Студопедия
Случайная страница | ТОМ-1 | ТОМ-2 | ТОМ-3
АвтомобилиАстрономияБиологияГеографияДом и садДругие языкиДругоеИнформатика
ИсторияКультураЛитератураЛогикаМатематикаМедицинаМеталлургияМеханика
ОбразованиеОхрана трудаПедагогикаПолитикаПравоПсихологияРелигияРиторика
СоциологияСпортСтроительствоТехнологияТуризмФизикаФилософияФинансы
ХимияЧерчениеЭкологияЭкономикаЭлектроника

Flughafen Berlin Tempelhof

 

Der Flughafen Tempelhof ist relativ klein, aber er liegt dagegen sehr zentral. Hier starten und landen vorwiegend kleinere Linienflugzeuge oder Privatmaschinen. Besonders unter Geschäftsreisenden ist dieser Flughafen sehr beliebt. Die Innenstadt erreicht man sowohl mit dem Bus als auch mit U-Bahn in etwa 10 bis 20 Minuten.

Auf dieser Internetseite können Sie Informationen über Berliner Flughäfen bekommen:

 

http://www.berlin-airport.de/

 

Lufthansa ist die Abkürzung von DLH, deutsche Luftverkehrsgesellschaft. Man gründete sie am 6 Januar 1926 durch Zusammenschluss von Junkers Luftverkehr und Deutschem Aero Lloyd. Durch technische und finanzielle Unterstützung ausländischer Gesellschaften und durch fliegerische Pioniertaten (Luftpostdienst nach Südamerika) förderte die DLH die Entwicklung des gesamten Luftverkehrs. 1945 stellte sie aufgrund eines Kontrollratsbeschlusses ihren Betrieb ein und wurde am 6. Januar 1953 als AG für Luftverkehrsbedarf (Luftag) neu gegründet, seit 1954 heutiger Name. Sitz der Hauptverwaltung ist Köln. 1955 wurde der Liniendienst aufgenommen. Der Flugpark umfasst Boeing- sowie Airbus-Flugzeuge.

 

http://www.lufthansa.com/online/portal/lh/de/homepage?l=de&tl=1&cid=18002

 

B. Universitäten in München und Berlin

 

Ludwig-Maximilians-Universität München

 

Herzog Ludwig der Reiche von Bayern gründete diese Universität im Jahre 1472 in Ingolstadt. Sie wurde die erste Universität in Bayern. Sie wechselte zweimal den Ort und fünfhundert Jahre später wurde sie zu der größten in Deutschland. Die Universität Ingolstadt erlebte die Blüte des Deutschen Humanismus, spielte eine wichtige Rolle in der Reformation auf der Seite der Gegner Martin Luthers Sie war eine der wichtigsten Hochschulen im katholischen Teil Deutschlands.

 

Im Jahr 1800 verlegte Kurfürst Max IV. Joseph (der spätere König Maximilian I.) von Bayern die Universität nach Landshut. Nach ihm und nach Ludwig dem Reichen trägt die Universität den Namen Ludwig-Maximilians-Universität. Der Kurfürst wollte die unruhigen Studenten nicht in der Residenzstadt München haben, sein Sohn König Ludwig I. aber holte die Universität 1826 nach München.

 

König Ludwig I. war ein großer Förderer der Universität und hat berühmte Professoren an die Universität geholt. Die Universität wurde schnell zu einem bedeutenden Zentrum der Wissenschaft.

 

Nationalsozialistische Herrschaft und Kriege bedeuteten auch für die Universität einen gewaltigen Traditionsbruch. 1943 gründeten die Studenten dieser Universität die Widerstandsgruppe "Weiße Rose". Es waren die Geschwister Scholl mit ihren Freunden und Professor Kurt Huber.

 

Seit Ende des Zweiten Weltkriegs wuchs die Zahl der Studierenden unaufhaltsam und erreichte mit über 65 000 im Jahr 1990 ihren bisherigen Gipfel. Jetzt sind über 43 000 Studierende immatrikuliert. Die Universität erhielt mehrere neue Gebäude und Standorte.

 

Mehr Informationen über die Ludwig-Maximilian-Universität kann man auf der Internetseite: http://www.uni-muenchen.de/ bekommen.

Humboldt-Universität zu Berlin

Die Universität gründete man am 16. August 1809 auf Initiative des liberalen preußischen Bildungsreformers und Sprachwissenschaftlers Wilhelm von Humboldt. 1828 bekommt sie den Namen Friedrich-Wilhelms-Universität nach dem Namen ihres Stifters König Friedrich Wilhelm III. von Preußen. Nach dem Krieg befand sich die Universität im Ostsektor Berlins. Im Jahre 1949 benannte man die Universität um. Sie bekam den Namen Humboldt-Universität zu Berlin.

 

1948 verließ ein Teil der Studenten und Wissenschaftler die Friedrich-Wilhelms-Universität (seit 1949 Humboldt-Universität zu Berlin). Sie gründeten im Westteil der Stadt eine neue, von staatlicher Ideologie

Freie Universität Berlin (FU). In der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre war die FU das Zentrum der Studentenbewegung, die sich von hier aus auch in Westdeutschland ausbreitete.

http://www.hu-berlin.de/

Kapitel 2

1. Merken Sie sich bitte folgende Dialogpartikeln, sie helfen Ihnen verschiedene Emotionen ausdrücken!

 

Aha, Aja Ich habe verstanden.
Bravo Gut gemacht.
Oh Ich bin überrascht.
Toll /Spitze/ Super/ Klasse Ich bin begeistert.
Psst Bitte Ruhe!
i! Ich ekle mich.
Igitt Das mag ich nicht.
Ach was Das macht nichts.
Nanu Wie ist das möglich?
Aua Das tut weh.
Na ja Ich bin nicht begeistert.
Toi, toi, toi Ich wünsche Erfolg.
Hm Ich bin skeptisch.
Ätsch Das hast du nun da von. (Schadenfreude)
Tja Das ist nicht zu andern.
Na gut Ich bin einverstanden.
(Sehr) schön Ich stimme zu.
Oje! Ah! Ach! Schade! Hurra! Na!

Möchten Sie mehr erfahren, dann gehen Sie auf diese Internetseite:

http://www.hueber.de/sixcms/list.php?page=pg_lehren_interjektionen_sit&menu=43870

2. A) Bestimmen Sie, wo was Sie kaufen können! In der linken Spalte suchen Sie die passende Erklärung! Einige Erklärungen sind aber in dieser Spalte alle durcheinander gekommen! Schaffen Sie Ordnung!

die Boutique Es ist ein kleiner Laden. Hier verkauft man Fleischspezialitäten (Fleisch, Wurst, Schinken).
der Supermarkt Das ist ein Geschäft. Hier verkauft man Bücher.
die Metzgerei/ die Fleischerei Es ist ein kleines vornehmes Modegeschäft. Hier verkauft man modische Artikel, Kleidungsstücke oder ähnliches. Manchmal auch ganz teuere Sachen.
der Laden Das ist ein Einzelhandelsgeschäft
das Kaufhaus Das ist ein kleiner Laden. Hier verkauft man Backwaren aller Art: Brot, Kuchen, Torten…
die Bäckerei Das ist ein großes Geschäft des Einzelhandels. Hier verkauft man die Waren aller Art.
die Drogerie In diesem Geschäft verkauft man nicht apothekenpflichtige Heilmittel, Chemikalien und Kosmetikartikel.
die Buchhandlung/der Buch(Bücher)laden Es ist großer Selbstbedienungsladen besonders für Lebensmittel. Das Sortiment ist groß und die Preise sind niedrig.
die Kaufhalle Das ist ein eingeschossiges Kaufhaus.
das Papiergeschäft/ die Schreibwarenhandlung/ die Papierwarenhandlung Das ist ein Geschäft. Man verkauft hier (und zum Teil auch macht) Medikamente.
das Einzelhandelsgeschäft Hier verkauft man Waren einzeln.
die Apotheke Der Laden für den Verkauf von Papierwaren.  

 

3. Füllen Sie die Tabelle aus! Beachten Sie die Bildung der Zusammengesetzten Substantive! Unten stehende Substantive helfen Ihnen!

 

Herren- schuhe Leder-schuhe Sommer-schuhe Mokassins Straßenschuhe
           
           
      Pumps   Sportschuhe
          Schischuhe
  Lackschuhe      
          Turnschuhe

 

Die Dame, das Kind, das Baby, das Leinen, das Holz, das Gummi, das Wildleder, der Herbst, der Frühling, die Straße, das Haus, baden, das Tennis, der Schi, das Ballett, der Fußball, der Pumps, der Slipper, die Sandale, die Sandalette, die Opanke, der Halbschuh, der Stiefel, der Pantoffel...

 


Дата добавления: 2015-10-16; просмотров: 91 | Нарушение авторских прав


Читайте в этой же книге: KAPITEL 4 | KAPITEL 5 | KAPITEL 6 | KAPITEL 7 | KAPITEL 8 | KAPITEL 9 | Geheiratet oder verheiratet | KAPITEL 10 | KAPITEL 11 | KAPITEL 12 |
<== предыдущая страница | следующая страница ==>
C. Wetterbericht| Kapitel 3

mybiblioteka.su - 2015-2024 год. (0.007 сек.)