jeder Bürger kann für den Umweltschutz vieles tun. 11. Man darf nicht die seltenen Pflanzen und Tiere vernichten, die im Roten Buch sind. 12. Man muss das Wasser sparen. 13. Jeder Mensch muss ökologisch erzogen sein. 14. Der bekannte russische Schriftsteller M. Prischwin sagte einmal: " Die Natur schützen heisst die Heimat schützen". 15. Das Problem des Umweltschutzes wird international gelöst. 16. 1969 wurde Greenpeace in Kanada gegründet. 17. Blauer Himmel, klares Wasser, fruchtbare Erde ist das Ziel des Umweltschutzes.

Die Wissenschaftler suchen Wege zur besseren Ausnutzung der biologischen Ressourcen des Ozeans. Sie versuchen, die Wege zur gezielten Einwirkung auf die Lebensgemeinschaften im Meer zu fin­den. Die Gemeinschaften des Ozeans bestehen aus vielen Arten und sind stabil. Ihre Nahrungsketten sind lang. Um schneller das Endprodukt zu bekommen, das für den Menschen nützlich ist, muss man die Nahrungsketten verkürzen. Man muss auch Nahrungsbeziehungen der Biozönose untersuchen.

Der effektivste Weg zur Strukturveränderung der ozeanischen Gemeinschaften ist die Kultivierung der Meerestiere in Meeresfarmen. Dieses Problem interessiert jetzt die Wissenschaftler vieler Länder.

ÜBERSETZEN SIE DEN TEXT INS DEUTSCHE.

Проблемы окружающей среды

В наше время есть много эко­логических проблем. Промышленность загрязняет воздух и воду, сельское хозяйство загрязняет почву и воду, туризм загрязняет природу. Промышленность загрязняет воду в реках и морях. Отработанная вода индустри­альных предприятий поступает в реки. Только немногие предприятия имеют очистительные установки. Поэтому реки несут отравленные стоки дальше в море. Сельское хозяйство тоже заг­рязняет воду и почву. А также корабли и пароходы отравляют воду. Отбросы парохо­дов сбрасываются в воду. Танкеры отправляют остатки нефти в море. Некоторые виды рыб вымира­ют из-за загрязнения воды. А ведь рыба относится к важ­нейшим продуктам питания чело­века. Питьевую воду для домашне­го хозяйства мы получаем в ос­новном из грунтовых вод. Чтобы использоваться в каче­стве питьевой воды, она должна быть очищена и химически обра­ботана. Люди, звери, растения нужда­ются в воде, чтобы жить. Человек может жить неделями без еды, но без воды он может жить только пять-шесть дней. Великолепные леса, прекрас­ные длинные пляжи загрязняют­ся. Туристы ведут себя некоррек­тно, это нервирует местное насе­ление. Эта ситуация ведет к враж­дебному отношению к туристам. Индустрия, которая концентрируется в больших городах, не только отравляет воздух, но и на­носит вред миру растений. Индустрия виновата и в том, что озоновый слой вокруг зем­ли становится год от года тонь­ше. Из-за разрушения озонового слоя в настоящее время имеется много людей с кожными и глаз­ными заболевания. В больших городах много промышленных предприятий и автомобилей. Асфальт, бетон, автомобили загрязняют воздух городов. Го­родской воздух отравляется, и многие люди заболевают. Городской климат можно улучшить с помощью растений, не только в садах и парках, но и на фасадах домов.

TEXTE UND DIALOGE FÜR LESEN

UMWELTPROBLEME

In unserer Zeit gibt es viele Umweltprobleme. Die Industrie verschmutzt Luft und Wasser, die Landwirtschaft ver­schmutzt Boden und Wasser, die Touristen verschmutzen die Natur. Das wichtigste ist das Wasser­problem. Es entsteht durch die Tätigkeit der Menschen. Die Industrie verschmutzt das Wasser in Flüssen und Seen. Die Abwässer der Industriebe­triebe kommen in die Flüsse. Nur wenige Betriebe haben Fil­teranlagen. Deswegen bringen die Flüsse giftige Abwässer weiter ins Meer. Die Landwirtschaft verschmutzt auch Wasser und Boden. Auch die Schiffe verschmutzen das Wasser. Von Schiffen werden Abfälle ins Wasser geworfen. Die Tanker leiten ihre Ölreste ins Meer. Viele Fischarten sterben durch die Wasserverschmutzung aus. Aber der Fisch gehört zu den wichtigsten Nahrungsmitteln der Menschen. Das Trinkwasser für den Haus­halt bekommen wir im Allgemeinen aus dem Grundwasser. Aber für Großstädte reicht die­ses Wasser nicht. Deshalb muss man Wasser aus den Flüssen nehmen. Als Trinkwasser muss es gerei­nigt und chemisch behandelt wer­den. Das schadet der Gesundheit der Menschen. Industrie und Kraftwerke neh­men das Wasser auch aus den Flüs­sen. Aber die vorhandenen Wasser­mengen sind begrenzt. Menschen, Tiere und Pflanzen brauchen Wasser, um leben zu kön­nen. Der Mensch kann wochenlang leben, ohne zu essen, aber er kann nur fünf oder sechs Tage leben, ohne zu trinken. Die «Grünen» in allen Ländern kämpfen gegen die Wasserverschmutzung und ich würde mitma­chen.

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Was verschmutzt die Industrie? 2. Welches Umweltproblem ist am wichtigsten? 3. Was müssen die Betriebe haben, um die Natur nicht zu verschmutzen? 4. Was bringen die Flüsse ins Meer? 5. Warum sterben viele Fischarten aus? 6. Was muss man mit dem Trinkwasser machen? 7. Warum muss man gegen die Wasserverschmutzung kämpfen?

UNSERE STÄDTE

Viele Menschen leben zur Zeit in den großen Städten. In den großen Städten gibt es viele Industriebetriebe und Autos. Asphalt, Beton, Autos ver­schmutzen die Luft der Städte. Die Stadtluft ist giftig geworden und macht viele Leute krank. Sie fühlen sich immer müde, nicht nur abends, sonder auch beim Aufstehen. Die Einwohner der großen Städ­te kämpfen für die Verbesserung des Stadtklimas. Man kann das Stadtklima durch die Pflanzen verbessern, nicht nur in Gärten und Parkanlagen, sondern auch an Häuserfassaden. Das ist nicht teuer, aber ökolo­gisch sehr wirksam. Durch die Pflanzen wird die Stadtluft gekühlt und angefeuchtet. Einige Stadtbewohner suchen ihre Rettung im Grünen. Am Wochenende verlassen sie die Städte, um ihre Freizeit im Grü­nen zu verbringen und frische Luft zu atmen. Hier gibt es auch Probleme: Die Wälder sterben aus. In den Wäldern stehen die Bäu­me ohne Blätter, trocken und tot. Die Umweltschützer behaupten, dass die karelschen Urwälder in Gefahr sind, auszusterben. Die Industrie, die sich in den grossen Städten konzentriert, vergiftet nicht nur die Luft, sie schadet auch der Pflanzenwelt. Die Industrie hat auch Schuld daran, dass die Ozonschicht um die Erde von Jahr zu Jahr dünner wird. Durch die Zerstörung der Ozon­schicht gibt es heute viele Men­schen, die an Hauterkrankungen und Augenerkrankungen leiden. Die Umweltschützer fordern die Entwicklung von neuer Technologie, die die Umweltbelastung reduziert.

KORRIGIEREN SIE DIE FEHLER.

Wenige Menschen leben zur Zeit in den großen Städten. Asphalt, Beton, Autos reinigen die Luft der Städte. Die Stadtluft ist frisch geworden und macht viele Leute gesund. Die Einwohner der großen Städ­te kämpfen gegen die Verbesserung des Stadtklimas. In den Wäldern stehen die gesunden Bäu­me. Die Industrie, die sich in den grossen Städten konzentriert, vergiftet die Luft nicht, sie schadet auch der Pflanzenwelt nicht. Die Ozonschicht um die Erde wird von Jahr zu Jahr dicker. Die Umweltschützer fordern keine Entwicklung von neuer Technologie, die die Umweltbelastung reduziert.

UMWELTSCHUTZ

Die Natur gibt den Menschen alles, was sie brauchen. Man muss die Naturresourcen schützen.

Die Zerstörung unserer Umwelt ist ein wichtiges Thema. Chemische und atomare Verseuchung, Ozonloch, Treibhauseffekt sind grosse Probleme unserer Zeit. Es gibt viele Beispiele dafür, wie die Flora und die Fauna vernichtet werden: die unkontrollierbare Holzfällerei, die Ausrottung wertvoller Fisch-, Vogel-, und Tierarten, die Verschmutzung der Meere.

Die Wasserverschwendung, die Verschmutzung von Meeren, Flüssen, von Luft und Boden schädigen und zerstören die Umwelt.

Das verschmutzte Wasser enthält giftige Stoffe und Schwermetalle. Pflanzen und Fische sterben an Giften. Die Gesundheit der Menschen wird geschädigt.

Noch ein Problem ist die Luftverschmutzung. Die Luft wird durch Industrie und Abgase der Kraftfahrzeuge verschmutzt. Sie verpesten die Luft und ruinieren unsere Gesundheit. An saurem Regen gehen die Wälder zugrunde.

Еin wichtiges Problem unserer Zeit ist die Müllbeseitigung.

Abfallfreie Technologien und Reinigungsanlagen helfen diese Probleme zu lösen. Wir alle sind für die Zukunft unseres Planeten verantwortlich.

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN BEJAJEND.

Sind wir alle für die Zukunft unseres Planeten verantwortlich? Muss man die Naturresourcen schützen? Sind chemische und atomare Verseuchung, Ozonloch, Treibhauseffekt grosse Probleme unserer Zeit? Schädigen die Wasserverschwendung, die Verschmutzung von Meeren, Flüssen, von Luft und Boden? Wird die Gesundheit der Menschen geschädigt? Wird die Luft durch Industrie und Abgase der Kraftfahrzeuge verschmutzt? Ist ein wichtiges Problem unserer Zeit die Müllbeseitigung?

DIE UMWELTVERSCHMUTZUNG

Die Umweltverschmutzung ist ein der wichtigen und aktuellen Probleme der Menschheit und der Welt. Und wir sind diese Menschen, die können und sollen dieses Problem lösen, weil es sehr eng mit unserer täglichen Tätigkeit verbunden ist.

Die Hauptverschmutzere sind vor allem Auto und Fabriken (Betriebe). Heute fährt durch die Strassen eine grosse Zahl der Autos, die Leute ziehen sich schnell und mit allem Komfort zu bewegen. Darum kaufen sie jeden Tag öfter Auto und nicht immer sind sie der gute Analität, natürlich ist das Benzin auch nicht qualitativ, und die Atmosphäre verschmutzt sich mehr. Die Fabriken verschmutzen die Atmosphäre auch stark. Während des ganzen Tags kann man sehen wie grosse Rauchschwaden gehen aus den Schloten.

Dazu gehören auch Waschenmittel, die synthetisch sind und nicht verschwinden. Sie bleiben in der Erde; später kommt dieses Wasser in unseren Häusern, vielleicht. Es beeinflusst unsere Gesundheit.

Die Umweltverschmutzung führt zu verschiedenen Krankheiten, die sehr schwer und gefährlich sind, verschwinden einige Tiere, Vögel und Fisch.

Der Mensch hat viele Begabungen, kann viel machen, aber ob bedeutet das, das man alles machen kann, alles was er will. Man kann oft hören: «Der Mensch ist der Zar der Natur». Wie sagt eine Reklame: «Das ist unser Wald. Was wollen wir, das machen wir?!».

Ich glaube, wir sollen für die Natur sorgen, sie schützen und bewachen. Es ist sehr einfach und leicht über die Umweltverschmutzung zu sagen, das ist die Auto und Fabriken. Meiner Meinung nach, muss (soll) jeder Mensch die Natur schützen und hüten.

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN VERNEINEND.

Ist die Umweltverschmutzung ein der winzigen Probleme der Menschheit und der Welt? Sind die Hauptverschmutzere nur Autos? Verschmutzen die Fabriken die Atmosphäre schwach? Bleiben Waschenmittel, die synthetisch sind und nicht verschwinden, in der Erde nicht? Sollen wir für die Natur nicht sorgen, sie nicht schützen und nicht bewachen? Muss jeder Mensch die Natur nicht schützen und nicht hüten?

 

 

LESEN SIE DEN TEXT UND ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE DEM SINN ENTSPRECHEND.

WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHER FORSCHRITT UND NATUR

Der wissenschaftlich-technische … ist der Prozess der quantitativen und qualitativen Veränderungen in Wissenschaft und Technik. Sein Ziel ist es, neue wissenschaftliche … zu gewinnen, das heißt die Naturgesetze immer tiefer zu erkennen, um sie technisch zu verwirklichen und in die Produktion einzuführen.

Durch den wissenschaftlich-technischen Fortschritt werden in der Produktion zwei wichtige Aufgaben gelöst. Einerseits werden die bereits vorhandenen Maschinen und Technologien vervollkommnet, andererseits werden völlig neue Arbeitsmittel und Technologien entwickelt.

Der wissenschaftlich-technische Fortschritt führt zu tief … im Leben der ganzen Gesellschaft. In diesem Zusammenhang spricht man heute von der wissenschaftlich-technischen Revolution. Diese Revolution umfasst die ganze Welt, ohne auf Unterschiede in der Gesellschaftsordnung zu achten.

Ausgelöst wurde die wissenschaftlich-technische Revolution durch große Fortschritte in den letzten Jahrzehnten, besonders in Physik, Chemie, Biologie und …. Die Wissenschaft ist zu einer unmittelbaren Produktivkraft geworden. Sie forscht vor allem, um Anwendungen in der Produktion zu ermöglichen. In immer kürzerer Zeit werden neue wissenschaftliche Ergebnisse in der Praxis genutzt.

Dazu ein Beispiel: Die Kybernetik wird bei der wissenschaftlichen Untersuchung von … Intelligenz angewendet. Im weitesten Sinn ist es ein Begriff für die Fähigkeit einer Maschine, Funktionen des menschlichen Denkens zumindest teilweise nachzuahmen. Die Möglichkeit, eine derartige Maschine zu entwickeln, faszinierte die Menschheit seit langer Zeit. Durch die fortschreitende Entwicklung der modernen Wissenschaft werden immer leistungsfähigere … erfunden. In der Praxis könnte die künstliche Intelligenz selbst die Krankheitssymptome, Krankengeschichte und Laboruntersuchungen eines Patienten analysieren und dem Arzt anschließend … vorschlagen.

Der wissenschaftlich-technischer Forschritt hat die Richtung eingeschlagen, Umwelttechnologien zu entwickeln, um Produktion herzustellen, die … ist.

Der Nutzung der Bodenschätze war lange mit dem Irrglauben an die Unerschöpflichkeit der Ressourcen und ihre grenzenlose Regenerationsfähigkeit verbunden. Auch bei der Herstellung der Produkte wurde ihre Schadwirkung nicht berücksichtigt. Die Folgen sind hohe … und erhebliche negative Auswirkungen auf die Umwelt. Der Mensch, der die Natur erobern wollte, der fest daran überzeugt war, dass er der Herrscher im Naturreich ist, muss jetzt das Leben auf der Erde und eigenes Leben ….

(Fortschritt, Kenntnisse, greifenden Veränderungen, Kybernetik, künstlicher, Computersysteme, eine Diagnose, umweltfreundlich, ökologische Risiken, retten)

 

 

LESEN SIE FOLGENDEN TEXT, ÜBERSETZEN SIE IHN UND ERZÄHLEN SIE ÜBER NATIONALPARKS DEUTSCHLANDS.

NATUR UND NATIONALPARKS DEUTSCHLANDS

Deutschland liegt in der mitteleuropäischen Zone der sommergrünen Laubwälder. Im NW – Deutschland herrschen, abgesehen von den Hochmooren, Eichen – Birken – Wälder vor. Auf sandigen Böden des Norddeutschen Tieflands dominiert ein Kiefern – Eichenwald. Von Menschen zerstörte Waldgebiete werden heute weitgehend von Heidegebieten eingenommen (Lüneburger Heide). Die Waldgebiete der Mittelgebirge zeigen eine starke Artendifferenzierung. Vielfach folgen auf Buchenwälder Mischwälder (Buchen und Fichten). Die Kammlagen, vereinzelt mit Hochmoorbildung, sind vielfach waldfrei. Zum Typ der Bergmischwälder zählt die Vegetation des von zahlreichen Niedermooren durchsetzten Alpenvorlandes; auf Kalkschotten findet sich hier auch die Kiefer. Die Mischwälder setzen sich in den nördlichen Kalkalpen fort mit Buche, Bergahorn und Fichte, die bis zur natürlichen Waldgrenze in etwa 1800 m Höhe immer mehr in den Vordergrund tritt. Über dem Krummholzgürtel folgt die Zwergstrauchstufe, darüber alpine Matten.

Der ursprüngliche Bestand hat sich weitgehend verändert. Viele Großtiere sind ausgerottet (Auerochse), auf wenige Individuen beschränkt oder werden nur noch in Naturschutzgebieten gehegt (Elch, Adler, Uhu, Luchs, Fischotter). Gemsen werden im Schwarzwald, Muffelwild in vielen Gegenden Deutschlands erfolgreich angesiedelt. Jagdbar sind u.a. Hirsch, Reh, Wildschwein, Feldhase. sehr vielfältig ist die Vogelwelt. Zahlreiche Kulturflüchter werden durch Kulturvogel ersetzt. Der Fischbestand ging durch Verschmutzung und Erwärmung der Gewässer zurück.

NATIONALPARKS DEUTSCHLANDS

In 145 Parks, davon 12 Nationalparks hat Deutschland viele, zum Teil sogar noch versteckte Schätze zu bieten.

In Deutschland wurde im Jahr 1970 im Bayerischen Wald der 1. Nationalpark als Beitrag zum europäischen Naturschutzjahr eingerichtet. Er befindet sich zwischen Bayerisch Eisenstein und Mauth entlang der Grenze zur Tschechischen Republik, Größe: 242,5 qkm.

1997 wurde der Nationalpark Bayerischer Wald zum größten Waldnationalpark Deutschlands entwickelt. Zwischen Kachel, Lusen und Falkenstein soll die Waldlandschaft in ihrer Ursprünglichkeit erhalten werden. Obwohl hier viel Forstwirtschaft betrieben wurde, stehen in einigen Teilen des Biosphärenreservats noch Urwälder, die weitgehend unberührt bleiben.

«Filze» heißen die Hochmoore, an denen Latschen, Moos- und Preiselbeeren und Sonnentau wachsen. Hier brüten auch Wiesenpieper, Bekassine, Krickenten. An die 100 Vogelarten sind im Bereich des Bayerischen Waldes erkundet worden. Kohlmeise, Grauschnäpper und Stieglitz sind anzutreffen, oder die sogar in den Alpen selten gewordenen Dreizehensprechte und Alpensingdrosseln. Greifvögel leben in der Nähe von Rot- und Schwarzwild, Rehen, Fuchsen, Dachsen, Edel- und Steinmardern.

Zwischen Buchholz im Norden und Schneverdingen im Süden liegt die Lüneburger Heide (234 qkm). Von tiefrosa bis hellviolett, durchsetzt mit vereinzelten, seltsam geformten Wacholderbüschen, erstreckt sich die Heide kilometerweit. Vor 150 Jahren sah dieser Landstrich noch völlig anders aus: eintönig, verarmt, wenig reizvoll – eine öde Steppe, durch Menschenhand baum- und strauchlos. Das sollte ab 1909 anders werden, als man den Naturschutzpark Lüneburger Heide gründete, den ältesten in Deutschland! Naturfreunde kaufen das Gelände, um damit zu verhindern, dass es bebaut wurde. Das ist eine saftige Hügellandschaft, bestimmt von großen Wäldern, durchsetzt mit fruchtbaren Ackerfluren.

Fauna und Flora: Zwergstraucharten wie Besenheide, Heidelbeere, Preiselbeere, Wacholder, Mischwälder mit Birken, Fichten, Eichen, Kiefern. 140 Spinnenarten, Wildbienen, Käfer, Heuschrecken, Schmetterlinge, Wildschwein, Rothirsch, Reh, Fuchs, Dachs, Marder, Iltis.

Die Nationalparks Harz und Hochharz waren früher Schatzkammern mit Silber und Gold, heute sind sie Naturparadiese und Wasserspeicher.

Ost- und Westharz sind seit 1992 zum Naturpark Harz zusammengeschlossen. Der Oberharz, Nordwestteil des Gebirges, erhebt sich markant aus dem Norddeutschen Tiefland. Steile und kurze Täler durchziehen ihn. Ausgehöhlt ist er von Stollen und Schächten des mittelalterlichen Bergbaus. Im Osten prägen weite Hochflächen den Unterharz. Auch zergliedern steile Bachtäler das Plateau.

Der niedersächsische Teil des Hochharzes ist als Nationalpark ausgewiesen. Kernbereich ist 700-800 Meter hohe Plateau, das noch von einzelnen Erhebungen überragt wird.

Direkt um den Brocken liegt der Nationalpark Hochharz. Die dichten Fichtenforste werden allmählich in naturnahe Wälder umgewandelt. Besondere Reichtümer sind die Moose und Flechten, die sonst nur in alpinen Zonen vorkommen.

Fauna und Flora: Wildkatzen, Muffelwild, Wanderfalken, Rotwild, Baummarder, Auerhühner, Spinnenarten, Moosbeere, Immergrün, Maiglöckchen u.a.

LESEN SIE FOLGENDEN TEXT, ÜBERSETZEN SIE IHN UND SAGEN SIE ÜBER HAUPTIDEE DES TEXTES.

MENSCH UND NATUR

1. VIELFALT DES LEBENS

Millionen Arten von Tieren und Pflanzen, Einzelnern, Pilzen und Bakterien besiedeln die Erde. Wie viele, sind nicht genau bekannt. Sicherlich ist erst ein Bruchteil aller Arten auf unserem Planeten beschrieben. Besonders viele noch unbekannte Arten vermuten die Forscher im Kronendach des Regenwaldes und in der Tiefsee – beides noch weitgehend weißen Flecken auf der Landkarte der Systematiker. Aber sie stehen im verzweifelten Wettlauf mit der Zeit, denn die Regenwälder schrumpfen von Jahr zu Jahr schneller. Wenn man die sterile Monotonie einer modernen Agrarsteppe mit der Komplexen Farben-, Formen- und Artenvielfalt des südamerikanischen Regenwaldes vergleicht, dann kann man ermessen, was wir mit der rücksichtslosen Ausbeutung dieser Ressourcen aufs Spiel setzen. Wir beginnen gerade erst die Biodiversität unseres Planeten besser zu verstehen.

2. PFLANZEN

Die grünen Pflanzen und die Blauanlagen (Cyanobakterien) sind dank ihres Blattfarbstoffs Chlorophyll in der Lage, die Sonne direkt als Energiequelle zu nutzen, um aus Wasser und Kohlendioxid Zucker herzustellen. Diese Photosynthese liefert fast alle Energie für das Leben auf der Erde (und über die fossilen Brennstoffe auch für Industrie, Verkehr usw.) Durch sie wird Energie gebunden, Biomasse produziert und Sauerstoff fällt sozusagen als «Abfallprodukt» an. Die photoautotrophen, durch Photosynthese sich selbst ernährenden, Lebewesen sind damit die Primärproduzenten fast jeden Ökosystems; von ihrer Photosynthese hängt das Leben aller heterotrophen, sich von anderen ernährenden, Konsumenten und Zersetzer (Menschen, Tiere, Pilze usw.) ab. Die meiste Biomasse wird in den Meeren durch Algen und Plankton erzeugt. An zweiter Stelle stehen die hoch produktiven Regenwälder mit ihrem Artenreichtum, obwohl sie nur einen kleinen Teil der Erdoberfläche bedecken.

3. TIERE

Tiere sind, wie die Pflanzen, Teil der Biosphäre. Diese ist der Teil des großen Ökosystems Erde, der von belebten Organismen gebildet wird. Sie stehen in ständiger Wechselbeziehung zu dieser Umwelt und prägen sie entscheidend mit. Im Unterschied zu Pflanzen können sich viele Tiere bewegen und ihren Lebensraum wechseln. Das bedingt eine größere Flexibilität in ihrer Anpassungsfähigkeit. Sie können viele Tiere z.B. ihre Körpertemperatur kontrollieren, um wärmere oder kühlere Gegenden aufsuchen zu können. Die Rolle von Tieren an Land und im Wasser ist, ökologisch betrachtet, sehr unterschiedlich. In Landökosystemen überwiegen die Pflanzen, was ihre (Bio-)Masse und den Austausch von Stoffen und Energie mit der Umgebung angeht. In großen Wäldern ist das besonders augenfällig. Dennoch gestalten auch Tiere diese Lebensräume entscheidend mit, z.B. in ihrer Rolle als Bestäuber und Entsorger. Im Meer dagegen überwiegt die Biomasse der Tiere oft der des pflanzlichen Anteils, des Photoplanktons. Dennoch können sich viele größere Tiere von den winzigen Algen ernähren, denn Letztere wachsen und teilen sich rasch.

4. MENSCH

Vom waldbewohnenden Primaten, vom Jäger und Sammler über die Ackerbauern und Viehzüchter bis zum modernen Großstadtbewohner – wir Menschen haben eine mehrere Millionen Jahre lange Reise hinten uns. In vieler Hinsicht waren wir bei der Besiedlung der Erde und der Ausnutzung ihrer Ressourcen sehr erfolgreich. Keine Art hat das Antlitz der Erde so geprägt wie der Mensch. In Europa z.B. hat der Mensch seit dem Rückzug der Gletscher nach der letzten Eiszeit die Natur ganz maßgeblich beeinflusst. Das Aussterben von Wollnashorn und Mammut geht nach Meinung vieler Forscher auf das Konto der nacheiszeitlichen Jäger. Auch ganze Landschaften hat der Mensch verändert. Schon im Mittelalter war z.B. der Flächenanteil des Waldes auf weniger als ein Drittel geschrumpft. Unter dem Druck der rasch wachsenden menschlichen Bevölkerung werden immer mehr Naturflächen in Nutzflächen für Landwirtschaft, Wohn- und Industrieanlagen umgewandelt. Erst allmählich beginnen wir zu verstehen, wie empfindlich das Ökosystem Erde ist, und zu begreifen, dass wir ein Teil dieses Systems sind und uns nicht daraus auskoppeln können.


Дата добавления: 2015-08-13; просмотров: 237 | Нарушение авторских прав


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