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1. Wer war Bertold Brecht? 2. Interessierte sich Brecht schon in seiner Jugend für das Theater? 3. Wann begann Brecht am Deutschen Theater zu arbeiten? 4. Wann schrieb er seine berühmte «Dreigroschenoper»? 5. Wann mußte Bertold Brecht emigrieren? 6. Welche Theaterstücke schrieb er in der Emigration? 7. Übten Brechts Stil und Sprache einen großen Einfluß auf die moderne Literatur aus? 8. Was gründete Bertold Brecht nach dem Krieg? 9. Werden Brechts Theaterstücke in der ganzen Welt aufgeführt? 10. Haben Sie schon von Bertold Brecht gehört? Haben Sie seine Werke gelesen?
6. Erzählen Sie den Text über Bertold Brecht nach.
7. Sie wissen natürlich, daß bei der Arbeitseinstellung jeder Kandidat seinen Lebenslauf schreiben muß. Heutzutage macht man das in der Tabellenform. Lesen Sie folgenden Lebenslauf und erzählen Sie über diesen Menschen
Lebenslauf
Persönliche Daten Anna Iwanowa
Moskau, ul. Lenina, 22,
geboren am 12.01.1973 in Russland,
ledig, Tochter 3 Jahre.
Hochschulbildung 1995 bis 1998
Studium Moskauer Technische Universität,
Russland. Institut für Zivilrecht der juristischen
Fakultät.
1987 bis 1992
Staatliche Lomonosow-Universität in Moskau,
Russland.
Diplom im Fach Rechtswissenschaft.
Berufstätigkeit 1996 bis 2001
Leiter der Rechtsabteilung, Firma «Justus».
1992 bis 1996
Stellvertretende des Leiters der Rechtsabteilung,
Steuer- und Rechtsberaterin, Fa «Justus».
1989 bis 1992
Rechtsberaterin Fa «Lubek».
Sprachkenntnisse: Russisch: Muttersprache
Deutsch: fließend in Wort und Schrift
Englisch: gute Kenntnisse
Sonstiges: PC-Kenntnisse: Word, Excell, Internet
Kontakttelefon (095) 333-33-33
Moskau, 13.08.01 Anna Iwanowa
8. Jetzt können Sie Ihren eigenen Lebenslauf entwerfen. Versuchen Sie das in Tabellenform zu machen. Machen Sie die Gruppe mit Ihrem Lebenslauf bekannt.
9. Wenn Sie einen guten Arbeitsplatz bekommen möchten, ist natürlich ein Vorstellungsgespräch nicht zu vermeiden. Lesen Sie den Text, arbeiten Sie an den neuen Wörtern
Wörterliste: die Information (-en); der Vorteil; der Stil; der Personalchef; das Outfit (Kleidung); das Vorurteil; die Vorstellung; die Personalabteilung; das Eingangsgeplänkel; der Werdegang; die Ausführung; der Personalentscheider; der Wunsch; das Bewerbungsgespräch; der Rollentausch; das Urlaubsgeld; das Erfolgsrezept; sich vertraut machen mit; sich verschaffen; üben; präsentieren; sich anpassen; erfordern; passen zu; erscheinen; sich orientieren an; eingehen auf; im Auge behalten; einstudieren; einpauken; vermeiden; fragen nach; sich zufriedengeben; einstellen; überzeugen; einstimmen; ankommen; abwarten.
Die richtige Inszenierung für das Vorstellungsgespräch
Informieren
Schleichen Sie sich ein, verschaffen Sie sich alle wichtigen Informationen über Aktivitäten, Erfolg und Unternehmungskultur Ihres Wunscharbeitgebers. Wenn Sie in einer Bank arbeiten möchten, betreten Sie ruhig einmal die Schalterhalle als vermeintlicher Kunde. Üben Sie Method acting auch am Telefon: die Presseabteilung schickt Ihnen sicher gerne Material, wenn Sie nur wichtig genug wirken. Den Vorteil schildert die Berliner Karriereberaterin Sabine Hertwig: «Aus Broschüren und Presseinformationen erfahren Sie, wie sich Unternehmen präsentieren, und können sich dann anpassen.»
Дата добавления: 2015-11-04; просмотров: 93 | Нарушение авторских прав
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