Студопедия
Случайная страница | ТОМ-1 | ТОМ-2 | ТОМ-3
АвтомобилиАстрономияБиологияГеографияДом и садДругие языкиДругоеИнформатика
ИсторияКультураЛитератураЛогикаМатематикаМедицинаМеталлургияМеханика
ОбразованиеОхрана трудаПедагогикаПолитикаПравоПсихологияРелигияРиторика
СоциологияСпортСтроительствоТехнологияТуризмФизикаФилософияФинансы
ХимияЧерчениеЭкологияЭкономикаЭлектроника

Mensch und Natur 30 страница

Читайте также:
  1. Annotation 1 страница
  2. Annotation 10 страница
  3. Annotation 11 страница
  4. Annotation 12 страница
  5. Annotation 13 страница
  6. Annotation 14 страница
  7. Annotation 15 страница

HÖREN DEN TEXT «REISEN IST IMMER NOCH WICHTIG» UND VERGLEICHEN SIE, WAS REISEBÜROS RUSSLANDS UND DER BRD VORSCHLAGEN.

HÖREN SIE FOLGENDE DIALOGE «IM HOTEL «VIER JAHRESZEITEN», MÜNCHEN», «IM HOTEL», «IM ZIMMER» «AN DER REZEPTION» UND ERZÄHLEN SIE SIE NACH.

FRAGEN ZUR SELBSTKONTROLLE ZUM THEMA «REISEN»

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

l. Wann haben Sie gewöhnlich Ferien Urlaub? 2. Wo und wie verbringen Sie die Ferienzeit? 3. Verreisen Sie oder bleiben Sie lieber zu Hause? 4. Gehen Ihre Eltern auch im Sommer in Urlaub? 5. Reisen Sie gern mit Ihrer Familie oder allein? 6. Womit reisen Sie am liebsten? 7. Vertragen Sie alle Transportmittel gut? 8. Fahren Sie gern mit dem Auto, mit dem Bus, mit dem Zug, mit dem Schiff? 9. Fliegen Sie gern mit dem Flugzeug? 10. Vertragen Sie gut Flugreisen? 11. Welche Vorteile und Nachteile haben verschiedene Transportmittel? 12. Welche Vorzüge hat eine Eisenbahnreise oder eine Busreise? 13. Wo haben Sie Ihre letzten Ferien verbracht? 14. Wo waren Sie? 15. Waren Sie auf dem Lande bei Ihren Verwandten oder in einem Ferienlager? 16. Womit sind Sie dorthin gereist? 17. War so eine Reise anstrengend? 18. Wie lange dauerte diese Reise? 19. Wo kauften / besorgten Sie die Fahrkarten? 20. Wie teuer sind heute die Fahrkarten? 21. Sind Sie zu Ihrem Ferienort allein gefahren? 22. Oder waren Sie dort mit einer Touristengruppe? 23. Wo haben Sie dort gewohnt? 24. Wie war dort das Wetter? 25. Was machten Sie dort? 26. Womit haben Sie sich den ganzen Tag beschäftigt? 27. Was war besonders interessant für Sie? 28. Ha­ben Sie dort gebadet und in der Sonne gelegen? 29. Sind Sie viel geschwommen? 30. Welchen Sport haben Sie sonst noch getrieben? 3 1. Womit haben Sie sich abends beschäftigt? 32. Haben Sie Musik gehört? 33. Haben Sie sich Filme oder Fernsehprogramme angesehen? 34. Sind Sie tanzen gegangen? 35. Haben Sie auch Sehenswürdigkeiten besichtigt? 36. Welche Ausflüge haben Ihnen besonders gut ge­fallen? 37. Sind Sie mit Ihren Ferien / mit Ihrem Urlaub zufrieden? 38. Welche Pläne haben Sie für den kommenden Sommer?

AUFGABEN IN DER TESTFORM ZUM THEMA «REISEN»

1. Wir reisen von Russland nach Amerika mit einem ….

a) Bus; b) Zug; c) Flugzeug; d) Weltraumschiff.

2. Nach Deutschland fahren wir dagegen mit einem ….

a) Vorortzug; b) Schnellzug; c) Güterzug; d) Pferdezug.

3. Nach Schweden oder Dänemark können wir mit … reisen.

a) einem Segelschiff; b) einem U-Boot; c) einem Schlachtschiff; d) einer Fähre.

4. Der Zug kommt... Stadt am Morgen an.

a) an diese; b) in diese; c) in dieser; d) auf diese.

5. Wann fährt der Zug nach Berlin...?

a) auf; b) ab; c) aus; d) vor.

6. Wann läuft unser Schiff den Hafen...?

a) ab; b) an; c) auf; d) aus.

7. Das Schiff legte vorm Ufer vor 5 Minuten....

a) an; b) ab; c) ein; d) aus.

8. Das Flugzeug... in fünf Minuten,

a) fahrt; b) fliegt; c) hält; d) startet.

9. Man soll sich den Anweisungen der Stewardess ….

a) gehorchen; b) unterordnen; c) zuhören; d) horchen.

10. Das Flugzeug fliegt, das Boot... dagegen,

a) schwimmt; b) badet; c) gleitet; d) fahrt.

11. Die Stelle, wo Flugzeuge startbereit stehen, ist ….

a) ein Hafen; b) ein Parkplatz; c) ein Flughafen; d) ein Flugplatz.

12. Die Stelle, wo Schiffe anlegen, heißt....

a) ein Flugplatz; b) ein Parkplatz; c) ein Flughafen; d) ein Hafen.

13. Das Flugzeug... in zwei Stunden.

a) landet; b) kommt; c) sinkt; d) senkt

14. Die Informationen über die Reise können Sie im... bekommen.

a) Wohnamt; b) Stadtrat; c) Auskunftsbüro; d) Reisebüro.

15. Die Sache, die ich irgendwo verloren habe, suche ich vielleicht auch in einem....

a) Fundbüro; b) Imbiss; c) Auskunftsbüro; d) Zollamt.

16. Die Stelle, wo Züge stehen, ist ein....

a) Flugplatz; b) Parkplatz; c) Bahnhof; d) Hafen.

17. Das Gepäck gebe ich in der... auf.

a) Kasse; b) Gaststätte; c) Aufbewahrung; d) Wechselstelle.

18. Die Währung wird in... umgetauscht.

a) einem Zollamt; b) einer Wechselstelle; c) einer Börse; d) einem Cafe.

19. Er tauschte Rubel... Dollars um.

a) auf; b) für; c) durch; d) in.

20. Die Flugkarte kann man auch... nennen.

a) ein Visum; b) eine Postmark; c) ein Ticket; d) einen Brief.

21. Wie lange... diese Fahrkarte?

a) wirkt; b) gilt; c) handelt; d) dauert.

22. Das Visum kann man in einer... bekommen.

a) Botschaft; b) Kneipe; c) Gepäckaufbewahrung; d) Lehranstalt.

23. Nach der Landung sollen wir unbedingt noch ins....

a) Wohnamt; b) Zollamt; c) Postamt; d) Bauamt.

24. Dort muss jeder seinen Pass....

a) vorweisen; b) anweisen; c) beweisen; d) hinweisen.

25. Im Zug gab es genug leere....

a) Räume; b) Abteilungen; c) Abteile; d) Zimmer.

26. An Bord des Schiffes gibt es gemütliche... für Fahrgä­ste.

a) Kajüten; b) Abteile; c) Zimmer; d) Hallen.

27. Steigen Sie bitte..., der Zug fährt ab!

a) ab; b) ein; c) aus; d) um.

28. Da ist ihr Reiseziel, steigen Sie bitte...!

a) ab; b) ein; c) aus; d) um.

29. Jetzt fahren wir zusammen, später sollst du in den Pariser Zug....

a) umsteigen; b) absteigen; c) besteigen; d) aussteigen.

30. Ich habe nun Reise..., ich packe nervös meine Koffer ein!

a) -fieber; b) -krankheit; c) -manie; d) -lust.

31. Viele Touristen kommen in preiswerten Hotels....

a) ab; b) um; c) unter; d) auf.

32. Statt «das Zimmer reservieren» kann man auch «bu­chen» oder «...» sagen,

a) kaufen; b) bestellen; c) bekommen; d) kriegen.

33. Wir haben ein Zimmer... bestellt.

a) schriftlich; b) im Brief; c) brieflich; d) mit einem Brief.

34. Das Frühstück ist in die Rechnung....

a) gegriffen; b) angegriffen; c) begriffen; d) inbegriffen.

35. Das Restaurant ist 3 Stockwerke....

a) nieder; b) niedriger; c) tiefer; d) unter.

36. Wo kann ich mein Auto...?

a) stellen; b) parken; c) lassen; d) verlassen.

37. Ich möchte ein Telegramm nach Hause....

a) schicken; b) zusenden; c) richten; d) ausrichten.

38. Statt «schicken» kann man auch «...» sagen,

a) geben; b) angeben; c) aufgeben; d) abgeben.

39. Ich möchte ein Ferngespräch nach Moskau....

a) melden; b) bestellen; c) anmelden; d) abmelden.

40. Ich nehme das Zimmer... eine Nacht, am Morgen rei­se ich ab.

a) auf; b) in; c) für; d) gegen.

41. Die wertvollen Gegenstände sollte man in einem... lassen.

a) Tisch; b) Schrank; c) Koffer; d) Tresor.

42. Mein Zimmer ist 401, ich fahre mit dem Aufzug... 4. Stock.

a) in der; b) auf den; c) an den; d) in dem.

43. Wenn es zu schwül im Zimmer ist, schalte ich... ein.

a) die Alarmanlage; b) die Stereoanlage; c) die Klimaanlage; d) die Grünanlage.

44. Zum Aufbewahren der Lebensmittel gibt es....

a) einen Fernseher; b) einen Kühlschrank;

c) eine Badewanne; d) eine Funkuhr.

45. Die Birne ist kaputt, ich möchte sie....

a) tauschen; b) austauschen; c) wechseln; d) auswechseln.

46. Mir gefallt es gut, dass es aus meinem Fenster eine gute... gibt.

a) Absicht; b) Aussicht; c) Einsicht; d) Ansicht.

47. Im Hotel kaufte ich... mit Sehenswürdigkeiten der Stadt.

a) Fahrkarten; b) Karten; c) Ansichtskarten; d) Flugkarten.

48. Das Gasthaus ist nicht weit vom Zentrum....

a) entfernt; b) entdeckt; c) entlegen; d) entfremdet.

49. Mein Aufenthalt nimmt 3 Tage... Anspruch.

a) auf; b) in; c) zu; d) über.

50. Das Zimmer für eine Person nennt man ein....

a) Einbettzimmer; b) Einzelzimmer; c) Wohnzimmer; d) Gastzimmer.

51. Ich will endlich mal frühstücken,... Sie bitte einen Kellner hierher!

a) senden; b) bringen; c) richten; d) schicken.

52. Mein Zimmer... mir sehr gut.

a) passt; b) steht; c) geht; d) gefällt.

53. Sie haben bis jetzt das Formular nicht....

a) gefüllt; b) erfüllt; c) ausgefüllt; d) angefüllt.

54. Das Zimmer kostet 100 DM... Nacht.

a) auf; b) gegen; c) pro; d) je.

55. Die Rechnung kann man "bezahlen" oder auch "...".

a) gleichen; b) begleichen; c) ausgleichen; d) vergleichen.

56. Morgen reise ich mit einem Auto in die Heimat...

a) ein; b) an; c) ab; d) aus.

57. Könnten Sie bitte mein Auto....

a) anfüllen; b) tanken; c) ausfüllen; d) füllen.

58. Und pumpen Sie bitte alle Reifen....

a) durch; b) über; c) an; d) auf.

59. Ich muss... Bahnhof fahren.

a) in den; b) an den; c) zum; d) auf dem.

60. Es ist teuer,... Taxi zu fahren, dafür aber sehr schnell!

a) —; b) mit dem; c) auf dem; d) an dem.

61. Der Obus Linie 6... hier nicht.

a) führt; b) bewegt; c) geht; d) verkehrt.

62. Unter dem Fahrdamm gibt es....

a) eine Unterführung; b) einen Untergang; c) eine Unterkunft; d) einen Untergrund.

63. Die Straßenbahnen kommen... 2 Minuten.

a) alle; b) jede; c) um; d) pro.

64. Wenn Sie mit einem Auto fahren, können Sie in... geraten.

a) einen Stau; b) eine Verdichtung; c) eine Verstopfung; d) eine Stockung.

65. Gehen Sie... bis zum Kai, da ist das Haus Ks 17.

a) vorwärts; b) gerade; c) geradeaus; d) entlang

 

THEMA «IM WARENHAUS»

WORTSCHATZ ZUM THEMA «IM WARENHAUS»

eine Reise machen совершать путешествие

sich vorbereiten auf готовиться к чему-либо

die Abteilung отдел

Was wünschen Sie? = Was darf es sein? Что Вы желаете?

Der Verkäufer продавец

kosten стоить

teuer дорогой

billig дешевый

gefallen нравиться

anprobieren примерять

passen zu подходить к чему-либо

nehmen брать

recht haben быть правым

wählen выбирать

mit den Einkäufen zufrieden sein быть довольным покупками

Einkäufe machen (besorgen) делать покупки

Ist das Ihnen recht? Вам это подходит?

Ich möchte (will) mir … anschaffen (kaufen) Я хочу купить себе …

Ich brauche Мне нужно

Diese Ware steht zum Verkauf этот товар имеется в продаже

Es liegen viele Waren zum Verkauf У нас в продаже много товаров

im Preise von ценой

Geben (zeigen) Sie mir bitte Дайте (покажите) мне, пожалуйста, …

Haben Sie …? У Вас есть?

In welcher Farbe? Какого цвета?

Welche Größe? Какой размер?

Nehmen Sie es? Вы это возьмете

Wir haben eine grosse Auswahl an … У нас огромный выбор …

Ich würde Ihnen sehr zuraten Я Вам очень советую

Das führen wir leider Nicht Мы, к сожалению, этим не торгуем

Ich packe Ihnen das ein. Sie zahlen inzwischen an der Kasse bitte. Я Вам это упакую, а Вы тем временем заплатите в кассу.

In welcher Abteilung kann man … kaufen? В каком отделе можно купить …?

Was (wieviel) kostet das? Сколько это стоит?

Darf ich mir das ansehen? Можно мне это посмотреть?

Möchten Sie es anprobieren? Hier ist die Ankleidekabine. Вы хотите это примерить? Здесь примерочная.

Wo bekomme ich …? Где продаются …?

Darf ich … anprobieren? Можно мне примерить …?

ÜBERSETZEN SIE INS DEUTSCHE.

Это большой универмаг? — Нет, это не большой универмаг. 2. Продавщица показывает мне красивое шерстяное платье. Я примеряю это красивое платье. 3. Мне нужно темное пальто. Это темное пальто нравится мне, но оно мне коротко. 4. Покажите мне, пожалуйста, красивую модную сумку. — Посмотрите эту черную сумку. Это очень красивая модель. 5. Сегодня в этом универмаге особенно большой выбор. 6. Сколько стоит этот темный галстук? 7. У нее очень милое голубое платье. 8. Я беру это шерстяное платье для своей малень­кой дочери. 9. Анна, идем завтра в новый универ­маг, я хотела бы купить себе красивое вечернее платье. 10. У вас есть шерстяные красные перчатки? 11. Примерь эти черные туфли на высоком каблуке. Они подходят к твоему новому вечернему пла­тью. 12. Это пестрое платье мне не нравится, покажите мне однотонное платье - костюм. 13. Скажите, пожалуйста, есть у вас белые мужские рубашки с модным воротничком? 14. Это черное платье тебе не идет, оно старит тебя. Примерь светлое платье. 15. В этом магазине нет красивых вещей. 16. Обратитесь к этой молоденькой продавщице. 17. Эта зеленая кофта тебе не идет. Это не твой цвет. Тебе очень идет красный цвет. 18. Выбери мне красивый галстук по твоему вкусу. 19. Мне нужны теплые нос­ки, покажите мне эти коричневые шерстяные носки. 20. У вас есть светлый материал на дамское пальто? 21. В этом магазине есть де­шевые льняные, хлопчатобумажные ткани и дорогие шел­ковые и шерстяные ткани. 22. Какой цвет идет ей? — Ей очень идут синий и серый цвета. 23. Эту новую модель я видел в витрине ва­шего магазина. Вы не можете показать мне ее? 24. У вас есть пла­тья из искусственного шелка? 25. Материал очень хороший, но расцветка (рисунок) мне не нравится. 26. Я хочу купить шерстя­ную черную юбку к моему серому жакету.

ÜBERSETZEN SIE DEN TEXT INS DEUTSCHE.

Вчера мы были в универмаге. В нем много отделов. Здесь большой выбор различных товаров: ткани, обувь, готовое платье, канцелярские товары, красивые сувениры и т.д. В универмаге всегда много покупателей, их обслуживают внимательные и вежливые продавцы. Мы проходим много различных отделов, мы любуемся изящной обувью всевозможных цветов, красивыми тканями, последними моделями одежды, оригинальными игрушками и многим другим. На несколько минут мы входим в отдел готового платья. Молоденькая продавщица предлагает покупателю черный костюм из дорогой шерстяной ткани. Покупатель примеряет костюм и говорит: «Я беру этот черный костюм, выпишите, пожалуйста, чек». Он идет к кассе и платит. Покупатель доволен своей покупкой. Из отдела готового платья мы идем в отдел канцелярских товаров. Там я покупаю почтовую бумагу, несколько конвертов и подарок для сына — авторучку с автоматическим карандашом. В отделе сувениров мой друг покупает красивую деревянную шкатулку с видом университета, а я — набор открыток и альбом.

ÜBERSETZEN SIE DIE DIALOGE INS DEUTSCHE.

а) — Покажите мне, пожалуйста, мужскую шляпу. Сегодня у вас большой выбор.

— Какую шляпу показать вам? Серую, коричневую, зелёную?

— Покажите мне темно-серую шляпу, она подходит к моему пальто и к костюму. Можно надеть шляпу?

— Пожалуйста.

— Эта шляпа мне велика.

— Какой размер у вас?

— Мой размер 58.

— Примерьте эту шляпу.

— Хорошо, эта шляпа мне нравится. Я возьму ее. Сколько она стоит?

в) — Извините, где здесь отдел перчаток?

— На первом этаже, слева, рядом с обувным отделом.

— Я хотела бы купить перчатки.

— Какие перчатки вы желаете?

— Покажите мне перчатки различных сортов.

— Хорошо. Какой у вас номер?

— Я думаю седьмой. Но я этого точно не знаю.

— Нравятся вам эти кожаные перчатки? Я рекомендую вам. Они очень красивые и модные.

— Сколько они стоят?

— 3 рубля. Деньги платите в кассу.

с) — Есть у вас красивые мужские туфли?

— Да у нас имеется большой выбор мужских туфель разных фасонов.

— Покажите мне, пожалуйста, пару черных туфель.

— Какой номер вы носите?

— Номер 41.

— Вот ваш номер. Примерьте эту пару.

— Эти туфли мне очень нравятся, но они мне немножко жмут. Дайте мне, пожалуйста, другую пару.

 

 

TEXTE UND DIALOGE ZUM LESEN

IM WARENHAUS

Dieter Krause macht bald mit seiner Frau Jutta eine Reise an die Ostsee. Die Reise beginnt am 25. April. Heute ist schon der 21. April. Drei Tage bleiben bis zur Abreise. Dieter und Jutta bereiten sich auf die Reise vor. Sie gehen nach Feierabend ins Wa­renhaus, denn sie wollen dort einen Anzug für Dieter, Schuhe für Jutta und einen Koffer kaufen.

Die Abteilung „Herrenbekleidung" befindet sich im ersten Stock. Dieter und Jutta steigen die Treppe hinauf. «Bitte, was wünschen Sie?» fragt der Verkäufer. «Ich möchte einen dunklen Anzug Größe 50», sagt Dieter. «In welcher Farbe, bitte?» fragt der Verkäufer. «Ich möchte in braun», sagt Dieter. Der Verkäufer zeigt zwei Anzüge in braun. «Was kosten diese Anzüge?» fragt Jutta. «Der hellbraune Anzug ist nicht teuer. 150Mark. Der dunkelbraune Anzug ist teuerer. Er kostet 190 Mark», antwortet der Verkäufer. «Der dunkelbraune Anzug gefällt mir besser. Probiere ihn an», sagt Jutta. Dieter probiert den Anzug an. Der Anzug passt ihm gut. «Wir nehmen den Anzug», sagt Die­ter. Er zahlt an der Kasse und bekommt den Anzug an der Warenausgabe.

Dann gehen die Eheleute in den zweiten Stock. Hier wollen sie Schuhe für Jutta kaufen. In der Schuhabteilung wählt Jutta ein Paar Schuhe. Die Schuhe gefallen ihr, aber sie drücken ein wenig. «Geben Sie mir bitte ein anderes Paar, eine Nummer größer», sagt sie. Der Verkäufer gibt Jutta ein anderes Paar. Diese Schuhe passen ihr sehr gut. Jutta ist zufrieden. Sie kauft die Schuhe.

Nun wollen sie noch einen Koffer für die Reise kaufen. In der Abteilung «Lederwaren», die sich im Erdgeschoß befindet, wählt Dieter einen schwarzen Koffer. «Ist der Koffer nicht zu groß?» fragt Jutta. «Siehst du den hell­braunen Koffer, der dort rechts liegt? Er ist kleiner als der schwarze Koffer. Ich glaube, er ist auf natürlichem Leder.» — «Du hast recht. Der Koffer ist aus natürlichem Leder. Aber er ist nicht billig, er kostet 80 Mark. Hast du so viel Geld?» Dieter und Jutta kaufen den Koffer und legen ihre Einkäufe in den Koffer hinein.

Links ist die Abteilung «Kurzwaren». Die Eheleute wollen eine Krawatte zum braunen Anzug wählen. «Die Wahl ist nicht schlecht, nicht wahr?» sagt Jutta.

«Wer die Wahl hat, hat die Qual. Viele passen zu meinem braunen Anzug gut. Meiner Meinung nach passt diese bunte Krawatte am besten», sagt Dieter. Sie kaufen die Krawatte und verlassen das Warenhaus. Beide sind mit den Einkäufen zufrieden.

BILDEN SIE DEN DIALOG ZUM THEMA «IM LEBENSMITTELGESCHÄFT» MIT HILFE DIESER REPLIKEN.

DIETER:

- Guten Tag!

- Bitte geben Sie mir ein halbes Kilo Wurst.

- Ich brauche noch etwas Käse für das Frühstück. Geben Sie mir bitte dreihundert Gramm.

- Danke, das ist alles.

- Bitte, hier sind zehn Mark.

- Auf Wiedersehen.

VERKÄUFERIN:

- Guten Tag! Was möchten Sie, bitte?

- Bitte, möchten Sie noch etwas?

- Ja. Wieviel wünschen Sie?

- Bitte.

- Sie zahlen 6 Mark 75 Pfennig.

- Bitte, 3 Mark 25 Pfennig zurück.

- Ich danke Ihnen. Auf Wiedersehen.

FALSCH ODER RICHTIG?

1. Dieter Krause bereitet sich mit seiner Frau Jutta auf eine Reise an die Ostsee vor. 2. Die Reise beginnt am 27. Juni. 3. Sie wollen im Warenhaus einen Anzug für Dieter, Schuhe für Jutta und einen Koffer kaufen. 4. In der Abteilung «Herrenbekleidung» kaufen sie einen hellbraunen Anzug für 150 Mark. 5. In der Schuhabteilung kauft Jutta ein Paar Schuhe. 6. In der Abteilung- «Lederwaren» kaufen sie einen schwarzen Koffer. 7. Sie kaufen noch eine grüne Krawatte für zwölf Mark und verlassen das Warenhaus. 8. Jutta und Dieter sind mit den Einkäufen zufrieden.

ERGÄNZEN SIE DIE SÄTZE.

1. Dieter Krause macht bald.... 2. Die Reise beginnt.... 3. Drei Tage bleiben.... 4. Die Eheleute gehen nach Feierabend.... 5. Sie wollen dort.... 6. In der Abteilung «Herrenbeklei­dung», wählen die Eheleute....7. Der dunkelbraune Anzug passt.... 8. Dieter zahlt.... 9. Er bekommt den Anzug.... 10. Die Schuhabteilung liegt.... 11. Hier kauft Jutta.... 12. In der Abteilung „Lederwaren“ gefällt ihnen.... 13. Der Koffer.... 14. Sie kaufen ihn für.... 15. Für zehn Mark, die bei ihnen geblieben sind, kaufen sie …. 16. Beide sind mit den Einkäufen....

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Wer bereitet sich auf die Reise vor? 2. Wann beginnt die Reise? 3. Was wollen die Eheleute im Warenhaus kaufen? 4. Was kaufen sie in der Abteilung «Herrenbekleidung»? 5. Was kostet der Anzug? 6. Wo kauft Jutta ein Paar Schuhe? 7. Was wollen die Eheleute in der Abteilung «Lederwaren» kaufen? 8. Kaufen sie einen schwarzen Koffer? 9. Ist der Koffer aus natürlichem Le­der? 10. Zu welchem Anzug kaufen die Eheleute die bunte Kra­watte? 11. Sind Jutta und Dieter mit den Einkäufen zufrieden?

ERZÄHLEN SIE DEN TEXT IM WARENHAUS NACH DEM PLAN.

1. Die Eheleute bereiten sich auf die Reise vor. 2. In der Abteilung «Herrenbekleidung». 3. In der Schuhabteilung. 4. In der Abteilung «Lederwaren». 5. Zehn Mark bleiben für eine Krawatte.

LESEN SIE DEN TEXT, ÜBERSETZEN SIE, BILDEN SIE DEN DIALOG.

Dieter kommt ins Lebensmittelgeschäft. Er will hier Wurst und Käse kaufen. «Bitte geben Sie mir ein halbes Kilo Wurst», sagt er zu der Verkäuferin. Die Verkäuferin ist zu den Kunden sehr freundlich. «Bitte. Möchten Sie noch etwas?» fragt sie. Die­ter braucht noch etwas Käse für das Frühstück. Er weiß, dass Jutta gern Käse ißt. Er kauft dreihundert Gramm Käse. Dieter muss 6 Mark 75 Pfennig für ein halbes Kilo Wurst und dreihun­dert Gramm Käse zahlen. Er gibt der Verkäuferin zehn Mark. Die Verkäuferin gibt ihm 3 Mark 25 Pfennig zurück. Sie dankt dem Kunden.

IM WARENHAUS

1. Wir fahren einkaufen

Am Donnerstag waren wir schon in Hürth, einem kleinen Städtchen bei Köln, wo Frau Berger, die Tante meines Vaters, ihr Haus hat. Das Treffen war sehr fröhlich. Frau Berger sagte, ich könne zu ihr Oma sagen, weil sie ja schon 65 Jahre alt sei. Das war aber eine sehr ungewöhnliche Oma. Sie sprach, handelte und bewegte sich so schnell, dass wir uns nur wunderten. Sie war sehr rüstig und lustig.

Früh am nächsten Tag sagte sie zu uns: «Einen schönen guten Morgen, meine Lieben! Steht auf, wir fahren einkaufen!» Nach dem Frühstück öffnete sie ihre Garage und fuhr mit einem «Volkswagen Golf» heraus. «Bitte einsteigen!» sagte sie. Mama und ich nahmen auf dem Hintersitz Platz. Vater aber blieb zu Hause. «Die Geschäfte sind nur heute auf», setzte Frau Berger fort. «Am Wochenende sind sie in ganz Deutschland zu, darum kauft man fast immer am Freitag oder samstags früh ein. Für das Wochenende oder für die ganze Woche, um Zeit zu sparen.» Wir fuhren ab. Frau Berger konnte einfach super Auto fahren.

«Ich kaufe immer in einem Karstadt-Warenhaus unweit von Köln ein», erzählte sie. «Es liegt ganz nah der Autobahn.» Sie sprach ununterbrochen. Aber alles war interessant. In etwa zwanzig Minuten waren wir an «unserem» Warenhaus. Wir parkten unser Auto direkt am Warenhaus.

2. Damenabteilung

Im Warenhaus gab es schon viele Käufer. «Anna», wandte sich Frau Berger an Mama. «Ich möchte einige Geschenke für meine Schwester kaufen. Es wäre sehr liebenswürdig, wenn du mir helfen könntest.» Mit der Rolltreppe fuhren wir zum 3. Stockwerk hinauf, wo sich die Abteilung für Frauenkleidung befand.

In der Abteilung gab es eine große Auswahl von Waren. Ohne uns zu beeilen, schätzten wir das Angebot ein. Plötzlich sagte Frau Berger: «Ich finde diese Bluse toll. Schau mal, Anna, wie gefällt sie dir?»

Eine junge Verkäuferin wandte sich an uns: «Kann ich Ihnen helfen?»

«Gern. Ich möchte eine Bluse für meine Schwester.»

«Und welche Größe?» «38. Ich habe die gleiche Größe wie sie.»

«Hier haben wir eine in gelb. Probieren Sie mal an - da ist eine Umkleidekabine.» Wir gingen in die Umkleidekabine mit einem großen schönen Spiegel. «Die Bluse ist ganz schick. Und passt mir gut. Was kostet sie?» «39.50 DM.» «Ich nehme sie.» «Sonst noch etwas?» «Nein, nichts mehr.»

3. Herrenabteilung und vieles mehr

Über den Lautsprecher hörte man: «Liebe Damen und Herren! Bitte beachten Sie auch unser Sonderangebot: im Erdgeschoß werden Herrensocken aus Baumwolle angeboten. Der Preis ist um 20 Prozent reduziert. Eine Dreierpackung kostet nur 12 DM.» Wir fuhren mit der Rolltreppe hinunter.

«Puh - ist das voll!» sagte Frau Berger, schlug aber unerwartet vor: «Wollen wir noch etwas für Robert kaufen? Ich bin Anhängerin der neuen Mode. In einer Modezeitschrift habe ich einen tollen Pullover gesehen.» Dann wählte sie mit Mama lange einen Pullover, der modisch und gleichzeitig preiswert sein sollte. Um die Zeit totzuschlagen, ging ich durch die Abteilungen.

Das Warenhaus war eigentlich riesengroß: 4 Stockwerke, mehrere Abteilungen. Was ich dort nicht alles gesehen habe! T-Shirts und Jeans, Herrenanzüge und Regenmäntel, Lederwaren, Hemden, Winter- und Sommerschuhe. Im ersten Stockwerk sah ich Bügeleisen, Kaffeemaschinen und anderes mehr. Also, man konnte dort alles finden, von Unterwäsche bis zu automatischen Waschmaschinen.

Inzwischen hatten Mama und Frau Berger auch noch Bettwäsche und ein Bügeleisen gekauft. Mama war müde, aber zufrieden.

4. Die Lebensmittelabteilung

Wir trugen die Plastiktüten mit eingekauften Waren zum Wagen, legten alles in den Kofferraum und gingen ins Warenhaus zurück. Wir hatten noch vor, Lebensmittel einzukaufen.

Wir nahmen zwei Einkaufswagen und kauften zuerst Fleisch, Wurst, Würstchen und Schinken. Dann Ölsardinen, Obst- und Gemüsekonserven, eine Dose Erbsen, Kokosfett, Oliven- und Sonnenblumenöl. Ferner drei 500-g-Packungen Spaghetti, Reis, Zucker und eine Packung Kaffee. Dann noch Margarine, einen Becher Joghurt und anschließend Bananen, Tomaten, je eine Flasche Sekt und Kognak. Ich bekam Kaugummi und Bonbons.

Wir zahlten an der Kasse und gingen hinaus zu unserem Auto. Wir luden alle Lebensmittel in den Wagen und fuhren nach Hause. Unterwegs machten wir einen kurzen Halt an der Bäckerei, wo wir auch noch frisches Weiß- und Schwarzbrot sowie Teegebäck kauften.

Zu Hause luden wir alles sorgfältig aus. Das eine kam in den Kühlschrank, das andere in die Küche, und alles Übrige musste auf die Regale im Keller.

BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

Was legten Frau Berger und Mama in den Einkaufswagen? In welcher Abteilung konnte man Kokosfett, Margarine, Oliven- und Sonnenblumenöl kaufen? Was kauften sie noch in der Lebensmittelabteilung? Was kauften sie anschließend? Wo luden sie alles sorgfältig aus? Wo hat Frau Berger einen tollen Pullover gesehen? Wer bekam Kaugummi und Bonbons? Was schlug Frau Berger unerwartet vor?

SCHREIBEN SIE SÄTZE MIT FOLGENDEN WÖRTERN HERAUS UND ÜBERSETZEN SIE SIE.

anschließend, die Bäckerei, die Baumwolle, die Bettwäsche, bewegen, einschätzen, fortsetzen, handeln, inzwischen, je, das Kokosfett, laden, sorgfältig, unerwartet, direkt am Warenhaus, ein Becher Joghurt, eine Dose Erbsen, in ganz Deutschland, modisch und gleichzeitig preiswert, samstags früh, am Wochenende


Дата добавления: 2015-08-13; просмотров: 1009 | Нарушение авторских прав


Читайте в этой же книге: MENSCH UND NATUR 19 страница | MENSCH UND NATUR 20 страница | MENSCH UND NATUR 21 страница | MENSCH UND NATUR 22 страница | MENSCH UND NATUR 23 страница | MENSCH UND NATUR 24 страница | MENSCH UND NATUR 25 страница | MENSCH UND NATUR 26 страница | MENSCH UND NATUR 27 страница | MENSCH UND NATUR 28 страница |
<== предыдущая страница | следующая страница ==>
MENSCH UND NATUR 29 страница| MENSCH UND NATUR 31 страница

mybiblioteka.su - 2015-2024 год. (0.043 сек.)