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So ist es jeden Abend.

A) Das ist der Stammbaum einer Familie. Bearbeiten Sie das Wortschatz zum Thema. | Kurz vor dem Abflug | Pluralbildung | Nennen Sie die richtigen Partner im Singular und im Plural. | Familienstand | Ehepartner, unverheiratet, Ehepaar, verlobt | Männer- und Frauenrollen | Mit 30 hatte sie schon sechs Kinder. | V. ÜBER SICH SELBST | Sagen Sie es anders. |


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  1. Rolety na sto a jeden způsob

Im Sommer ist es schön, weil wir dann abends in den Garten gehen. Dann grillen wir immer, und mein Vater macht ganz tolle Salate und Soßen.

Nicola, 9 Jahre

Bei uns möchte jeder abends etwas anderes. Ich möch­te mit meinen Eltern spielen, meine Mutter möchte sich mit meinem Vater unterhalten, und mein Vater will die Nachrichten sehen. Deshalb gibt es immer Streit.

Holger, 11 Jahre

Bei uns gibt es abends immer Streit. Mein Vater kon­trolliert meine Hausaufgaben und regt sich über mei­ne Fehler auf. Meine Mutter schimpft über die Un­ordnung im Kinderzimmer. Dann gibt es Streit über das Fernsehprogramm. Mein Vater will Politik sehen und meine Mutter einen Spielfilm. So ist das jeden Abend.

Heike, 11 Jahre

Mein Vater will abends immer nur seine Ruhe haben. Wenn wir im Kinderzimmer zu laut sind, sagt er immer: „Entweder ihr seid still oder ihr geht gleich ins Bett!“

Susi, 8 Jahre

Ich möchte abends gern mit meinen Eltern spielen. Mutter sagt dann immer: „Ich muss noch aufräu­men“ oder „Ich fühle mich nicht wohl“. Und Vater will fernsehen.

Sven-Oliver, 8Jahre

Bei uns ist es abends immer sehr gemütlich. Meine Mutter macht ein schönes Abendessen und mein Vater und ich gehen mit dem Hund spazieren. Nach dem Essen darf ich noch eine halbe Stunde aufblei­ben.

Petra, 9 Jahre

 

Meine Mutter möchte abends manchmal weggehen, ins Kino oder so, aber

mein Vater ist immer müde. Oft weint meine Mutter dann und mein Vater

sagt: „Habe ich bei der Arbeit nicht genug Ärger?“

Frank, 10 Jahre

 

Wenn mein Vater abends um siebe Uhr nach Hause kommt, ist er ganz kaputt. Nach dem Essen holt er sich eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und setzt sich vor den Fernseher. Meine Mutter sagt dann immer: „Warum habe ich dich eigentlich geheiratet?“

Brigitte, 10 Jahre

41. Wie waren Ihre Jugend und Ihre Erziehung? Interviewen Sie einander und dann

berichten Sie Informationen über Ihr Gesprächspartner.

 

  Sie Ihr/e Partner/in
1. Waren Ihre Eltern streng? Nein, meine Eltern waren nicht/ nie streng  
2. Wurden Sie von Ihren Eltern geschlagen? Nein, ich wurde nie geschlagen  
3. Halfen Ihre Ehern Ihnen bei den Hausaufgaben? Nein, meine Eltern halfen nicht mir bei den Hausaufgaben  
4. Wohin gingen Ihre Eltern mit Ihnen spazieren? Meine Eltern gingen mit mir in den Park, in den Wald, zum Fluss, spazieren.  
5. Um wie viel Uhr mussten Sie ins Bett? Ich musste ins Bett um 21 Uhr.  
6. Was bekamen Sie zum Geburtstag? Ich bekam zum Geburtstag schöne Geschenke, z.B., Spielzeuge, Süßigkeiten, Schmuck, Taschengeld, ein Fahrrad, einen Computer, einen Laptop, Handys, Reisen, Kleidung, Bücher, Feste., Haustiere.  
7. Unterhielten sich Ihre Eltern viel mit Ihnen? Worüber? Nein, meine Eltern unterhielten nie mit mir. Meine Eltern unterhielten mit mir über meine Freunde, meine Schulleistungen, mein Studium, meine Gesundheit, meinen Geburtstag, das Essen, meine Pläne für die Zukunft.  
8. Konnten Sie auch mit ihnen über sexuelle Dinge sprechen? Nein, meine Eltern konnten nicht mit mir über sexuelle Dinge sprechen.  
9. Wie wurden Sie bestraft? Ab und zu wurde ich für die Ungehorsamkeit, schlechte Schulleistungen, die Frechheit, bestraft. Z.B., das Verbot auf Internetzugang, TV-Sehen, Spaziergänge, mit Schlagerei oder Ohrfeigen.  
10. Hatten Ihre Eltern viel Zeit für Sie übrig? Meine Eltern hatten nicht viel Zeit für mich.  
11. Versuchten Ihre Eltern, Sie zu verstehen? Nein, meine Eltern versuchten nie, mich zu verstehen.  
  12. Was durften Sie bei Tisch nicht tun? Ich durfte nicht beim Tisch sprechen, lachen, laut sein, das essen werfen.  
13. Wurden Sie verwöhnt? Ja, ich wurde immer von meinen Eltern/ meiner Mutter/ meinem Vater verwöhnt. Ich bekam teuere Geschenke. Ich durfte viel spazieren gehen, Haustiere halten.  
14. Wobei mussten Sie Ihren Eltern helfen? Ich musste im Garten arbeiten, kochen, das Haus/ die Wohnung aufräumen, kochen, waschen, Geschirr spülen, um Pflanzen und Haustiere pflegen, mit Geschwistern / meinen Bruder/ meiner Schwester spielen.  

42. Übersetzen Sie ins Deutsche! Beachten Sie die Rektion der Verben!

l. Не заважай мені, в мене зараз багато роботи.

2. Ви нам заважаєте, не розмовляйте так голосно.

3. Не турбуй батька, він дуже стомився.

4. Я їду у відрядження, потурбуйся про мого сина.

5. Хто турбується про її сім'ю?

6. Мати турбується про своїх дітей.

7. Професор хвалить студентів за їхню роботу.

8. Вчитель хвалить нашу дочку за її старанність.

9. Хто тебе навчає іноземної мови?

10. Мати навчає мене німецької мови.

11. Вечорами ми часто співаємо, танцюємо та граємо на піаніно.

12. Пограй трішки на скрипці.

13. Ти добре розмовляєш цією мовою?

14. Мій дідусь володіє трьома іноземними мовами.

43. a) Spielen Sie den Dialog mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner und dann setzen Sie ihn fort.


Дата добавления: 2015-11-14; просмотров: 296 | Нарушение авторских прав


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