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Unsere Familie besteht aus fünf ganz tollen Menschen. Der ganz lieben, echt schwäbischen Hausfrau und Mutter Ruth, dem etwas urwüchsigen Siegfried und den tollen „großen“ Kindern Manuel, Dominik und Johanna. Unsere Meinungen gehen schon manchmal in andere Richtungen, aber das ist ja auch kein Wunder, bei solch verschiedenen „Größen“.
Johanna Krekow
Meine Familie kannst du ja unter unserer Familien-Homepage kennen lernen, dort erfährst du auch, wie viele Schwestern ich habe. Wie jeder andere auch (der nicht gerade von Daddy gesponsort wird), muss ich unter der Woche arbeiten - und das tue ich gerne! Trotzdem freue ich mich über jede freie Stunde, die dann gleich mit einer meiner Lieblingsbeschäftigungen (wie Lesen, Schreiben, Musik...) gefüllt wird. Und wie jeder andere Mensch auch, freue ich mich stets über Post! Also, bis bald?
Ruth Krekow (Mutter)
Hauptberuflich habe ich eine vielseitige Tätigkeit als Hausfrau in unserem 5-Personen-Haushalt.
Durch mein Stichologiestudium (Damenschneiderin), kann ich auch heute noch als Änderungsschneiderin manchem Kleidungsstück zur optimalen Passform verhelfen. Meine Hobbys sind Deckchen häkeln (gern gesehene Geschenke), Kreuzworträtsel lösen und singen.
Siegfried Krekow (Vater)
Ja, das bin ich. Es ist nett, dass ihr mich kennen lernen möchtet.
Meine Person... Na, da gibt’s nichts Besonderes – oder vielleicht doch. Jedenfalls bin ich in den Nachkriegsjahren aufgewachsen und durfte schon früh viel von der Welt sehen. Eine Zeit also, die von Suchen, Aufbauen und Arbeiten geprägt war.
Meine Hobbies... Hmmm. Jetzt werde ich verlegen. Eigentlich habe ich kein Hobby, denn meine Freizeit ist rar. Aber wenn wir schon bei dem Thema sind, dann zähle ich hier mal meine Hobbies auf, so richtig der Reihe nach - entsprechend der Prioritäten: Zuerst kommt Jesus, das ist mir das Wichtigste, denn er ist lebenswichtig. Dann kommt meine liebe Frau Ruth. Und als nächstes gleich folgend unsere Kinder Manuel, Dominik und Johanna. Tja, und wie geht's dann weiter? Da kommt erst mal lange nichts. Und dann kommt unser Zuhause und unser Geschäft, welches zwangsweise sehr viel Zeit fordert.
Dominik Krekow
Geboren bin ich in einer richtig schönen alten schwäbischen Stadt, mit den so typischen Fachwerkhäusern und Überresten von Stadtmauern. Malerisch gelegen inmitten von Weinbergen. Ganz genau, in Marbach am Neckar. Aufgewachsen bin ich in Kirchberg an der Murr, unweit von Marbach gelegen.
Jetzt hat mich diese Stadt wieder. Ich habe mich in einer kleinen Wohnung eingenistet. Nicht weit vom deutschen Literaturarchiv und dem Schiller Nationalmuseum entfernt. Allerdings hatte dies bis jetzt noch keine positiven Auswirkungen auf meine deutsche Sprache.
Mein großes Hobby gilt dem Computer. Dort habe ich schon einige Jahre Erfahrung in Sachen Internet, Interneteinrichtungen, Netzwerk, WebDesign, Programmierung, etc. Außerdem bin ich seit einer Weile im Ausschuss tätig. Jetzt habe ich aber viel erzählt. Hier mache ich einfach mal einen Punkt.
Manuel Krekow
Meine Ausbildung als erstklassiger Industriemechaniker (Feinwerk- und Gerätetechnik) ist abgeschlossen (mit Belobigung). Meinen Ersatzdienst habe ich in einer Gärtnerei geleistet. Und nun stehe ich wieder voll im Arbeitsleben bei meinem Lehrbetrieb. Wenn ich mich mit meinen Kumpels herumtreibe, dann spiele ich Fußball, bike in der Gegend herum, spiele Bass-Gitarre oder höre Musik.
(www.krekow.de)
7.2. Vervollständigen Sie die Sätze.
a) Familie Krekow lebt in.... Sie besteht aus....
b) Ruth Krekow ist.... Ihre Hobbys sind....
c) Siegfried Krekow ist … aufgewachsen.
d) Das Wichtigste ist für Siegfried Krekow …, dann kommt... und als nächstes.... Weiter kommt....
e) Johanna Krekow wird von ihrem Vater nicht gesponsort, deshalb....
f) Die Lieblingsbeschäftigungen von Johanna sind....
g) Dominiks großes Hobby gilt …. Er hat schon einige Jahre Erfahrung in Sachen ….
h) Manuel Krekow ist.... Er arbeitet....
i) In seiner Freizeit … er …, … oder ….
7.3. Bilden Sie Präteritumformen der kursiv gedruckten Verben.
Siegfried Krekow erzählt:
Wie schon gesagt, bin ich in den Nachkriegsjahren geboren und in Herford/Westfalen aufgewachsen. Meine Eltern sind von der Ostsee und aus Sachsen-Anhalt. In meinem 6ten Lebensjahr wandert meine Familie nach Australien aus. Das ist ein Erlebnis – 4 Wochen auf See.
Da wir bei der Ankunft in Australien massiven Sturm haben, landen wir nicht in Sydney, wohin unsere Fahrt bestimmt ist, sondern in Adelaide, der Hauptstadt von Südaustralien. Nach einer Zeit im Lager können wir ein Haus am Rande der Hauptstadt beziehen. Aufgrund einer Krankheit meiner Mutter entscheiden sich meine Eltern ein paar Jahre später wieder nach Deutschland zurück zu gehen. Wir landen bei Verwandten im Schwabenländle. Hier hat sich dann nicht mehr viel verändert, was unseren Wohnort betrifft.
7.4. Erzählen Sie über die Familie Krekow.
Hörverstehen
1. Hören Sie sich Dialoge auf der Kassette „Deutsch einfach 1. Freie Fassung“, Üb. 2 an. Was haben Sie über die neuen Nachbarn erfahren?
2. Hören Sie sich das Gespräch auf der Kassette „Lernziel Deutsch“, Reihe 10 an: „Wir denken anders über die Ehe!“ Vergleichen Sie die Meinungen von Bernd und Pramod. Wie meinen Sie, aus welchen Ländern stammen diese Leute? Was denken Sie (die Leute in Ihrem Land) über die Ehe?
Bernd | Pramod |
... | ... |
3.Hören Sie sich das Märchen „Die Fremdsprache“ an („Lernziel Deutsch“, Reihe 12). Ergänzen Sie den Text durch die Verben im Präteritum.
In der Schweiz... einmal ein Graf. Er... nur einen einzigen Sohn, aber der... dumm und... nichts lernen. Da... sein Vater zu ihm: „Mein lieber Sohn, du musst fort von hier. Ich will dich zu einem Lehrer schicken, der soll dich unterrichten. Ich möchte einen klugen Sohn!“
Der Junge... also in eine andere Stadt und... ein Jahr bei dem Lehrer. Danach... er wieder nach Hause zurück, und sein Vater...: „Nun, mein Sohn, du... ein Jahr fort. Was hast du denn in dieser Zeit gelernt?“ Er...: „Vater, ich kann jetzt bellen wie die Hunde, ich verstehe jetzt ihre Sprache.“ Da... der Graf zornig: „Was? Sonst hast du nichts gelernt? Fort von hier, du bist nicht mehr mein Sohn! Ich will dich in meinem Haus nicht mehr sehen!“
Da... der Junge sein Vaterhaus und... viele Tage und Wochen. Einmal... er zu einer Burg. Es... schon Abend, und er... die Nacht hier bleiben. „Ja,“... der Burgherr, „da unten in dem Turm kannst du schlafen. Es ist allerdings gefährlich. Drei wilde Hunde leben dort, die fressen auch Menschen. Alle Leute haben Angst vor ihnen.“ Aber der Junge... keine Angst und... in den Turm.
Am nächsten Morgen... er wieder heraus und... gesund. Da... er zum Burgherrn: „Ich habe mit den Hunden gesprochen, ich spreche ihre Sprache. Diese Hunde... früher Menschen. Jetzt müssen sie dort einen Schatz bewachen. Diesen Schatz sollen wir herausholen.“ Da... sich der Burgherr und...: „Dann geh und hol den Schatz!“ Der Junge... wieder hinunter und... wirklich eine Kiste Gold herauf.
Von diesem Tag an... und... man die Hunde nicht mehr, und die Leute... wieder ohne Angst leben. Der Burgherr aber... den Jungen wie einen Sohn auf, und beide... noch lange und... glücklich und zufrieden.
4.Arbeiten Sie am Computerprogramm “Von Aachen bis Zwickau“: „Susanne und ihre Familie“. Reagieren Sie auf die folgenden Aussagen.
a) Susanne studiert Musik in Zwickau.
b) Sie hat keine Geschwister.
c) Ihre Mutter arbeitet als Nervenarzt, ihr Vater ist Geschäftsführer.
d) Susanne versteht sich sehr gut mit ihrer Schwester, die in Leipzig wohnt.
e) Susanne kann mit jedem Problem zu ihren Eltern gehen.
f) Susannes Großmutter wohnt weit weg.
g) Das Mädchen möchte Musiklehrerin werden.
h) Sie träumt von einer klassischen Familie.
i) Sie möchte 3 Kinder bekommen.
j) Susanne meint, dass Kinder Luxus sind.
Дата добавления: 2015-11-16; просмотров: 58 | Нарушение авторских прав
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