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Dieser Methode basiert auf folgender Voraussetzungen. Der Satz ist auf dem Prinzip der Unterordnung gebaut. Das Verhältnis der Unterordnung besteht zw jeden 2 Gliedern des Satzes, so dass ein abhängiges Glied ein Segment bilden. Das dominierende und das abhängige Glied sind unmittelbare Konstituenten des Segmentes. Das Ziel der Methode ist die Subordinierung der Satzteile und auf diese Weise die Hierarchie des Satzstruktur zu ermitteln.
15. Kategorie der Modalität
Manche Sprachforscher zählen für Modalbedeutung folgende: 1) Affirmation, Negation oder prädikativen Aussage 2) Aussage, Frage, Aufforderung 3) Realität/ Irrealität der Aussage, im Verhältnis zum objektive Wirklichkeit. Eine viel diskutierte Frage ist die Bedeutung Affirmation, Negation, die modale Charakteristik des Satzes ist (Admoni), oder eine selbstständige Kategorie des Satzes stellt (Schendels). Professor Charitonova ist mit der Bedeutung der Aussage-, Frage- und Aufforderungsätze kann nicht als wesentliche modale Charakteristik des Satzes anerkannt werden. Die Aussage und Fragesätze können verschiedene modale Nebenbedeutungen entwickeln. Dazu dienen bestimmte Ausdrucksmittel der Modalität.
Als modal kann nur die Opposition Realität, Irrealität betrachtet werden. Die Bedeutung der Kategorie Modalität ist kompliziert. Sie umfasst folgende modale Schattierungen: Möglichkeit, Notwendigkeit, Wahrscheinlichkeit, Vermutung, Unsicherheit, Wunsch.
Die heimische Sprachwissenschaftler Solotova spricht über modale Charakteristik des Satzes, die sich in 3 Aspekte äußert:
1) Verhältnis der Aussage zur Wirklichkeit von Standpunkt des Sprechers aus (objektive Modalität). Es wird mit Hilfe des Modus des Verbs ausgedrückt, z.B. Er kommt, wenn er Zeit hat. (Indikativ drückt die reale Bedingung).
2) Verhältnis des Sprechers zur Aussage (subjektive Modalität). Ihre Ausdrucksmittel sind: Modalwörter (lexikalisches Mittel).
Er kommt wahrscheinlich nicht. Zeitformen: Futur 1,2 (lexikalisches Mittel).
Dazu gehört auch Kombination Modalverb und Infinitiv2, z.B. Er muss das geschrieben haben. (Вірогідно, що це написав він)
3) Verhältnis zwischen dem Subjekt der Aussage und der Aussage. Die Ausdrucksmittel sind: Modalverben, sowie Infinitiv1 und auch Konstruktionen sein+zu+Inf/haben+ zu+Inf
In einem Satz können mehrere Ausdrucksmittel der Modalität zusammenwirken, z.B. Er könnte vielleicht studieren, wenn er Wunsch hätte.
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