Студопедия
Случайная страница | ТОМ-1 | ТОМ-2 | ТОМ-3
АвтомобилиАстрономияБиологияГеографияДом и садДругие языкиДругоеИнформатика
ИсторияКультураЛитератураЛогикаМатематикаМедицинаМеталлургияМеханика
ОбразованиеОхрана трудаПедагогикаПолитикаПравоПсихологияРелигияРиторика
СоциологияСпортСтроительствоТехнологияТуризмФизикаФилософияФинансы
ХимияЧерчениеЭкологияЭкономикаЭлектроника

Lektion 7. Ein Tag aus dem Leben eines fleißigen Studenten

Читайте также:
  1. A. Portmann. Die Bedeutung der Bilder in der lebendigen Energiewand­lung. — Eranos-Jahrbuch, Bd. XXI, 1952/53 (прим. автора).
  2. Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. - Leipzig, 1903 (прим. автора).
  3. LEKTÜRETEXT ZUR LEKTION 8
  4. Lektürexte zur Lektion 10
  5. Lektion 10. Die Stadt
  6. Lektion 12. Die Geschichte des Automobils
  7. Lektion 13 . Computer zum Übersetzen

 

Grammatik:

 

1) Reflexive Verben

2) Trennbare und untrennbare Präfixe

3) Nebenordnende Konjunktionen

4) Das Perfekt

 

Ein Tag aus dem Leben eines fleißigen Studenten

 

Es ist schon sieben Uhr. Viktor muss aufstehen. Seine Mutter hat ihn geweckt, denn er hat einen festen Schlaf. Neulich hat er sich einen zweiten Wecker gekauft, aber das hat wenig geholfen. Nun hört er die beiden nicht und kommt manchmal spät zum Unterricht.

Viktors Mutter hat an seine Tür geklopft und gerufen:"Aufstehen, Viktor, fünf Minuten vor sieben. Ich muß gleich weg". Viktor ist sofort aus dem Bett gesprungen und ins Bad gegangen. Frühsport macht er nicht, denn er hat morgens keine Zeit.

Wie immer wäscht er sich gründlich, trocknet sich ab und putzt sich die Zähne. Dann rasiert er sich. Nach dem Rasieren kämmt er sich die Haare, zieht sich schnell an und frühstückt. Es bleibt wenig Zeit, und er muss sich beeilen. An der Haltestelle wartet er nicht lange. Da kommt gerade sein Bus. Viktor steigt ein und fährt zur Uni.

Am Abend ist Viktor müde heimgekommen. Er hat vier Doppelstunden gehabt und später noch in der Bibliothek gearbeitet. Dazu hat er auch Bärenhunger bekommen, denn das Essen in der Mensa ist nicht gut. Nach dem Abendessen kann man sich endlich ausruhen. Viktor hat Musik gehört, ferngesehen, seinen Freund angerufen. Von zehn bis halb zwölf hat er noch deutsche Vokabeln gelernt, Übungen gemacht und einen Text übersetzt. Dann hat Viktor gedacht: „So geht das nicht. Das ist zuviel für heute“. Er ist zu Bett gegangen und gleich eingeschlafen.

 

Wörter aufstehen, wecken, der Wecker, einen festen Schlaf haben, zum Unterricht kommen, an die Tür klopfen, ich muß gleich weg, aus dem Bett springen, ins Bad gehen, Frühsport machen, sich waschen, sich abtrocknen, sich die Zähne putzen, sich rasieren, sich die Haare kämmen, sich anziehen, sich beeilen, an der Haltestelle warten, einsteigen, aussteigen, zur Uni fahren, heimkommen, die Doppelstunde(n), einen Bärenhunger bekommen, die Mensa, sich ausruhen, Musik hören, fernsehen, seinen Freund anrufen, so geht das nicht, zu Bett gehen, einschlafen, neulich, gleich (sofort), manchmal, spät, gerade, müde, doch, dazu

 

Grammatik:Trennbare und untrennbare Präfixe.

 

Untrennbare Präfixe: be-, ge-, er-, ver-, zer-,emp-, ent-, miß-

Der Unterricht beginnt um 8 Uhr.

Mein Freund erzählt über seine Reise.

Trennbare Präfixe: ab-, an-, aus-, auf-, ein-, bei-, hin-, her-,

dabei-, damit-, zu-, vor-, nach- usw.

Der Zug kommt um 10 Uhr an.

Ich schlafe gleich ein.

Aber: Hier muss ich aussteigen

 

 

7.1. Setzen Sie die Verben ein

 

1) Abends... er oft...(fernsehen). 2) Wir... bald... (wegfahren). 3)... ihr bald...(zurückkommen)? 4) Der Bus kommt, und die Leute......(einstegen). 5) Hier... ich...(aussteigen).6) Ich gehe heute abend ins Kino.... du...? (mitkommen) 7) Meine Mutter... morgens früh...(aufstehen). 8) Hans... sich schnell...(anziehen). 9) Warum... du mir nicht...(zuhören). 10) Nach dem schweren Arbeitstag... man sich abends ein bißchen...(ausruhen).

 

7.2. Setzen Sie die Verben in richtiger Form ein

 

1) Der Zug (abfahren) um 9.30 Uhr in München. 2) Ich (besuchen) meine Eltern oft. 3) Warum (anrufen) du mich nicht? 4) Ich (einladen) dich zu meinem Geburtstag. 5) Mir (gefallen) dieses Fach nicht. 6) Wir (aussteigen) in Bonn. 7) Ich kann jetzt nicht mit dir sprechen. Meine Freundin (erwarten) mich. 8) Wann (anfangen) das Konzert? 9)Ich (wegmüssen) gleich. 10) Peter (bekommen) kein Stipendium.

 

 

7.3. Üben Sie zu zweit

A.: Willst du nicht mitmachen?

B.: Doch, ich mache gern (sofort) mit.

 

1) Willst du nicht aufstehen? 6) Willst du nicht aussteigen?

2) Willst du nicht mitsingen? 7) Willst du mich nicht anrufen?

3) Willst du nicht mitkommen? 8) Willst du nicht fernsehen?

4) Willst du nicht wegfahren? 9) Willst du nicht heimgehen?

5) Willst du nicht anfangen? 10) Willst du nicht zurückkommen?

 

Grammatik: Reflexive Verben.

 

Präsens:

ich kämme mich wir kämmen uns

du kämmst dich ihr kämmt euch

er

sie kämmt sich Sie kämmen sich

es

 

Imperativ: Kämm dich! Kämmt euch! Kämmen Sie sich!

 

Nach dem Waschen kämmt sich Max.

Nach dem Waschen kämmt er sich.

 

 

7.4. Setzen Sie das Reflexivpronomen ein

 

1) Die Leute waschen... morgens und abends. 2) Wir waschen... auch.
3) Peter rasiert... elektrisch. 4) Nach dem Waschen trockne ich... ab.
5) Beeilt ihr...! Der Zug fährt gleich ab. 6) Bereitest du... zum Seminar vor? 7) Interessieren Sie... für Musik? 8) Max verspätet... nie. 9) Ich freue... auf meine Sommerreise. 10) Sonntags kann man... endlich ausruhen. 11) Sie macht... für Peter schön. 12) Sie treffen... in einem Cafe.

 

 

7.5. Üben Sie zu zweit

A: Interessierst dich für Sport?

B: Nein, dafür nicht. Ich interessiere mich für Bücher. Und du?

A: Ich interessiere mich für Musik.

 

Politik, Geld, Autos, Filme, Computer, Kunst, Theater, Sprachen, Mode, Spiele, Oper, Konzerte.

 

Grammatik: Das Perfekt.

 

Das Perfekt besteht aus zwei Teilen:

 

Hilfsverb   Partizip II
     
ich habe...   gehört
ich bin...   gefahren

 

Perfekt mit

 

Wechsel Ich bin nach Bonn gefahren

A B Ich bin bald eingeschlafen

 

Auch: Ich bin in Moskau zwei Tage geblieben

Ich bin im Konzert gewesen.

Ich bin Ingenieur geworden.


Perfekt mit – alle anderen Verben

 

Ich habe ein schönes Kleid gekauft.

Ich habe mich gut ausgeruht.

 

Partizip II

Schwache Verben: ge + Stamm + t

hören gehört

mitmachen mitgemacht

erzählen erzählt

 

Starke Verben: ge + Stamm (mit Vokalwechsel) + en

sehen gesehen

nehmen genommen

weggehen weggegangen

versprechen versprochen

 

Verben auf -ieren: – Stamm +t

telefonieren telefoniert

 

7.6. Wie heißt das Partizip II (schwache Verben)?

 

üben, wecken, einkaufen, wiederholen, aufmachen, warten, frühstücken, bestellen, kämmen, ausruhen, übersetzen, verkaufen, landen, starten, hören, verspäten, lernen, bezahlen, studieren, putzen, erzählen.

 

7.7. Wie heißt der Infinitiv?

 

gegessen, verbracht, entstanden, angezogen, gekannt, aufgesprungen, geholfen, eingestiegen, mitgenommen, weggegangen, getrunken, gedacht, gewusst, eingeschlafen, gesprochen, geworden, gewesen, begonnen, geblieben, getroffen, telefoniert

 

7.8. Wie heißt das Partizip II (starke Verben)?

 

lesen, nehmen, schlafen, fahren, gehen, aufstehen, einschlafen, abfliegen, beschreiben, anrufen, verstehen, fernsehen, mitkommen, essen, aussteigen, finden, treffen, geben, anziehen, bekommen, waschen, vergessen, werden.

 

7.9. Üben Sie zu zweit

- Wann geht er?

- Er ist schon gegangen.

 

1) Wann kommt Heinz? 2) Wann landet das Flugzeug? 3) Wann steht dein Bruder auf? 4) Wann schläft das Baby ein? 5) Wann startet die Maschine? 6) Wann kommt der Zug an?

 

7.10. Üben Sie zu zweit:. Wann schreibst du den Brief?

- Ich habe ihn schon geschrieben.

 

1) Wann besuchst du deine Oma? 2) Wann frühsrückst du? 3) Wann lernst du die Vokabeln? 4) Wann übersetzt du den Text? 5) Wann kochst du das Mittagessen? 6) Wann ruhst du dich aus? 7) Wann rufst du Hans an? 8) Wann holst du die Post?

 

7.11. Setzen Sie haben oder sein ein

 

1) Wir... heute drei Doppelstunden gehabt. 2) Am Sonntag... wir in unserem Garten gearbeitet. 3) Karl... in Berlin fünf Tage geblieben. 4) Die Maschine... pünktlich gelandet. 5) Ich... schon eingekauft. 6) Zuerst... er Musik gehört, dann ferngesehen. 7) Früher... er sich für Motorräder interessiert. 8) Nach der Arbeit im Garten... ich mich gründlich gewaschen. 9) Anna... gestern spät zu Bett gegangen. 10) Gestern abend... ich gleich eingeschlafen, denn ich... sehr müde gewesen.

 

Grammatik: Nebenordnende Konjuktionen.

 

und (и, a), aber (но), oder (или), denn (так как) – stehen zwischen den Sätzen.

Ich gehe zu Bett, /denn/ ich bin müde.

Er liest Zeitung, /oder/ er sieht fern.

Robert geht in die Bibliothek, /aber/ Hans lernt zu Hause.

Robert liest, /und/Hans schreibt einen Brief.

 

7.12. Verbinden Sie die beiden Sätze durch entsprechende Konjunktionen: und, aber, oder, denn

 

1) Heute hat keiner Zeit. Jeder läuft und rennt. 2) Ich gehe zu Fuß. Ich habe kein Auto. 3) Trinken Sie ein Bier? Möchten Sie eine Tasse Kaffee? 4) Er möchte einen Porsche. Er hat kein Geld. 5) Ich muss früh aufstehen. Die Vorlesung beginnt um 8 Uhr. 6) Ich habe meinen Bus verpasst. Ich bin spät zum Unterricht gekommen. 7) Im Sommer bleibt er zu Hause. Er fährt weg. 8) Ich habe schnell einen Bärenhunger bekommen. Das Essen im Cafe ist nicht gut gewesen.

 

7.13. Antworten Sie mit denn

 

1) Warum haben Sie sich verspätet? 2) Warum gehen Sie so spät schlafen? 3) Warum sind Sie so müde? 4) Warum kaufen Sie sich keinen Mercedes? 5) Warum kommen Sie nicht mit uns ins Kino? 6) Warum haben Sie klassische Musik nicht gern?

 

7.14. Lesen Sie den Text noch einmal und stellen Sie 5 bis 7 Fragen. Stellen Sie ähnliche Fragen aneinander

 

7.15. Unterhaltung

 

1) Wann stehen Sie gewöhnlich auf? Wann sind Sie heute früh aufgestanden? 2) Haben Sie einen festen Schlaf? 3) Muss man Sie wecken oder wachen Sie von selbst auf? 4) Wie lange schlafen Sie? 5) Schlafen Sie gleich ein? 6) Wann sind Sie gestern zu Bett gegangen? Haben Sie gut geträumt? 7) Machen Sie Frühsport? Warum nicht? 8) Haben Sie heute gefrühstückt? 9) Ist das Essen in der Mensa gut? 10) Was machen Sie abends? Was haben Sie gestern abend gemacht? 11) Sind Sie genauso fleißig wie Viktor?

 

7.16. Dialogübung

 

- Krüger...

- Hier ist Gerd. Grüss dich! Du, Sybille, was hast du eigentlich Mittwoch nachmittags gemacht? Wir waren doch verabredet.

- Mensch, tut mir leid. Das habe ich total vergessen. Da habe ich ferngesehen.

 

Montag morgen
Dienstag mittag
Samstag nachmittag
Sonntag abend
spazierengehen, lesen, radfahren, tanzen gehen, schlafen, Besuch haben, einkaufen, wegfahren, im Theater sein, Kopfschmerzen haben, schwimmen gehen

 

 

7.17. Lesen Sie noch einen Dialog und bilden Sie einen ähnlichen

 

- Guten Morgen! Wie geht's?

- Danke. Schlecht.

- Ach, bist du krank?

- Nein. Ich bin müde. Gestern habe ich bis ein Uhr nachts für die Prüfung gelernt, und heute morgen um sieben bin ich aufgestanden.

- Ich gehe jetzt ein Bier trinken. Kommst du mit?

- Ja, warum nicht?

 

7.18. Kombinieren Sie: Was hat gestern Matti gemacht und wie haben seine Großeltern den Tag verbracht?

 

 

      ins Bett gehen, fernsehen
  den ganzen Tag haben sich ausruhen, aufstehen
Matti um 6 (7...24) Uhr   zum Unterricht kommen
  sofort hat ihre Freunde anrufen
  spät   einschlafen, heimkommen
  nachmittag sein Pop-Musik hören
Oma abend   ins Kino gehen
und lange ist in die Mensa gehen
Opa einige Zeit   ihren ehemaligen Kollegen besuchen
    sind Morgengymnastik machen
      keine Hausaufgaben haben

 

 

7.19. Erzählen Sie jetzt über Ihren Arbeitstag

 

 

Lektüretexte zur Lektion 7

 

Seit Beginn unseres Jahrhunderts haben die Deutschen in Beruf und Gesellschaft eine noch nie da gewesene Temposteigerung erlebt. Das Auto ist nicht mehr wegzudenken, jeder Winkel dieser Erde ist per Flugzeug innerhalb von 24 Stunden zu erreichen.

Dauerte ein Brief nach Amerika früher sechs Wochen, benötigt ein Fax nur noch eine Minute - noch schneller geht's per E-Mail: wenige Sekunden nach dem Mausklick rappelt's in der Kiste. Moderne Handys sind in rund 60 Ländern unter der gleichen Nummer erreichbar (in zwei Jahren kommen Geräte, die weltweit funktionieren) – schnelle Entscheidungen über große Entfernungen sind absolut kein Problem mehr. Alle ans Fließband und zwar im Akkord, sonst wird rationalisiert... -viele Menschen verkraften dieses Tempo nicht und reagieren nervös darauf.

Am Anfang dieses Jahrhunderts waren das neuartige psychische Beschwerden. Heute würde man sagen: stressbedingt. Der Leistungsdruck fordert immer mehr Opfer. Entscheidungsträger erkranken an der Managerkrankheit: Herzinfarkt. Trotzdem gibt es seit den 90er eine neue Suchtform, die angeblich glücklich machen soll - die Abhängigkeit von der Arbeit. Auf neudeutsch nennt man diese Abhängigen Workaholics. Stress, lass nach! Automobil und Flugzeug beschleunigen Reisezeiten.

Moderne Kommunikationsmittel wie dasTelefon erlauben den Menschen schnelle Entscheidungen über große Entfernungen. Mit Fließband, Rationalisierung und Akkord erhöht sich der Arbeitstakt in der Berufswelt. Technische Abläufe werden komplexer und für den Einzelnen immer undurchschaubarer.

Die Menschen reagieren nervös darauf. Neuartige psychische Krankheiten wie die sogenannte Neurasthenie treten vermehrt auf. Mediziner und Psychologen nehmen sich dieser Probleme an, um den Menschen ihren verlorengegangenen Seelenfrieden wiederzugeben. Heil- und Rehabilitationsmaßnahmen werden entwickelt: Urlaub, Kuren oder Kneippsche Bäder sollen die Nervenanspannung lindern. Auch das autogene Training wird in den 20er Jahren in Deutschland entwickelt. Denn nur wer sich geistig und körperlich fit hält, ist den Anforderungen der neuen Zeit gewachsen und produktiver Teil der modernen Gesellschaft.

Der Erste Weltkrieg wird mit seinen menschenvernichtenden Materialschlachten zum Nervenkrieg. In der Enge der Schützengräben entstehen unter dem Dauerfeuer der Granaten Psychosen und Schocks. Man beginnt, diese Reaktionen zu erforschen, und in den 30er Jahren führt der nach Kanada emigrierte Österreicher Hans Selye den Begriff in die Wissenschaft ein, der heute zu einem Synonym für viele Probleme der modernen Welt geworden ist:»Stress«.

In Westdeutschland beginnt man 1948 in Heidelberg mit der klinischen Stressforschung Auch in der DDR beschäftigen sich Wissenschaftler mit diesem Phänomen. Allerdings scheint in Ostdeutschland nicht Berufs- oder Alltagshektik den Menschen den größten Stress zu bereiten, sondern meist geht das ewiqe»InderSchlanqeStehen«auf die Nerven.

In denPharmakonzernen versuchen die Forscher mittels Medikamenten dem Problem beizukommen. Sie entwickeln Tranquilizer zum Beruhigen undWeckamine zum Anregen - für jeden gewünschtenSeelenzustand das entsprechende Mittelchen.

Wer von Tabletten nichts hält, trimmt sich in den 70ern fit oder sucht nach alternativen Entspannungsmethoden. Yoga, Transzendentale Meditation und viele andere Körper-Geist-Übungen sollen helfen, die tägliche Hektik abzubauen und den Anforderungen des angehenden Jahrhunderts standzuhalten.

 

 


Дата добавления: 2015-11-26; просмотров: 228 | Нарушение авторских прав



mybiblioteka.su - 2015-2024 год. (0.022 сек.)