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Lektion 2. Meine Umgebung und Alltag

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  4. MEINE UNTERNEHMUNG

Vorlesen, Überlegen, Bedeutung der Sprichwörter erklären

Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Vier Augen sehen mehr als zwei.

Es wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Selbst ist der Mann.

Wirf die alten Schuhe nicht weg, eh’ du neue hast.

Wie man’s treibt, so geht’s.

Reu’ und guter Rat sind unnütz nach der Tat.

Wem die Jacke passt, zieht sie sich an.

Alte zum Rat, Junge zur Tat.

Jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.

Lade nicht alles in ein Schiff.

Kleine Kinder, kleine Sorgen, große Kinder, große Sorgen.

Besser spät als nie.

Der erste Schritt ist der schwerste.

1. Beschreiben Sie kurz den Studienfreunden und Kommilitonen Ihren Lebenslauf. Folgende Disposition und Redewendungen helfen Ihnen.

Name

Alter

Wohnort: Ich komme aus…[Ort / Kreis / Gebiet]

Beschäftigung / Studium: Jetzt bin ich Student /Studentin. [Ich studiere an der… Hochschule.] Mein Fachbereich ist … Ich bin im… Semester.

Familie / Verwandten: [Wie viel Mitglieder? Wer? Wie heißen? Was machen sie?]

 

2. Erzählen Sie über Ihren Heimatort. Als Stütze gebrauchen Sie folgende Disposition.

Der Name des Heimatortes

Eine Stadt oder ein Dorf

Die Lage (Ist es nah oder weit von großen Städten und Verkehrsknoten?)

Die Größe (Ist er groß oder nicht?)

Die Zahl der Menschen hier

Wälder, Flüsse, Seen usw.

Sehenswertes und Interessantes

Industriebetriebe, Lehranstalten, Denkmäler, Kirchen (Welche?)

Bekannte Landsleute

3. Übersetzen Sie den Text aus dem Deutschen ins Russische. Stellen Sie Fragen zum Text.

Österreich

Republik Österreich ist eine parlamentarische Republik. Der oberste Repräsentant des Staates ist der Bundespräsident. Er ernennt die Regierung, den Bundeskanzler und Bundesbeamten. Das Parlament besteht aus dem Nationalrat und dem Bundesrat. Die nationale Flagge von Österreich hat drei horizontale Streifen: rot-weiß-rot. Das Staats­wappen ist der schwarze Adler mit der goldenen Krone und mit Ham­mer und Sichel in den Pfoten.

 

Österreich ist ein Bundesstaat und hat 9 Bundeslän­der. Die Hauptstadt von Öster­reich heißt Wien. Der Staat hat das Territorium von fast 84000 km2 mit fast 8 Millionen Einwohnern.

 

 

Die Österreicher verstehen Hochdeutsch, aber sie sprechen gewöhnlich eine deutsche Mundart.

Das Land hat gemeinsame Grenzen mit Deutschland, der Tschechi­schen Republik, Slowakei, Slowenien, Ungarn, Italien, der Schweiz und Liechtenstein.

Die österreichische Landschaft umfasst Hoch- und Mittelgebirgsre­gionen ebenso wie Hügelland und Ebene. Zwei Drittel des Landes ge­hören zu den Ostalpen. Österreich zählt zu den waldreichsten Ländern Europas. Der bedeutendste Fluss ist Donau.

Die Grundlage der österreichischen Industrie bilden Eisen, Bunt­metalle und wertvolle Mineralien. Die Gebirgsflüsse und Wassermas­sen der Donau benutzt man zur Gewinnung der Elektroenergie. Welt­bekannt sind die Großbetriebe der Stahlindustrie VOEST-Alpine. Hoch entwickelt sind auch der Maschinenbau, die Chemiewirtschaft, die Textilindustrie, die Elektronik und Elektrotechnik. In Klein- und Mit­telbetrieben wächst schnell der Dienstleistungssektor.

Die landwirtschaftlichen Unternehmen sind fast ausschließlich im Fa­milienbesitz. Hier baut man Obst und Weintrauben an, produziert Nah­rungsmittel, züchtet man Vieh.

4. Was können Sie über Russland erzählen? Wo liegt das Land? Wie ist die Staatsflagge der Russischen Föderation? Wie sieht das Staatswappen Russlands aus? Wie groß ist die Einwohnerzahl? Welche Industriezweige sind in Russland entwickelt? Welche Landwirtschaft hat Russland? Nennen Sie auch ein paar Sehenswürdigkeiten in russischen Städten.

5. Sagen Sie ein paar Worte zum Thema Wetter. Kann man bei diesem Wetter etwas unternehmen? Gebrauchen Sie dabei die unten gegebenen Redewendungen.

Wie gefällt dir das Wetter heute? (Was kannst du zum Wetter sagen? / Schön ist das Wetter heute, nicht wahr?)

Es ist prima / schön / scheußlich / kalt / hundekalt / warm / heiß / windig.

Bei diesem Wetter spaziert / schläft man schön.

Man muss sich warm / leicht anziehen. / Man muss [auf jeden Fall] einen Regenschirm mitnehmen.

Das Wetter gefällt mir sehr / nicht.

Man hat 20 Grad Kälte / 2 Grad Wärme / Schnee / Regen versprochen.

6. Übersetzen Sie die Uhrzeiten ins Russische.

Es ist drei Uhr. Es ist halb vier. Es ist Viertel 10. Es ist Dreiviertel eins. Es ist 5 Minuten nach 3. Es ist 7 Minuten vor 3.

7. Beantworten Sie die Frage. Verwenden Sie verschiedene Möglichkeiten für die Antworten.

Wie spät ist es?:

[Es ist] 5.50, 6.30, 7.10, 8.23, 10.35, 12.00, 13.00, 14.07, 18.40, 20.15, 24.00, 2.43.

Morgens, vormittags, Mittag, nachmittags, abends, Mitternacht, nachts.

8. Beschreiben Sie kurz Ihren Tagesablauf. Beantworten Sie die Fragen, was und wann Sie machen? Sie können die passenden Wörter und Wendungen gebrauchen.

Wann stehen Sie auf? Wann beginnt der Unterricht? Wie lange dauert das Studium? Was machen Sie dann? Wann kommen Sie nachhause? Was machen Sie gewöhnlich zuhause? Um wie viel Uhr gehen Sie zu Bett?

Am Morgen, am Mittag, am Abend, in der Nacht, in der Mitternacht; um…Uhr, gegen…Uhr.

9. Beschreiben Sie ein Ding, das Ihnen gehört. Wie sieht es aus? Ist es alt oder neu? Haben Sie dieses Ding gern? Warum? Dabei können Sie die passenden Vokabeln gebrauchen.

Die Tasche, das Buch, das Portemonnaie, die Stehlampe, das Handy, das Notizbuch, der CD-Player, die Fotokamera, der Kugelschreiber, der Kalkulator

10. Sie sind wegen der Arbeitsanstrengung müde und zerstreut. Sie haben Ihre Tasche im Bus liegen lassen und gehen deshalb zum Fundbüro. Erklären Sie die Situation, und beschreiben Sie die Tasche und ihren Inhalt.

11. Was machen Sie in der freien Zeit? Erzählen Sie etwas über Ihr Hobby.

12. Lesen Sie das Gespräch mit verteilten Rollen vor. Übersetzen Sie es ins Russische.


Дата добавления: 2015-10-16; просмотров: 63 | Нарушение авторских прав


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