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Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland

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  1. WILLKOMMEN IN DEUTSCHLAND ZUM WEIHNACHTEN!!!

 

1 – 26 das Bildungswesen – система образования:

1 der Elementarbereich – дошкольная ступень:

2 der Kindergarten – детский сад

3 der Primärbereich – начальная ступень (школа):

4 die Grundschule – начальная школа

5 – 9 der Sekundarbereich I – средняя школьная ступень (с 5 по 10 классы):

5 die Hauptschule – основная школа

6 die Realschule – реальная школа

7 das Gymnasium – гимназия

8 die Gesamtschule – общая школа (объединяющая типы 5, 6 и 7; в некоторых федеральных землях)

9 der mittlere Schulabschluss (Realschulabschluss) nach 10 Jahren, der erste allgemeinbildende Schulabschluss (Hauptschulabschluss) nach 9 Jahren – аттестат о среднем образовании (реальной школы) после 10 лет, первый общеобразовательный аттестат (основная школа) после 9 лет

10 – 16 der Sekundarbereich II – старшая ступень (гимназии с 11 по 13 классы и училища):

10 die Berufsausbildung in Berufsschule und Betrieb (Duales System) – профессиональная подготовка в училище и на предприятии («дуальная» система)

11 die Berufsfachschule – двухгодичный профессиональный техникум

12 die Fachoberschule – профессиональная средняя школа (старшая ступень)

13 die Gymnasiale Oberstufe (Gymnasium, berufliches Gymnasium/Fachgymnasium, Gesamtschule) – старшая ступень гимназии (в гимназиях, гимназиях с профессиональной подготовкой, общих школах)

14 der berufsqualifizierende Abschluss – свидетельство об окон-

 

 

чании училища (получении профессии)

15 die Fachhochschulreife – аттестат, дающий право учиться в специальном вузе

16 die allgemeine Hochschulreife (Abitur, n) – аттестат зрелости, дающий право учиться в университете и в вузе

17 – 25 der tertiäre Bereich – высшая ступень:

17 die Fachschule – техникум

18 das Abendgymnasium/das Kolleg – вечерняя гимназия/ колледж

19 die Universität – университет

20 die Hochschule – вуз

21 die Gesamthochschule – многопрофильный тип вуза (в некоторых федеральных землях)

22 die Fachhochschule – специальное высшее учебное заведение (с практическим уклоном)

23 der Abschluss zur beruflichen Weiterbildung – аттестат об окончании специального среднего учебного заведения

24 die allgemeine Hochschulreife (Abitur, n) – аттестат зрелости, дающий право учиться в университете и в институте с научным уклоном

25 der berufsqualifizierende Studienabschluss (Diplom, Magister, Staatsexamen) – диплом об окончании вуза (диплом, диплом магистра, госэкзамен)

26 die Weiterbildung – повышение квалификации

 

Ü 5. Lesen und beachten Sie die Aussprache und Bedeutung fol-gender Wörter und Wortgruppen.

 

Die Zwischenprüfung, der Tutor, der Grundsatz, das Hauptstudium, divers, das Missverständnis, das naturwissenschaft-liche Studium, geisteswissenschaftliche Fächer.

 

 

len liegen in den ingenieurwissensschaftlichen Disziplinen im Sozialwesen, im Bereich Bibliothek, Dokumentation und Information sowie in Design und Gestaltung. Die Gestaltung der Studiengänge und die Organisation der Lehre und des Studiums sind anwendungsorientiert und auf die Anforderungen der beruflichen Praxis ausgerichtet. Forschung und Entwicklungs-aufgaben an den Fachhochschulen stehen unter spezifisch anwendungsorientierten Aspekten.

Pädagogische Hochschulen. Die Pädagogischen Hoch-schulen haben die Aufgabe, Lehrer für Grundschulen und bestimmte Schularten der Sekundärstufe I sowie für Sonderschulen auszubilden. Die Ausbildung der Lehrer für Gymnasien und berufliche Schulen bzw. für die Sekundärstufe II findet an Universitäten, Technischen Universitäten / Technischen Hoch-schulen, Gesamthochschulen sowie Kunsthochschulen und Musik-hochschulen statt. Die meisten Pädagogischen Hochschulen wur-den in den siebziger Jahren in die Universitäten integriert.

Kunsthochschulen und Musikhochschulen. Die Kunst-hochschulen und Musikhochschulen bieten Studiengänge in den bildenden, gestalterischen und darstellenden Künsten sowie in den musikalischen Fächern an, zum Teil auch in den zugehörigen wissenschaftlichen Disziplinen (Kunstwissenschaft, -geschichte, Musikwissenschaft, - geschichte, Musikpädagogik).

Wesentliches Merkmal des Studiums an einer Kunst-hochschule bzw. Musikhochschule ist, dass die künstlerische Ausbildung in Form des Einzelunterrichts bzw. die Ausbildung in einer kleinen Gruppe (Klasse) erfolgt. Künstlerische Abschlüsse sind das Diplom, die Ernennung zum Meisterschüler bzw. die künstlerische Reifeprüfung oder das Konzertexamen.

Die Abschlüsse befähigen darüber hinaus nach einer entsprechenden Staatsprüfung und dem Vorbereitungsdienst auch zur Aufnahme einer Lehrtätigkeit als Kunsterzieher bzw. Musiklehrer im Schulbereich.

 

Hochschulen bieten nur bestimmte universitäre Fachrichtungen an, und haben Forschung, Lehre, Studium, sowie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zur Aufgabe. Dementsprechend haben sie Promotionsrecht und Habilitationsrecht. Ihr Fächer-angebot umfasst in der Regel die Theologie, die Geistes-wissenschaften, die Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissen-schaften, die Natur- und Ingenieurwissenschaften, die Agrar-wissenschaften und die Medizin. Zu den Universitäten gehören auch einzelne Hochschulen für Humanmedizin,Veterinärmedizin, Verwaltungswissenschaften, oder Sportwissenschaften sowie zwei Universitäten der Bundeswehr, an denen Offiziere studieren.

Die Universitäten - Gesamthochschulen (in Hessen und Nordrhein - Westfalen) verbinden die Aufgaben in Forschung, Lehre und Studium, die sonst von Universitäten, Fachhochschulen und zum Teil auch von Kunsthochschulen und Musikhochschulen wahrgenommen werden. Technische Universitäten (TU). Nach 1960 wurden zahlreiche Universitäten neu gegründet.

Technische Universitäten. Die TUs hießen früher Technische Hochschulen und haben ihren Schwerpunkt im Bereich der Technik und Naturwissenschaften, bieten aber zum Teil auch andere Studiengänge, wie z. B. Sozialwissenschaften, an. Das Studium an den Universitäten und Hochschulen ist traditioneller-weise nicht sehr reglamentiert. Die Studiendauer soll in den Wirtschaftswissenschaften, den Agrarwissenschaften, meisten Fächern 8 Semester betragen, aber die Studenten brauchen durchschnittlich 14 Semester. Die deutschen Studenten studieren zu lang und sind im internationalen Vergleich zu alt, bevor sie ins Berufsleben eintreten.

Beliebte Fächer sind Rechts - und Sozialwissenschaften,Inge-

nieur -, Sprach - und Kulturwissenschaften, Mathematik - und Naturwissenschaften. An Universitäten und Technischen Univer-sitäten studieren 68% aller Studenten.

Fachhochschulen. Die Studienangebote der Fachhochschu-

 

Ü 6. Wählen Sie die passenden Verben zu den nachstehenden Sub-

stantiven und übersetzen diese Wortgruppen ins Russische.

 

die Aufnahmeprüfung stehen

verschiedene Studienformen verfügen

an der Spitze ablegen

über verschiedene Hochschultypen vorhanden

das Staatsexamen bestehen

die Missverständnisse beteiligen sich

an der Finanzierung des Hochschulbaus entstehen

 

Ü 7. Ergänzen Sie folgende Sätze und benutzen dabei die Infor- mation des Textes.

 

1) Bei der Immatrikulation an der Hochschule bestehen die Bewerber… ….

2) Der Begriff „Aufnahmeprüfungen“ ist den deutschen Studenten….

3) Das Studienjahr besteht aus 2 Semestern … und ….

4) Das Wintersemester fängt am … … an und am … … ist es zu Ende.

5) Die normale Studienzeit … meistens 8 – 10 Semester.

6) Bei der Wahl der Studiengänge und Lehrveranstaltungen sind die Studierenden ….

7) Die Studienformen an den Hochschulen der BRD sind ….

8) Während des Studiums … die Studierenden nur 2 Prüfungen ….

9) Das Studium an einer Hochschule wird mit der Magister-, Diplomprüfung ….

10) Wer Jura, Medizin, Pharmazie studiert, muss … ablegen.

 

Ü 8. Gebrauchen Sie folgende Wörter und Wortgruppen in den Aussagen zum Thema “Verlauf des Hochschulstudiums in der BRD“.

1) Die Bewerber, bei dem Abitur, werden, auf Grund der Durchschnittsnoten, immatrikuliert.

2) Die Studierenden, keine Ferien, sondern, nur, haben, die “vorlesungsfreie” Zeit.

3) Grundstudium, in, Hauptstudium, gliedert sich, das Studium an jeder Hochschule, und.

4) Das Seminar, zur Vertiefung des akademischen Wissens, dienen, die Lehrveranstaltung.

5) Die vom Seminarleiter angebotenen Referatthemen, verteilt, in der ersten Sitzung, werden.

6) In der Regel, ein Referat, halten, der Studierende, muss.

7) In der Prüfung, die Studenten, legen, nur, ein Thema, ab.

8) Mit dem Professor, sie, dieses Thema, besprechen.

9) In Deutschland, die Eins, die Zwei, sind, die höchsten Zensuren.

10) Das Diplom, den erfolgreichen Abschluss eines naturwissen-schaftlichen oder technischen Studiums, bescheinigt.

11) Ein abgeschlossenes Studium geisteswissenschaftlicher Fächer, in Deutschland, wurde, mit einem Magister Artium belohnt.

 

Ü 9. Gebrauchen Sie in folgenden Sätzen deutsche Äquivalente an-statt der russischen.

 

1) Die Hochschulen sind in der BRD (государственные учреждения).

2) Die Hochschulen (пользуются) ein hohes Maß an Autonomie.

3) (Традиционное самоуправление) der Hochschule geht gleichfalls auf Wilhelm von Humboldt zurück.

4) Manche Hochschulen haben noch (традиционное деление) in Fakultäten.

5) (Во главе вуза) steht der Rektor oder der Präsident.

6) Der Rektor (выбирается на несколько лет).

 

 

б) способность к художественному оформлению, государст-венные и признаваемые государством вузы, содейст-вие научным и артистическим молодым кадрам, начать трудовую жизнь (деятельность), брать на себя выпол-нение задачи, применение научных достижений и методов.

 

Ü 4. LesenSie den Text vor und versuchen seinen Inhalt zu ver-stehen.


Дата добавления: 2015-12-08; просмотров: 92 | Нарушение авторских прав



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