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Aufgabe 2. Lesen Sie den Dialog. Welche Hobbys haben Boris

Dresden, den 10.06.2008 | Aufgabe 2. Lesen Sie den Lebenslauf von Wolfgang Planck. | Aufgabe 3. Antworten Sie auf die Fragen zum Text. | Aufgabe 5. Lesen Sie das Gedicht, finden Sie die Modalverben. | Aufgabe 10. Schreiben Sie Verben aus, die im Passiv gebraucht werden. | Aufgabe 20. Gebrauchen Sie Modalverben. | TEXT 1. Teilung Deutschlands | TEXT 4. INSEKTEN. ENTOMOLOGIE | GRAMMATISCHE TABELLEN | INFINITIV PASSIV |


Читайте также:
  1. Aufgabe 10. Schreiben Sie Verben aus, die im Passiv gebraucht werden.
  2. Aufgabe 2. Lesen Sie den Lebenslauf von Wolfgang Planck.
  3. Aufgabe 20. Gebrauchen Sie Modalverben.
  4. Aufgabe 3. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
  5. Aufgabe 5. Lesen Sie das Gedicht, finden Sie die Modalverben.
  6. Aufgabe 9. Bestimmen Sie die grammatische Form.

und Tina?

Boris Und was sind deine Hobbys?
Tina Meine Hobbys? Tja, also meine Hobbys sind Tennis spielen und joggen.
Boris Du machst aber viel Sport! Ich bin leider ziemlich unsportlich... Ich mache nie Sport! Und Musik? Spielst du vielleicht Gitarre? Oder singst du?
Tina Nein, nein, ich singe nicht. Aber ich höre gern Musik, gehe manchmal ins Kino...
Boris Ah, schön! Gehen wir mal ins Kino?
Tina Oh... Ich verstehe aber nicht viel. Mein Deutsch ist nicht so gut!
Boris Na ja... Du verstehst aber ein bisschen! Wir gehen ins Kino und du lernst dann sehr schnell Deutsch!
Tina Hm, gut. Gehen wir heute? Oder vielleicht am Montag?
Boris Montag ist gut. Um 20 Uhr?

 

Aufgabe 3. Was passt zusammen?

Zeitungen Suppe Musiksendungen Schiffsmodelle Freunde Fahrrad Tennis Kino Sport Ski laufen treffen lesen sehen treiben spielen gehen kochen fahren bauen

Aufgabe 4. Bilden Sie Sätze mit den Wendungen aus der Aufgabe 3.

Muster: Ich sehe jeden Tag Nachrichten.

Aufgabe 5. Was machen Sie immer, oft, manchmal, selten, nie?

Muster: Ich höre oft Musik. Ich gehe selten ins Theater.

 

Aufgabe 6. Was machen Sie (nicht) gern?

Muster: Ich treibe Sport nicht gern. Ich bin unsportlich.

 

Aufgabe 7. Fragen Sie Ihren Freund.

Muster: Ich interessiere mich für Musik. Und du? Interessiert du dich auch für Musik?

 

Aufgabe 8.

Lesen Sie den Dialog. Erzählen Sie, wie die Kinder die Zeit verbringen? Wie haben die Zeit ihre Väter verbracht? Spielen Sie den Dialog zu zweit. Wenn Sie Mädchen sind, spielen Sie „Frau Müller“ und „Frau Meier“.

 

IN DER DISCO

 

Herr Müller Herr Meier Herr Müller Herr Meier Herr Müller Herr Meier Herr Müller Herr Meier Herr Müller Herr Meier   Herr Müller Herr Meier Herr Müller Herr Meier Herr Müller Herr Meier Herr Müller Herr Meier Herr Müller Herr Meier Herr Müller   Herr Meier   Herr Müller   Herr Meier   Herr Müller Herr Meier Herr Müller     Herr Meier   Herr Müller Herr Meier   Tochter Sohn Entschuldigen Sie, ist der Platz hier frei? Wie bitte? Ich kann Sie nicht verstehen. Ich habe Sie gefragt, ob der Platz noch frei ist. Bitte, was? Ist das laut hier! Ist der Platz hier frei? Frei? Ja, ja, der ist noch frei. Bitte? Nicht mehr frei? Doch, doch, frei, setzen Sie sich. Danke! Ist das laut hier! Was haben Sie gesagt? Ich verstehe Sie nicht – es ist so laut hier! Das sage ich ja! Was ist da? Ich sage nicht da, ich sage, es ist laut hier. Das sage ich ja auch. Das sagen Sie auch, richtig! Was ist wichtig? Nicht wichtig, richtig! Richtig, das ist nicht wichtig. Was ist nicht wichtig? Bitte? Nicht richtig? Tut das gut! Jetzt macht die Musik eine Pause. Wissen Sie, ich warte hier auf meinen Sohn, ich hole ihn ab. Ich verstehe nicht, wie man sich bei diesem Lärm amüsieren kann. Das verstehe ich auch nicht. Das ist ja furchtbar. Kopfschmerzen bekommt man davon. Mir tun auch schon die Ohren weh. Das ist nichts für unser Altrer! Und wie die herumlaufen – einer schlimmer als der andere. Ja, ja. Das ist nicht mehr so wie früher. Walzer. Oder Tango. Ach, da kommt ja mein Sohn. Ach du lieber Himmel, wen bringt er denn da mit? Die sieht ja furchtbar aus – grüne Haare! Wie ein Zirkuspferd! Bitte? Ich verstehe Sie nicht. Das ist ja noch lauter als vor der Pause! Mein Sohn kommt, da ist mein Sohn. Ach, da ist meine Tochter! Da hat sie aber einen komischen Typen bei sich! Hallo, Pa, du bist schon da? Hallo, Papa! nach einer Idee von Ekkehard Müller

Aufgabe 9. Übersetzen Sie.

Сообщите Вашему другу, что:

- вы хорошо катаетесь на лыжах;

- вы не любите играть в футбол;

- ваша мама вяжет и шьет;

- ваша бабушка любит смотреть новости;

- вы часто встречаетесь с друзьями;

- ваш отец играет в теннис.

Спросите Вашего друга:

- любит ли он смотреть телевизор;

- какие книги он любит читать;

- ходит ли его отец на рыбалку;

- что готовить его мама;

- ходит ли в кино или театр;

- ездить ли он на велосипеде.

 

Aufgabe 10. Lesen Sie den Dialog zwischen Boris und Tina noch einmal. Sprechen Sie mit Ihrem Freund / Ihrer Freundin über das Hobby.

Aufgabe 11. Stellen Sie sich vor: Sie sind ein Tierfreund und interessieren sich für Tauben. Übersetzen Sie den Text.

ORDNUNG TAUBENVÖGEL

Es gibt 290 Arten Taubenvögel.

Tauben haben einen kleinen Kopf, einen kurzen Hals und einen mittellangen Schwanz. Die Flügel sind gewöhnlich lang und schmal, die Beine kurz. Der schmale Schnabel hat am Grunde eine nackte Wachshaut.

Viele Tauben leben gesellig. Die Paare bauen je nach Art ihr sehr einfaches Nest aus Zweigen auf Bäumen, auf Felsen, in Höhlen oder auch auf dem Erdboden. Die meisten Arten legen zwei Eier und brüten zweimal im Jahr. Die Jungen schlüpfen nackt und blind. Es sind Nesthocker, die im Nest bleiben, bis sie flügge sind. Die erste Zeit füttern die Eltern ihre Jungen mit Kropfmilch, der „Taubenmilch“, die sich aus Schichten der Kropfwand bildet. Später fressen die Tauben hauptsächlich Pflanzensamen. Aber eine Reihe von Arten hat sich auf Früchten spezialisiert. Die Tauben fliegen oft über weite Entfernungen zur Tränke.

 

die Ordnung - отряд mittellang – средней длины am Grunde – у основания   die Wachshaut – восковица die – которые bis – пока не  

 

Aufgabe 12. Erzählen Sie über:

- Ihr Hobby

- das Hobby ihrer Mutter / Ihres Vaters


LEKTION 2.

 

Thema: Mein Tagesablauf Grammatik: 1. Imperativ 2. Perfekt. 3. trennbare und untrennbare Verben. 4. Reflexivverben.

 

Aufgabe 1. Lernen Sie die Wörter und Wendungen.

Am Morgen ist mein wie ein Magnet stehe ich um 6 Uhr auf rasselt der Wecker weckt mich meine Mutter wasche ich mich kalt putze ich mir die Zähne kämme ich mich trockne ich mich mit einem Handtuch ab ziehe ich mich an mache ich mein Bett ist meine Mutter schon auf deckt meine Mutter den Tisch setze ich mich an den Tisch und frühstücke verlasse ich das Haus um... Uhr fahre ich in die Uni mit einem Bus gehe ich zu Fuß verspäte ich zum Unterricht nicht
Am Vormittag Am Nachmittag   Am Abend Spät in der Nacht habe ich Unterricht von... Uhr bis... Uhr esse ich zu Mittag in der Mensa vergeht die Zeit wie im Fluge reicht die Zeit nicht aus teile ich die Zeit richtig ein kann ich alles schaffen eile ich in die Bibliothek lese ich Bücher, sehe fern, höre Musik treffe ich mich mit meinen Freunden gehe ich zu Bett

 

Aufgabe 2. Lesen Sie den Text. Finden Sie die Wörter zum Thema „Arbeitstag“.

Morgens halb sechs. Der Wecker läutet.

Ich stehe auf, ziehe mein Pyjama aus, lege es aufs Kissen, gehe ins Badezimmer, steige in die Badewanne, nehme den Badeschwamm,wasche damit mein Gesicht, nehme das Handtuch, trockne mich damit ab, nehme die Zahnbürste, putze mir die Zähne, nehme den Kamm, kämme mich damit, ziehe mein Kleid an. Dann gehe ich in die Küche, esse eine Scheibe Brot und trinke eine Tasse Tee.

Ich ziehe meine Schuhe an.

Ich ins Stiegenhaus, dann schließe ich die Wohnungstür.

Ich fahre mit dem Lift. Ich bin auf der Straße.

Im Lebensmittelladen kaufe ich Kipfel und am Zeitungskiosk angelangt kaufe ich mir eine Zeitunge, dann gehe ich bis zur Haltestelle und steige in die Straßenbahn.

Drei Haltestellen vor dem Aussteigen steige ich aus.

Der Pförtnerbegrüßt mich, ich erwidere den Gruß des Pförtners und meine, es ist wieder mal Montag, und wieder mal beginnt eine Woche.

Ich trete ins Büro, sage guten Tag, hänge meine Jacke an den Kleiderständer, setze mich an den Schreibtisch und beginne zu arbeiten.

Ich arbeite acht Stunden.

 

Aufgabe 3. Bestätigen Sie das.

1. Thomas steht gewöhnlich um 6 Uhr auf.

2. Anna verlässt das Haus um halb 8.

3. Verena fährt in die Uni mit einem Bus.

4. Max verspätet sich nie zum Unterricht.

5. Am Abend trifft sich Viktoria mit ihren Freundinnen.

6. Frank geht spät zu Bett.

 

Aufgabe 4. Verneinen Sie die Sätze.

1. Sie frühstücken nicht.

2. Sie verspäten sich manchmal zum Unterricht.

3. Nach dem Unterricht gehen Sie ins Kino.

4. Die Zeit reicht Ihnen nicht aus.

5. Sie können die Zeit nicht einteilen.

6. Sie machen keine Morgengymnastik.

 

Aufgabe 5. Ergänzen Sie.

1. Früh am Morgen ist mein Bett...

2. Um 7 Uhr morgens ist meine Mutter...

3. Am Nachmittag gehe ich...

4. Im Badezimmer wasche ich...

5. Die Zeit vergeht...

6. Ich kann die Zeit...

 

Aufgabe 6. Schreiben Sie aus der Aufgabe 1 alle Reflexivverben aus. Bilden Sie die Grundformen.

Muster: sich waschen – wusch sich – hat sich gewaschen

 

Aufgabe 7. Bilden Sie die Grundformen.

Muster: einschalten – schaltete ein – hat eingeschaltet

Aufstehen, anziehen, ausziehen, abtrocknen, einteilen, eintreten, betreten, gefallen, zerstören, verlassen, vergehen, verspäten.

Aufgabe 8. Ergänzen Sie die Formen, übersetzen Sie die Verben.


Дата добавления: 2015-11-04; просмотров: 90 | Нарушение авторских прав


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A) in tabellarischer Form,| Aufgabe 9. Bestimmen Sie die grammatische Form.

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