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Ein Tag im Leben von Professor Kneisser

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Um 6.30 Uhr ________ er _____. Er ________ seine Kinder und seine Frau_______. Dann duscht er und macht das Frühstück für seine Familie.

 

Um 7.Uhr 15 Uhr _______ er _____. Von 7.30 Uhr bis 13.30 Uhr hat er Unterricht. Nach dem Unterricht _________ er im Supermarkt ______. Dann kocht er das Mittagessen. Nach dem Essen ________ er das Geschirr ______. Dann hilft er seinen Kindern bei den Hausaufgaben und ________ den Unterricht für den nächsten Tag ____. Inzwischen kommt seine Frau nach Hause und ________ das Abendessen ____. Wenn die Kinder im Bett sind, plaudert Herr Professor Kneisser mit seiner Frau oder sie spielen Karten. Am Wochenende ______ er gern Freunde ____.

 

b) Was macht Professor Kneisser im Haushalt? Bilden Sie die Sätze!

- die Kinder aufwecken à Er weckt die Kinder auf.


- die Kinder abholen

- das Essen zubereiten

- den Tisch abräumen

- das Geschirr abwaschen

- das Geschirr abtrocknen

- abstauben

- die Wäsche aufhängen

- die Wäsche zusammenlegen

- mit dem Hund spazieren gehen

- im Supermarkt einkaufen

- alles für den Abend vorbereiten

- ….


IX. Finden Sie ein passendes Verb und tragen Sie es in der richtigen Form ein. Sie können die Verben auch mehrmals verwenden.

lernen –heißen –kommen –machen –nehmen –studieren –besuchen- suchen – bringen – sein bestellen trinken

1. Entschuldigung, wo ________ die Haltestelle? - Dort drüben.

2. ____________ Sie auch einen Deutschkurs? - Ja, ich ___________ auch Deutsch.

3. Wie ___________ Sie? - Mein Name ________ Irmgard.
Und woher ___________ Sie? - Aus Klagenfurt.

4. Was _____________ er an der Universität? - Er ___________ Medizin.

5. ___________ Sie Kaffee oder Tee? - Ich __________ ein Cola.

6. Morgen __________ich eine Party. __________ du? - Ja, ich __________ gern.

7. Warum __________ der Kellner nur einen Kaffee? - Kein Problem, ich __________ noch eine Tasse.

8. Wo _________ Dragana? - Sie ___________heute nicht, sie _______ krank.

9. Was __________ Sie? - Meine Geldbörse.

10. Was __________ du heute am Abend? - Ich ___________ Deutsch.

11. __________ Sie mir bitte noch eine Tasse Tee! - Ja, sofort.

12. ____________ du morgen deine Schwester? - Nein, sie __________ zu mir nach Hause.

 

X. Übersetzen Sie mündlich!

1. Она часто забывает тетрадь. 2. Я не забываю моих дедушку и бабушку. 3. Ты говоришь по-немецки? 4. Летом моя семья поедет на море. 5. Что ты тут видишь интересного? 6. Отец дает сыну 20 марок. 7. Петер бросает книгу на стол, но она падает на пол. 8. Г-н учитель берет наши тетради. 9. Я ем с удовольствием мясо, а мой Дед не ест мяса. 10. В нашем классе Курт бегает быстрее всех. 11. На улице он встречает своего школьного друга. 12. Ребенок очень мало спит. 13. Я читаю много и охотно приключенческие книги, а мой брат читает только газеты. 14. Сын помогает матери и несет ее сумку в дом. 15. Отто моет руки всегда горячей водой. 16. Г-жа Мюллер плохо видит и носит очки. 17. Куда вы так бежите? 18. Ей очень нравится это платье. 19. Ты дашь мне денег до завтра? 20. Он держит в руках шариковую ручку.

 

XI. Bestimmen Sie die Bedeutung vom Präsens!

1. Was machst du? – Ich lese gerade. 2. 1492: Columbus entdeckt Amerika. 3. Als ich neulich in der Stadt war, ist mir Folgendes passiert: Ich will gerade einparken; da kommt doch plötzlich ein anderes Auto und …3. Ich komme, wenn ich fertig bin. 4. Die Erde kreist um die Sonne. 4. Die Leute lesen weniger als früher. 5. Es ist heute sehr heiß. 6. Wir sprechen in einer Woche noch einmal darüber. 7. Ich sitze gestern früh im Zug, da steigt doch ein alter Schulkamerad ein und fängt gleich an, mir die Ohren voll zu reden. 8. Neon ist ein Edelgas. 9. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. 10. Du gehst jetzt zu deiner Mutter und erzählst ihr alles! 11. Die Gäste komme bald zurück.12. Neulich treffe ich einen alten Schulkameraden. 13. Das Kind spielt im Wohnzimmer. 14. Ich schließe die Arbeit morgen ab. 15. Bulgarien liegt im Südosten Europas auf der Balkanhalbinsel. 16. Nach der Klärung des Falles schreiben wir ein Protokoll. 17. Neulich treffe ich meinen Freund ganz zufällig in der Stadt. 18. Wir treffen uns morgen pünktlich auf dem Bahnhof. 19. Heute schreibt er einen Brief. 20. Jetzt schreibt er einen Brief. 21. Seit mehreren Tagen sucht er das verlorengegangene Buch. 22. Bis zum Wochenende kauft er das neuerschienene Buch.

 

XII. (a)Stellen Sie in den folgenden Sätzen fest, auf welche Zeit des Geschehens sich das Präsens bezieht!

(b) Lassen Sie in den folgenden Sätzen die lexikalischen Tempusangaben weg und prüfen Sie, ob und in welcher Weise dadurch die Zeit des Geschehens verändert wird!

(c) In welchen Fällen ist die lexikalische Tempusangabe obligatorisch, falls im Satz die Zeit des Geschehens nicht verändert werden soll?

(1) Ich besuche dich heute Nachmittag.

(2) Plötzlich sehe ich meinen Freund vor mir stehen.

(3) Wir treffen uns heute in der Vorlesung.

(4) Er sucht seine Vorlesungsnachschriften bestimmt in den nächsten Tagen,

(5) Er findet seine Vorlesungsnachschriften bestimmt in den nächsten Tagen.

(6) Wir beobachten das Experiment seit langem sehr genau.

(7) In der nächsten Woche haben wir eine Besprechung zu dieser Vorlage.

(8) Das Telefon klingelt gerade.

 

XIII. Fügen Sie in die folgenden Sätze mögliche lexikalische Temporalangaben ein und stellen Sie danach die Zeit oder eventuelle Differenzierungen in der Zeit fest!

(1) Er sucht seinen Personalausweis.

(2) Ich treffe meinen Freund in der Oper.

(3) Das Kind schläft in seinem Wagen.

(4) Wir helfen uns gegenseitig bei der Arbeit.

(5) Paris ist die Hauptstadt Frankreichs.

(6) Wir beenden die Arbeit an unserem Forschungsvorhaben.

(7) Die Versammlung findet mit allen Betriebsangehörigen statt.

XIV. a) Äußern Sie sich zu folgenden Themen (gebrauchen Sie dabei das Präsens)!

13. Erzählen Sie Ihrem Freund in einem E-Mail-Brief, was Sie gerade machen.

14. Wie verbringen Sie gewöhnlich das Wochenende?

15. Beschreiben sie kurz das Äußere und den Charakter Ihrer besten Freundin!

16. Was essen Sie oft zum Frühstück?

17. Was machen Sie nächste Woche?

18. Erzählen Sie von einem besonderen Ereignis in Ihrem Leben!

19. Welche Sprichwörter gebrauchen Sie gern in Ihrer Rede?

 

b) Mit welchen Bedeutungen haben Sie eben das Präsens gebraucht?

4.4.2. Präteritum

Bildung vom Präteritum

Die präteritalen Formen werden vom Präteritumsstamm mit Hilfe der Personalendungen wie im Präsens (außer der 1. und 3. P.S., die die Nullendung haben) gebildet.

 

ich malte arbeitete
du maltest arbeitetest
er malte arbeitete
wir malten arbeiteten
ihr maltet arbeitetet
sie malten arbeiteten

1. Die starken Verben bilden das Präteritum mit Hilfe des Ablauts (fahren – fuhr).

2. Die schwachen Verben bilden das Präteritum mit Hilfe des Suffixes – (e) te (bauen – baute). Dieschwachen Verben auf -d, -t, -chn, -gn, -dn, -ffn, --tm im Stammauslaut bekommen das -e im Suffix -ete.

3. Die Verben mit dem Präsensumlaut haben im Präteritum den Vokal a (rennen –rannte).

5. Die unregelmäßigen Verben haben folgende Formen im Präteritum: war, hatte, wurde \ ward, stand, ging, tat, brachte.

6. Die Praeteritopraesentia bilden das Präteritum so wie die schwachen Verben. Die Modalverben müssen, dürfen, können, mögen verlieren im Präteritum den Umlaut des Stammvokals: wollte, mochte, durfte, konnte, musste, sollte.

Bedeutung von Präteritum

1. Wiedergabe vergangener Vorgänge und Zustände in einer Erzählung, Schilderung, einem Bericht ohne Beziehung zur Gegenwart: Er erhob sich, ging hin und her, musterte das Zimmer.

2. Das epische Präteritum: Man gebraucht das Präteritum in der erlebten Rede (nicht gesprochene, sondern gedachte Rede, die Gedanken und Gefühle des Helden zum Ausdruck bringt) mit zwei Bedeutungen:

a) das präsentische Präteritum (zur Bezeichnung der Gegenwart): „Wo war Herr Doktor?“ dachte er. (= Wo ist der Doktor?).

b) das futurische Präteritum (zur Bezeichnung der Zukunft): Es kam der Tag, wo er berühmt war, und dann würde man sehen, ob es nicht Eindruck auf Inge machen würde. (= Es wird der Tag kommen, wo er berühmt sein wird).

 

Gebrauch vom Präteritum

- in Erzählungen und Berichten;

- in der Schriftsprache;

- wenn der Erzähler die Vergangenheit indifferent aufnimmt;

- fast immer bei den Verben haben, sein, werden, brauchen, lassen, kennen, wissen und den Modalverben;

- Im Zeitungsstil in Überschriften und Schlagzeilen;

- Im Norddeutschland besonders gebräuchlich;

- Das Imperfekt ist häufig mit dem Perfekt austauschbar: Sie lernten eine andere Sprache - Sie haben eine andere Sprache gelernt.

Merken Sie sich! Einige Verben werden zum Ausdruck der Vergangenheit ausschließlich im Präteritum gebraucht:

- stammen (entstammen), pflegen (in der Bedeutung „Gewohnheit haben“), münden: Er stammte aus Hessen. Früher pflegte er täglich zu turnen. Er Fluss mündete früher ins Meer.

- Einige Verben, wenn sie in übertragener Bedeutung gebraucht werden: Die Fenster gingen in den Garten. Der Schauspieler „schwamm“. Um seine Lippen spielte ein Lächeln.

- Das Temporaladverb damals begünstigt den Präteritumgebrauch: Damals lebte ich in Deutschland.

Fragen zur Selbstkontrolle:

a) 1. Wie wird das Präteritum gebildet? 2. Wie wird das Verb im Präteritum konjugiert? 3. Welche Verben werden nur im Präteritum gebraucht? 4. In welchen Fällen wird das Präteritum gebraucht?

b) Erfüllen Sie den Test:

- Die Hauptbedeutung des Präteritums ist …

a) die Angabe der Gegenwart

b) die Vergangenheit

c) die Angabe einer vergangenen Handlung, die mit der Gegenwart verbunden ist.

- Zwei Nebenbedeutungen des Präteritums sind …

a) Erzähltempus in der geschriebenen Sprache und die Angabe der Gegenwart

b) Erzähltempus in der geschriebenen Sprache und Bedeutung der Zukunft in der erlebten Rede

c) Gegenwart und Zukunft

 

ÜBUNGEN UND AUFGABEN ZUM THEMA

I. Bilden Sie das Präteritum.


a. ich …. legte ………………legen

b. du............................... anfangen

c. er............................... glauben

d. wir.......................... argumentieren

e. sie (Pl.)............................... rennen

f. ihr............................... haben

g. ich............................... liegen

h. wir............................... denken

i. sie............................... sitzen

j. es............................... regnen

k. ich............................... nehmen

l. ihr............................... sein

m. wir............................... dürfen

n. er............................... antworten

o. du............................... wollen

p. er............................... hängen

q. sie............................... zerstören

r. sie (Pl.)............................... bringen


1. II. Setzen Sie die Verben ins Präteritum!
1. Er (bitten) darum, ins Kino gehen zu dürfen, doch seine Mutter (verbieten) es ihm.

2. Der Händler (anbieten) seine Ware zu einem sehr günstigen Preis an.

3. Die Soldaten (frieren) erbärmlich in ihrer Sommerkleidung. Sie (gleichen) eher verschreckten Kindern als mannhaften Helden.

4. Die Robben (gleiten) in die eisige See.

5. Der Feigling (treten) seinen Gegner mit dem Fuß ins Schienbein.

6. Der Fisch (gleiten) ihm wieder aus der Hand.

7. Er (verabreichen) mir eine Ohrfeige.

8. Die Filmschauspielerin (leiden) an einer schweren Krankheit.

9. Seine finanzielle Lage (bereiten) ihm viel Kummer.

10. Bei der Passkontrolle (ergreifen) er Flucht.

11. Ich (zubereiten) das Essen mit großer Mühe.

12. (Streiten, Perfekt) du dich schon wieder?

13. Mein Banknachbar (verpfeifen) mich beim Lehrer.

14. Wenn meine Großtante (reisen), (speisen) sie immer in teuren Restaurants.

15. Obwohl es (schneien), (treiben) der Bauer seine Kühe auf die Wiese.

16. Er war ein Mensch, der immer (schweigen), nie in ein Flugzeug (steigen) und auch Züge und Schiffe (meiden).

17. Der Lehrer (weisen) uns auf häufige Rechtschreibfehler hin.

18. 18 Letztes Jahr (bleiben) ich oft während der Mittagszeit in der Schule und (treiben) Sport.

 

III. Setzen Sie die fettgedruckten Verben ins Präteritum!

1. Das schlechte Wetter verdirbt................................ die ganze Feier.

2. Tom misst.............................. den neuen mit verächtlichem Blick.

3. Zur Rede gestellt, windet................................ sich der auf frischer Tat Ertappte wie ein Aal in der Reuse. Der Kommissar schilt................................ ihn einen dreifachen Toren, weil er sich nicht zu seiner Schuld bekennt.................................. Diese Rede verdrießt...................................... den Angeklagten so sehr, dass er nun vollständig schweigt.....................................

4. Die Soldaten frieren........................................... erbärmlich in ihrer Sommerkleidung. Sie gleichen................................. eher verschreckten Kindern als mannhaften Helden.

5. Während die Forscher ihre Ausrüstung ausladen..........................................., kriechen....................................... die Robben über die nackten Felsen und gleiten....................................... in die eisige See. Sie tauchen........................... unter und gelangen............................ nach einigen Minuten an das gegenüberliegende Ufer. An dem Tag gelingt............................... es den Forschern nicht mehr, ihr Misstrauen zu zerstreuen.

7. Bei der plötzlich einbrechenden Kälte gerinnt.......................................... sogar das Öl zu einer steifen Masse.

8. Der Feigling tritt.......................... seinen Gegner mit dem Fuß ins Schienbein.

9. Der in seinem Gerechtigkeitssinn tief gekränkte Michael Kohlhaas vergilt............................. Gleiches mit Gleichem.

10. Die Verschworenen beraten......................................... sich die ganze Nacht hindurch und schreiten................................... tags darauf zur Tat.

11. Der Staatsanwalt schiebt................................. dem Angeklagten die ganze Schuld am Unfall zu.

 

IV. Setzen Sie die Verben ins Präteritum!

1. (bieten) Niemand............................. mehr als zehntausend Franken für den alten Wagen.

2. (erschrecken) Der große Schäferhund..................................... das furchtsame Kind.

3. (senden) Gestern............................... das WDR zwei Stunden lang klassische Musik.

4. (scheren) Der Züchter....................... die Schafe im Frühling.

5. (wiegen) Der Apotheker............................ das Pulver sehr vorsichtig.

6. (vergessen) Wer............................... den blauen Regenschirm?

7. (empfinden) Alle..................................... seine Offenheit als anständig.

8. (verschweigen) Die kleinen Übeltäter.......................................... den Schabernack.

9. (treiben) Die Hirten.................................. die Herden ins Tal.

10. (schwellen) Ein frischer Wind............................. die Segel.

12. (bitten) Der Bettler............................ uns um ein Almosen.

13. (empfehlen) Unsere Freunde............................... uns dieses Hotel.

14. (löschen) Nach zehn Minuten.............................. man das Licht.

15. (hängen / lassen) Seit jeher.............................. man die kleinen Diebe, während man die großen laufen................................

16. (ausschelten) Wir......................................... den Störenfried gewaltig aus.

17. (wenden) Früher..................................... die Bauern das Heu von Hand.

18. (schaffen) Wer................................ dieses schöne Bauwerk?

19. (einladen) Meine Mutter.............................. uns zum Essen ein.

20. (bewegen) Welcher Dummkopf............................ dich zu dieser Entscheidung?

21. (wiegen) Die Frau......................... das Kind in den Armen.

22. (senden) Auf meine Anfrage hin............................. mir die Firma sämtliche Prospekte.

23. (fällen) Die Waldarbeiter................................ sieben Bäume am Tag.

24. (schleifen) In Idar-Oberstein............................. man schon immer Edelsteine.

25. (ausschalten) Wer..................................... das Fernsehgerät aus.

26. (wenden) Der leichtsinnige Fahrer................................ den Wagen auf der Autobahn.

27. (bewegen) Das Bekenntnis des Angeklagten............................... die Richter.

28. (schaffen) Die Sekretärin................................... die viele Arbeit nicht mehr allein.

29. (versenken) Eine feindliche Mine.................................. das Schiff.

 

V. Bett-Rekord – Ergänzen Sie die Verben im Präteritum.

berühren I drehen I drücken I gehen I haben I lassen I liegen I sein I wählen I wechseln


Дата добавления: 2015-08-13; просмотров: 276 | Нарушение авторских прав


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