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Über die Anzahl der morphologischen Kategorien des Substantivs gibt es heute keine einheitliche Meinung in der deutschen wissenschaftlichen Grammatik. Traditionell spricht man von solchen Kategorien wie – die Kategorie des grammatischen …, die Kategorie des Numerus, die Kategorie des Kasus.
3 Merkmale kenzeichnen die Kategorie des Kasus und machen sein Wesen aus:
1) seine Leistung beim Ausdruck verschiedener Beziehungen, die in der objektiven Realität bestehen (grammatische Bedeutung).
2) seine Rolle bei der grammatischen Organisierung der Rede (sein Strukturwert)
3) seine morphologische Form
Es wird zwischen den präpositionalen Kasus unterschieden. In der deutschen Gegenwartsprache werden immer häufiger die präpositionalen Kasus gebraucht. Die deutschen Kasus verfügen über eine genierene Anzahl von Flexionen. Deswegen werden sie durch Artikel, Adjektiv Flexionen, sowie wie durch syntaktische Positionen markiert. Jeder Kasus in der deutschen Sprache ist vieldeutlich oder polysem. Man unterscheidet eine Hauptbedeutung und Nebenbedeutungen. Der Kasus kann abhängig von einer anderen Wortform oder unabhängig als freie Kasus verwendet werden. Der Kasus hängt vom Verb, Adjektiv und Substantiv ab (z.B. gratulieren D zu D, ähnlich D, teilnehmen an D). Die grammatische Bedeutung des Kasus ist sehr abstrakt und der Sprachforschung ist bei heute nicht gelungen das Problem der Kasusbedeutung befriedigen zu lösen. Einige Forscher interpretieren die Kasus semantisch. So spricht Jakobson über die Invariante Gesamtbedeutung eines Kasus. Diese Bedeutung ist von der Umgebung des Kasus unabhängig. Die sonder Bedeutungen des Kasus werden durch verschiedene Wortgefüge oder durch die Bedeutung der umgebenden Wörter bestimmt. Von einer verallgemeiner Bedeutung der Kasus schreibt auch Admonie. Bei Glinz finden wir die semantische Beschreibung aller vier Kasus. Jeder von ihnen hat eine bestimmte Gesamtbedeutung. Bei Glinz – Nominativ – Grundgröße, Gen. – Anteilgröße, Dat. – Zuwändgröße, Akk. – Zielgröße. Die Kasus werden auch aus syntaktischer Sicht als Komponenten der Satzstruktur bedeutet. Dabei handelt es sich um die Kasustheorie von Karilovitsch. Er geht vom syntaktischen Funktionieren der Kasus aus. Er unterscheidet primäre Kasusfunktion und die Sekunderen Kasusfunktion. Die primäre Kasus ist nicht semantisch gebunden, sie ist rein grammatischer Art. Die sekundäre Funktion sind: die Umstandsergänzungen des Ortes, z.B. einen geraden Weg gehen, der Stand, z.B. eine Stunde warten, des Wertes, z.B. viel Geld kosten.
Дата добавления: 2015-08-21; просмотров: 240 | Нарушение авторских прав
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