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Lebenslauf | |||
Angaben zur Person | Wolfgang Plack Brantropstr. 66, 4630 Bochum Tel.: 0234/70 21 47 | ||
Geburtstag/-ort: Saatsangehörigkeit: Familienstand: Religion: Eltern: | 29. Sept. 1969 in Düsseldorf deutsch verheiratet, 1 Kind römisch-katholisch Josef Planck, Andrea Planck, geb. Silbernagel | ||
Schulbildung: Abschluss: Berufsausbildung: Abschluss: Abschluss: Abschluss: Berufstätigkeit | 1975-1979 1979-1985 Juni 1985 1985-1988 März 1988 1988-1989 1989-1991 Januar 1991 1991-1994 April 1994 Seit Mai 1984 | Grundschule Düsseldorf-Bilk Heinrich-Heine-Gymnasium, Düsseldorf Mittlere Reife Schreinerlehre bei der Fa. Wolh. Schäfer & Co KG, Düsseldorf während der Lehrzeit Kurs für Technisches Zeichen an der VHS Düsseldorf Gesellenprüfung (März bis Oktober) Zivildienst in der Universitätsklinik, Düsseldorf (November bis März) Bauzeichner im Architekturbüro Raumer, Düsseldorf, gleichzeitig Besuch der Abendschule Technikerprüfung Studium an der Ingenieurschule für Bauwesen in Münster, Fachrichtung Architektur Ingenieur grad angestellt als Ingenieur im Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung in Bochum | |
Aufgabe 3. Schreiben Sie folgende Sätze im Präteritum.
1. Tobias besucht die Grundschule.
2. Monika schließt das Gymnasium in diesem Jahr ab.
3. Thomas macht eine Schreinerlehre bei der Firma Wilhelm Schäfer & Co KG.
4. Torsten leistet seinen Zivildienst in der Universitätsklinik.
5. Ich besuche die Abendschule zweimal pro Woche.
6. Meine Schwester arbeitet als Krankenschwester in der Poliklinik.
7. Ulrike studiert an der Universität in Bochum.
8. Mein Vater ist als Ingenieur tätig.
Aufgabe 4. Ergänzen Sie den Lebenslauf von Wolfgang Plack.
Wolfgang Planck wurde am _______ als Sohn von ____ und ____ (geborene____) in _____ geboren. Von 1975 bis 1979 besuchte er die ________.
Von 1979 bis 1985 _____ er das _______ in __________. Er schloss seine Ausbildung mit der „_________“ ab.
Danach (1985 bis 1988) ___________ er eine _______________ bei der Firma Wilh. Schäfer & Co KG. Außerdem nahm er an einem _________ teil.
Seine Schreinerlehre ______ er mit der Gesellenprüfung ______.
Von März 1988 bis ______ leistete er Zivildienst an der _______ in Düsseldorf.
Von 1989 bis 1991 _____ er als Bauzeichner im Architekturbüro Raumer. Gleichzeitig ______ er die ________.
Von 1991 bis 1994 ______ er an der ______ in Münster das Fach _______. Das Studium ______ er mit dem Ingenieur-Examen _____.
Seit Mitte Mai 1994 ist er als _______im Amt für Stadtentwicklung und Stadtplanung in Bochum ______.
Aufgabe 5. Schreiben Sie den Lebenslauf in der Ich-Form.
Am 29. September 1969 wurde ich ________
Aufgabe 6. Lesen Sie den Lebenslauf von Andreas Rauschenberg. Vergleichen Sie den Lebenslauf von W. Planck mit dem von A. Rauschenberg.
Lebenslauf
Am 18. April 1977 wurde ich als Sohn des Metallfacharbeiters Fritz Rauscgenberg und seiner Ehefrau Maria, geb. Klein, in Kassel geboren.
Von 1983 bis 1985 besuchte ich die Grundschule in Kassel. Dann zogen meine Eltern nach Frankfurt. Dort besuchte ich von 1987 bis 1995 das Goethe-Gymnasium, das ich mit dem Zeugnis der Reife verließ.
Im Herbstsemester 1995 nahm ich das Studium mit der Fachrichtung Maschinenbau an der Technischen Hochschule Braunschweig auf, das ich im Oktober dieses Jahres abschließe.
Während der Schulferien war ich vier Monate in England und drei in Frankreich. Meine mündlichen und schriftlichen Sprachkenntnisse sind gut.
Während der Semesterferien habe ich in verschiedenen Firmen innerhalb meiner Fachrichtung gearbeitet.
Andreas Rauschenberg.
Aufgabe 6. Schreiben Sie Ihren eigenen Lebenslauf:
Дата добавления: 2015-11-04; просмотров: 136 | Нарушение авторских прав
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Dresden, den 10.06.2008 | | | A) in tabellarischer Form, |