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Peter: Hör mal, Mischa, wann fährst du zu deinem Großvater? Ich habe einige Bücher für ihn.
Mischa: Warum kannst du denn die Bücher nicht selbst dem Großvater bringen?
P: Ich habe keine Zeit, du weißt doch, ich fahre bald nach Moskau.
M: Schon gut, ich werde die Großeltern am Abend besuchen. Ich habe sie lange nicht gesehen. Für die Großmutter habe ich auch ein Geschenk.
P: Auf Wiedersehen! Herzliche Grüße an die Großeltern!
M: Abgemacht! Gib mir deine Bücher.
2. Erstellen Sie einen Dialog mit Ihrem Bruder. Stellen Sie vor, daß Sie zusammen Verwandten besuchen wollen. Man kann so anfangen:
A: Wann kommst du heute nach Hause? Wir wollten doch zum Onkel Mischa zu Besuch gehen.
B: Ich komme am Abend. Um wieviel Uhr willst du zu Onkel gehen?
A: Etwa um 8 Uhr. Er wohnt jetzt nicht weit von uns.
B: Gut, ich komme nach Hause um halb 8. Wer kommt noch mit uns?
A: Vielleicht kommt die Mutti mit, sie wollte auch seine neue Wohnung sehen.
IV. Konversationsfragen zur Prüfung
1) Wie groß ist Ihre Familie? 2) Haben Sie Eltern? 3) Leben Sie bei den Eltern oder im Studentenheim? 4) Wie heißen Ihre Eltern und wie alt sind Sie? 5) Was sind Ihre Eltern von Beruf? 6) Haben Ihre Eltern Hobbys? 7) Haben Sie Geschwister (einen Bruder, eine Schwester)? 8) Ist Ihr Bruder/Ihre Schwester älter oder jünger als Sie? 9) Wie heißen sie und wie alt sind sie? 10) Wofür interessieren sich Ihre Geschwister? 11) Studieren Ihre Geschwister oder arbeiten sie? 12) Wo studieren oder arbeiten Ihre Geschwister? 13) Ist Ihr Bruder/Ihre Schwester verheiratet oder ledig? 14) Wie verbringt Ihre Familie die Freizeit? 15) Haben Ihre Familienangehörigen gemeinsame Hobbys? 16) Wie erholt sich Ihre Familie im Sommer/im Winter? 17) Haben Sie Großeltern? 18) Was machen Ihre Großeltern? 19) Haben Sie viele Verwandten? 20) Leben alle Ihre Verwandten in Omsk? 21) Besuchen Sie oft Ihre Verwandte?
Situationen zur Konversation
1. Schreiben Sie einen Brief an Ihren deutschen Freund. Erzählen Sie ihm über Ihre Familie, stellen Sie die Fragen über seine Familie.
2. Ein deutscher Student wird ein paar Monate in Ihrer Seminargruppe studieren. Sie laden ihn zum Abendessen in Ihrer Familie ein. Er möchte Ihren Familienangehörigen kleine Geschenke bereiten. Erzählen Sie ihm über Ihre Familie und über ihre Interessen. Raten Sie ihm, was er für jeden besorgen kann.
3. Sie haben ein Hobby, das Ihren Familienangehörigen nicht gefellt. Bereiten Sie einen kleinen Speech, um sie zu überzeugen.
THEMA 3. MEINE UNIVERSITÄT
I. Aktiver Wortschatz zum Thema
Teil 1
- gründen;
- zählen;
- die Bedingung; unter den Bedingungen;
- die Ausbildung, ausbilden;
- brauchen;
- die Schwierigkeit; die Schwierigkeiten überwinden;
- beenden, absolvieren; der Absolvent;
- in Betrieb nehmen;
- der Fachmann; ein hochqualifizierter Fachmann;
- der Rektor, der Prorektor, der Dekan, der Lehrstuhlleiter, der Hochschullehrer (= der Lektor);
- die Lehrkräfte;
- die Abteilung;
- der Lehrstuhl;
- die Vorlesung halten.
-
Teil 2
- verfügen über Akk.;
- einen Vortrag halten;
- das Praktikum;
- einen Einfluß ausüben;
- unmittelbar;
- das Fachwort;
- der Bedarf;
- das Lehrgebäude, der Hörsaal, der Unterrichtsraum (= der Seminarraum), die Mensa, der Sportsaal;
- der Lehrstuhl für Akk.; der Lehrstuhl für Fremdsprachen;
- verschiedene Fächer studieren;
- der Studentenausweis;
- das Studienbuch (= das Matrikelbuch);
- eine Diplomarbeit verteidigen;
- der Studiengang.
II. Texte
Дата добавления: 2015-11-26; просмотров: 69 | Нарушение авторских прав