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Aufgabe 9. Bestimmen Sie die grammatische Form.

Dresden, den 10.06.2008 | Aufgabe 2. Lesen Sie den Lebenslauf von Wolfgang Planck. | A) in tabellarischer Form, | Aufgabe 5. Lesen Sie das Gedicht, finden Sie die Modalverben. | Aufgabe 10. Schreiben Sie Verben aus, die im Passiv gebraucht werden. | Aufgabe 20. Gebrauchen Sie Modalverben. | TEXT 1. Teilung Deutschlands | TEXT 4. INSEKTEN. ENTOMOLOGIE | GRAMMATISCHE TABELLEN | INFINITIV PASSIV |


Читайте также:
  1. Aufgabe 10. Schreiben Sie Verben aus, die im Passiv gebraucht werden.
  2. Aufgabe 2. Lesen Sie den Dialog. Welche Hobbys haben Boris
  3. Aufgabe 2. Lesen Sie den Lebenslauf von Wolfgang Planck.
  4. Aufgabe 20. Gebrauchen Sie Modalverben.
  5. Aufgabe 3. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
  6. Aufgabe 5. Lesen Sie das Gedicht, finden Sie die Modalverben.

Muster: wartet – Präsens, 3. Person Sg., 2. Person Pl.

Warteten, sah, sieht, seht, bringt, brachte, endest, endeten, endetet, antworte, antworteten, arbeite, saßen, sitzt, gingen, geht, gehst, hörst, hörte, lernen, lernt, lernte, lernten, sagtest, sagt, sage, wohnte, wohnt, las vor, liest vor, gehe hinauf, stellt vor, gefällt, gefiel, gefalle, trifft, traf, trefft.

 

Aufgabe 10. Nennen Sie den Infinitiv der Verben.

Muster: sah - sehen

a) las, hielt, verzieh, setzte, wusch, nahm, erledigte, gab auf, drehte, besichtigte, passte, trug, kam vorbei, zählte, buk, besuchte, eröffnete, gab an, bestellte, entfiel, wurde, war, hatte.

b) gedauert, versammelt, beschlossen, eingeschlagen, gerechnet, gereicht, unterschrieben, vorgezeigt, ausgewählt, gedeckt, geschoben, geschnitten, gestritten, ausgerüstet, bedeckt, gestanden, geworden, gewesen, gehabt, gelegen, geschwiegen, verschwunden, geschluckt.

Aufgabe 11. Lesen Sie den Text. Finden Sie trennbare und untrennbare Verben. Übersetzen Sie den Text.

RINGELNATTER

Am Ufer sonnt sich eine Ringelnatter. Nun gleitet sie geräuschlos ins Wasser. Sie schwimmt mit schlängelnden Bewegungen. Den Kopf hält sie dabei über die Wasseroberfläche. Im Wasser kann man gut beobachten, wie lebhaft und beweglich die Ringelnatter ist. Sie kann auch unter Wasser schwimmen. Wird sie erschreckt, flieht sie in die Tiefe. Sie schwimmt am Grund eine Strecke weit fort und taucht dann wieder auf. Die Ringelnatter schwimmt nicht sehr schnell, aber ausdauernd. An Land ist sie schnell, wenn es warm ist. An kühlen Tagen ist die Ringelnatter wie alle Reptilien träge.

Meistens sind die Ringelnattern nicht länger als einen Meter. Es gibt aber auch eineinhalb Meter lange Ringelnattern. Die Männchen sind kleiner als die Weibchen. Gefärbt sind die Ringelnattern hellgrau. Sie haben schwarze Flecken auf dem Rücken. An den Kopfseiten befinden sich zwei weiße oder gelbe halbmondförmige Flecken. Daran kann man die Ringelnatter gut erkennen. Das Weibchen legt seine Eier in Haufen von Laub, in lockere Erde oder feuchtes Moos. Dann kümmert es sich nicht mehr darum. Wenn die Jungen auskriechen, sind sie fünfzehn Zentimeter lang. Die Hauptnahrung der Ringelnatter bilden Frösche, nur selten frisst sie auch Fische.

die Ringelnatter – обыкновенный уж gleiten – скользить schlängeln, sich – извиваться fliehen – убегать, спасться бегством auftauchen – вынырнуть   ausdauernd – выносливый träge – инертный, пассивный locker – рыхлый das Laub – листва kümmern, sich (um A) – заботиться о…

 

Aufgabe 12. Lesen Sie das Gedicht. Finden Sie den Imperativ.

Kindsein ist süß

Tu dies! Tu das!

Und dieses lass!

Beeil dich doch!

Heb die Füße hoch!

Sitz nicht so krumm!

Mein Gott, bist du dumm!

Stopf´s nicht in dich rein!

Lass das Singen sein!

Du kannst dich nur mopsen!

Hörr auf zu hopsen!

Du machst mich verrückt!

Nie wird sich gebückt!

Schon wieder ´ne Vier!

Hol dich endlich Bier!

Sau dich nicht so ein!

Das schaffst du allein!

Mach dich nicht so breit!

Hab´jetzt keine Zeit!

Lass das Geklecker!

Fall mir nicht auf den Wecker!

Mach die Tür leise zu!

Lass mich in Ruh´!

Kindsein ist süß?

Kindsein ist mies!

Susanne Kilian

Aufgabe 13. Lassen Sie Ihren Freund / Ihre Freunde.

Sich waschen, sich setzen, sich anziehen, sich kalt waschen, sich an den Tisch setzen

Muster: Wasch dich! Wascht euch!

 

Aufgabe 14. Lesen die Texte. Finden Sie die Sätze im Perfekt.

 

GESCHAFFT

„Schon 8. welch ein Schreck! Wieder einmal verschlafen! Raus aus dem Bett. Rein in die Sachen. Ins Bad geschossen. Seife. Waschlappen. Zahnbürste. Handtuch. Hahn auf – kein warmes wasser. Hahn zu. Haare glatt. Wie immer starr! Schnell an den Frühstückstisch. Brötchen her. Butter drauf, Marmelade drüber. Kaffee nach. Los. Schultasche geschnappt. Wieder mal nicht gepackt. So. In Ordnung. Der linke Schuh weg. Mütze auf. Schal um. Mantel an. Treppe runter und in den Bus hinein. Geschafft!

WOHER ZEIT NEHMEN

„Was habe ich heute alles gemacht habe? 14 Briefe geschrieben. Eingeworfen. Das Geld bekommen. Eingekauft. Schuhe zur Reparatur gebracht. Den Wasserhahn repariert. Flugkarten bestellt. Ursel angerufen, alles mit ihr besprochen. 2 Koffer gepackt.

Was noch alles zu erledigen bleibt! Die Meyers besuchen. Mit Lutz seine Mitarbeit ausdiskutieren. Neue Bücher abholen. Das 2. Kapitel korrigieren. Kinokarten bestellen. 2 Telephonate erledigen. Woher Zeit nehmen, möchte ich wissen“.

 

Aufgabe 15. Übersetzen Sie.

Спросите у своей подруги:

- принимает ли она холодный душ;

- когда она ложиться спать;

- правильно ли она распределяет время;

- вовремя ли она приходит в университет;

- хватает ли ей времени;

- почему она опаздывает на занятия.

Посоветуйте своей подруге:

- вовремя ложиться спать и просыпаться;

- делать утреннюю зарядку;

- завтракать хорошо;

- гулять вечером;

- правильно распределять время;

- не опаздывать на занятия.

Сообщите своей подруге, что вы:

- встаете в 6 утра и делаете зарядку;

- вовремя идете в университет;

- правильно распределяете время;

- умываетесь холодной водой и чувствуете себя бодрой;

- не опаздываете на занятия;

- в 11 вечера ложитесь спать.

 

Aufgabe 16. Lesen Sie das Gedicht. Was macht der Mann am Morgen, am Mittag, am Nachmittag und am Abend?

 

Arbeitswelt

Morgens kommen wir zur Arbeit,

wollen eigentlich gar nichts tun.

Mittags haben wir gegessen,

danach müssenwir ja ruh´n.

Nachmittags, da geht´s nach Hause,

dann fangen wir zu leben an.

Wir freuen uns auf morgen früh,

da fängt´s wieder von vorne an!

 

Aufgabe 17. Lesen Sie den Text in der Aufgabe 2 noch einmal. Was macht die Frau am Morgen? Erzählen Sie bitte.

 

Aufgabe 18. Gebrauchen Sie im Zusammenhang.

1. gegen 8 Uhr, das Haus verlassen, zu Fuß gehen, mit dem Bus fahren, die Haltestelle, aussteigen, einsteigen, (nicht) zu spät kommen, rechtzeitig, die Stunde beginnt

2. aufstehen, gewöhnlich, wecken, von selbst erwachen, Punkt 7, sich kalt waschen, sich munter fühlen, in Ordnung bringen

3. um... zu Abend essen, lesen, fernsehen, Hausaufgaben machen, mit den Freunden spazierengehen, Computer spielen, zu Bett gehen

4. früh aufstehen, schon längst auf sein, den Tisch decken, Tee aufbrühen, Brötchen machen, das Frühstück machen, das Geschirr abwaschen

5. ins Bad laufen, sich waschen, sich die Zähne putzen, sich rasieren, sich mit einem Handtuch abtrocknen, sich vor dem Spiegel kämmen

 

Aufgabe 19. Erzählen Sie.

- über Ihren Arbeitstag

- über Ihren gestrigen Arbeitstag

- über den Arbeitstag Ihrer Mutter / Ihres Vaters


LEKTION 3.

 

Themen: Unsere Universität. Unsere Fakultät. Grammatik: 1. Modalverben. 2. Objektsätze. 3. Passiv.

 

THEMA 1. UNSERE UNIVERSITÄT

 

Aufgabe 1. Lernen Sie die Wörter.

 

Unsere Universität wurde am 1. Januar 1973 gegründet. heißt die Tjumener staatliche Universität. bildet viele Studenten aus. hat viele Fakultäten. wird vom Rektor geleitet. hat einen sehr großen Lehrkörper.
Unser Institut (unsere Fakultät) heißt das Institut für Mathematik und Computerwissenschaften (die Fakultät für Biologie, für Chemie) liegt in der...Straße, hat viele Computerklassen, Hörsäle, Übungsräume, Laboratorien
Der Unterrricht beginnt um 8 Uhr. ist um 15 Uhr zu Ende.
Die Prügungszeit dauert mehrere Wochen. beginnt am ____. Dezember (Januar) dauert bis zum ____. Januar.
Ich studiere an der Tjumener staatlichen Universität, am Institut für Mathematik und Computerwissenschaften (an der Fakultät für Biologie, für Chemie) bin im ersten (zweiten, dritten, vierten) Studienjahr. habe Unterricht, viele Vorlesungen, Seminare. habe 3 Doppelstunden. habe viele Fächer: Algebra, Geometrie, Computerwissenschaften, Zahlentheorie, Deutsch, Sport und andere (Biologie, Zoologie, Botanik) lege Prüfungen in allen Fächern ab. studiere mit Vergnügen. wohne im Studentenheim. arbeite im Seminar mit. schreibe Vorlesungen regelmäßig mit. bereite mich auf die Stunde vor. stelle Fragen zum Text. antworte auf die Fragen zum Text. beantworte die Fragen des Lektors. arbeite am Text. melde mich. wiederhole Vokabeln. kann die Theorie mit der Praxis verbinden.
Der Lektor korrigiert die Fehler. hält eine Vorlesung. gibt dem Studenten eine Fünf (Zwei, Drei; Vier), eine gute Note.

 

Aufgabe 2. Lesen Sie den Text. Finden Sie die Wörter zum Thema „Studium“.

Du bist Student

Das erste Semester mit seinen Prüfungen, Vorprüfungen und zahlreichen Testaten ist vorbei. Du bist schon ein echter Student geworden, und man darf dich schon nicht „einen Fuchs“ nennen. So nennt man manchmal in Studentensprache neue Studenten. Nach dem 1. Semester bist du schon ein Brandfuchs! Das Studium ist eine neue und komplizierte Welt für dich, mit ihren Traditionen und Regeln, mit ihrer besonderen Sprache. In den deutschen Universitäten und Hochschulen sind diese Traditionen sehr stark. Du gebrauchst natürlich auch alte lateinische Vokabeln wie: die Universität, die Fakultät, das Semester, das Diplom, der Professor, der Dozent. Du kennst schon „die Alma mater“ (nährende Mutter) und hast „Gaudeamus igitur“ (Lasst uns fröhlich sein) gehört oder gesungen. Du hast schon Klausuren (schriftliche Prüfungen) geschrieben und Zensuren (Noten) bekommen, in der Mensa (lat.: Tisch, jetzt Studentenspeiseraum) gegessen.

Es gibt aber in der Studienwelt noch viel Neues für dich. Weißt du, zum Beispiel, dass man das Wort „Student“ (lat.: studiorus) erst seit dem XV. Jahrhundert gebraucht? Früher war es „Scholar“ (auch heute „Schüler“). Du kennst gut das Wort „das Abitur“, aber du weißt vielleicht nicht, dass es in Österreich „die Matura“ oder „das Matur“ (lat.: Reife) heißt. Sehr Vieles ist im Studienbereich mit dem griechischen Wort „Akademie“ verbunden. Die deutschen Studenten kennen z.B. „dies academicus“ – akademischer Tag (vorlesungsfreier Tag), akademische Freiheit (Möglichkeit den Studienplan selbständig zusammenzustellen); das akademische Leben (das Leben der Uni oder der HS). Interessant ist die Wendung „akademisches Viertel“: das ist eine Viertelstunde, um die eine Lehrveranstaltung (z.B. Vorlesung, etc.) später beginnt. Während dieser Viertelstunde können die Studenten das Auditorium verlassen und zur nächsten Unterrichtsstunde gehen. In einigen deutschen Hochschulen beginnen deshalb die Lehrveranstaltungen um 8.15, 9.15 usw. Jetzt verstehst du, warum die akademische Stunde nur 45 Minuten dauert?

Das letzte Wort, mit dem wir dich bekannt machen möchten, ist „der Kommilitone“. Das ist auch ein lateinisches Wort, das „Waffenbruder“ bedeutet. Es bezeichnet jetzt deinen Studienkollegen, Mitstudenten – deinen Studienbruder.


Дата добавления: 2015-11-04; просмотров: 107 | Нарушение авторских прав


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