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Im Kasten unten an. Suchen Sie im Text ein weiteres Beispiel.

Familienstand | Ehepartner, unverheiratet, Ehepaar, verlobt | Männer- und Frauenrollen | Mit 30 hatte sie schon sechs Kinder. | Lesen Sie und diskutieren Sie die Meinungen unten. | So ist es jeden Abend. | B) Schreiben Sie zu zweit einen kleinen lustigen Dialog. | V. ÜBER SICH SELBST | Sagen Sie es anders. | Auch eine Liebesgeschichte |


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  1. Aufgabe 3 Übersetzen Sie den untenstehenden Text. Achten Sie auf die kursivgesetzten Wörter.
  2. Lesen Sie und diskutieren Sie die Meinungen unten.
  3. Untersuchen Sie Peter Huchels Gedicht Dezember 1942 seiner Sammlung Chausseen Chausseen (19631.
  4. Uuml;bung 19. Nun können Sie versuchen die Fragen zu beantworten. Wovon hängt das Familienglück ab? Schreiben Sie einen Aufsatz zu diesem Thema.
unbekanntes Wort Kontext
Freitod eingezogen depressiv 1935 nahm er sich das Leben im I. Weltkrieg konnte Wohnsitz nicht verlassen, hatte materielle Probleme, war krank, deshalb wurde er depressiv

 

62. Lesen Sie den Text unten. Erste Orientierung vor dem Lesen: Was erwarten Sie aufgrund der Überschrift und des Untertitels vom Inhalt? Lesen Sie Wort für Wort ohne Wörterbuch, unterstreichen Sie unbekannte Wörter. Erschließen Sie diese Wörter aus dem Kontext.

für den Einbürgerungsantrag zur Erlangung der schwedischen Staatsbürgerschaft

Kurt Tucholsky wurde am 9. Januar 1890 als Sohn des Kaufmanns Alex Tucholsky und seiner Ehefrau, Doris, geborene(Tucholskys Mutter hieß zufällig vor ihrer Heirat auch schon Tuchholski) Tucholski, in Berlin geboren. Er besuchte Gymnasien in Stettin und in Berlin und bestand im Jahre 1909 die Reifeprüfung.

Er studierte in Berlin und in Genf Jura und promovierte im Jahre 1914 in Jena cum lande'( zweitbeste Note bei einer Promotion ) mit einer Arbeit über Hypo­thekenrecht.

Im April 1915 wurde T. zum Heeresdienst eingezogen; wo er war dreieinhalb Jahre Soldat (die Papiere über sei­ne Militärzeit liegen bei). Zuletzt ist T. Feldpolizei­kommissar bei der Politischen Polizei in Rumänien gewesen. Nach dem Kriege war T. unter Theodor Wolff, dem Chefredakteur des Berliner Tageblatt, Leiter der humoristischen Beilage dieses Blattes, des Ulk, vom Dezember I918 bis zum April 1920. Während der Inflation, als ein schriftstellerischer Verdienst in Deutschland nicht möglich gewesen ist, nahm T. eine Anstellung als Privatsekretär des früheren Finanz­ministers Hugo Simon an (in der Bank Bett, Simon und Co.).

Im Jahre 1924 ging T. als fester Mitarbeiter der Berli­ner Wochenschrift Die Weltbühne und der Vossischen

Zeitung nach Paris, wo er sich bis zum Jahre 1929 aufhielt.

Nachdem T. bereits als Tourist längere Sommer­aufenthalte in Schweden genommen hatte (1928 in Kivik, Skane, und fünf Monate im Jahre 1929 bei Mariefred), mietete er im Sommer 1929 eine Villa in so Hindäs, um sich ständig in Schweden niederzulassen. Er bezog das Haus, das er ab 1, Oktober 1929 gemie­tet hat, im Januar 1930 und wohnt dort ununterbro­chen bis heute. Er hat sich in Schweden schriftstelle­risch oder politisch niemals betätigt. Zahlreiche Reisen, die zu seiner Information und zur Behebung eines hartnäckigen Halsleidens dienten, führten ihn nach Frankreich, nach England, nach Österreich und in die Schweiz. Sein fester Wohnsitz ist seit Januar 1930 Hindäs gewesen, wo er seinen gesamten Hausstand und seine Bibliothek hat.

T. hat im Jahre 1920 in Berlin Fräulein Dr. med. Eise Weil geheiratet; die Ehe ist am 14. Februar 1924 rechtskräftig geschieden. Am 30. August 1924 hat T. Fräulein Mary Gerold geheiratet; die Ehe ist am 21. 45 August 1933 rechtskräftig geschieden. T. hat keine Kinder sowie keine unterstützungsberechtigten Ver­wandten, die seinen Aufenthalt in Schweden gesetz­lich teilen könnten.

63. Setzen Sie alle Verben an der jeweils richtigen Stelle ein. Manche Verben passen zweimal.

Lebenslauf

KINDHEIT UND JUGEND SCHULZEIT   Kurt Tucholsky wurde am 9. Januar 1890 als Sohn eines Kaufmanns in Berlin geboren. Er........ Berlin ........ und............ seine gesamte Schulzeit in Berlin. Von 1896 bis 1909............. er das Gymnasium. Dort......... er die Reifeprüfung ab.
ablegen - aufwachsen - besuchen - verbringen
AUSBILDUNG/STUDIUM UND BERUF   Er................ Jura und................ das Studium mit der Promotion........ Im Ersten Weltkrieg......... er zum Wehr-dienst................. Den Wehrdienst............... er mit äußerstem Widerwillen. Er musste mehrere Jahre als Soldat bei der Armee............. Nach dem Krieg............ er eine Stelle als Leiter der humoristischen Beilage in einer Berliner Tageszeitung...... Nach einer kurzen Zeit als Privatsekretär in einem Bankhaus........... er als Mitarbeiter bei der Zeitschrift Die Weltbühne..................
abschließen - angestellt werden -annehmen - dienen - eingezogen werden - leisten - studieren  
AUSLANDSAUFENTHALT   1924........... er seine Heimat Berlin zum ersten Mal für längere Zeit. Er......... ins Ausland und............. zunächst fünf Jahre in Paris. Danach beschloss er, nicht nach Deutschland............, sondern nach Schweden................... Von dort aus........... er Reisen nach England und Frankreich.  
auswandern - gehen - unter­nehmen - verlassen - leben -zurückkehren haben - verheiratet sein geschieden werden - sich scheiden lassen
FAMILIE Tucholsky.................. mehrmals............... Die Ehe mit der Ärztin Eise............. nach wenigen Jahren............... Und auch von seiner zweiten Frau, Mary Gerald.............. er sich............Er........... keine Kinder.
Haben – verhaeiratet sein – geschieden sein – sich scheiden lassen
LEBENSENDE   Tucholsky.............. am 21. 12. 1935 in Schweden, Er............... sich das Leben.  
nehmen - sterben

 


Дата добавления: 2015-11-14; просмотров: 66 | Нарушение авторских прав


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Als sie nach ... reiste.| Christine Busta

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