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Büroangestellte (Ba.), Kunde (K.).
K.: – Guten Tag.
Ba.: – Guten Tag.
K.: – Mein Name ist Klaus Lindger. Ich habe Ihre Annonce über eine freie Stelle in „Stuttgarter Tageblatt“ gelesen. Ich habe mein Resümee mit.
Ba.: – So. Nehmen Sie Platz, Herr Lindger. Es handelt sich um Bürotätigkeit. Sind Sie Student?
K.: – Ja. Womit soll ich mich beschäftigen?
Ba.: – Das ist die Halbtagsarbeit von etwa 2 Uhr bis 6 Uhr nachmittags. Also die zweite Tageshälfte. Das ist günstig für unsere Kunden. Wenn es keine Kunden da sind, können Sie auch eine Pause haben. Sie sollen Korrespondenz sortieren und damit Kollegen helfen.
K.: – Das passt mir ganz gut. Am Morgen soll ich an der Uni sein. Und wie hoch ist der Stundenlohn?
Ba.: – 9 Euro. Arbeiten Sie mit Computer?
K.: – Ja. Ich kenne Microsoft Word und Exсel, PowerPoint.
Ba.: – Wir haben einen ziemlich regen Schriftverkehr in Englisch und Spanisch. Wie steht es bei Ihnen mit den Sprachen?
K.: – Ich lese und spreche Englisch und ein bisschen Französisch. Spanisch kann ich selbständig und in einem Lehrgang schaffen.
Ba.: – Haben Sie eine Arbeitserfahrung?
K.: – Man kann sagen, keine. Ich habe im Auftrag von Holz und Söhne e.V. die Werbematerialien ausgetragen.
Ba.: – Na gut. Kommen Sie vielleicht Freitag Nachmittag mit allen Unterlagen und wir besprechen alles weitere. Und am nächsten Montag fangen Sie an. Auf Wiedersehen.
K.: – Auf Wiedersehen.
20. Gestalten Sie ein ähnliches Bewerbungsgespräch im Büro. Gebrauchen Sie dafür die passenden Redewendungen.
Ein wenig./ Ich habe bei... als... gearbeitet.
Kommen Sie rein.
Ich habe Ihre Annonce in… gelesen.
Ich interessiere mich für …
Das ist nur Halbtagsarbeit.
Selbstverständlich.
Gern.
Die Arbeit ist von…Uhr morgens bis…Uhr abends.
Eine Stunde Mittagspause haben wir, von… bis...
Wie hoch ist der Verdienst?
Das ist ja genau der Grund für meine Bewerbung.
Es ist ja völlig normal, aber …
Nein, ich habe [damit] Probleme.
Sagen Sie …
Erzählen Sie doch bitte, …
Sie können direkt … anfangen.
Das passt mir.
Kommen Sie am … mit allen Unterlagen.
21. Überlegen und besprechen Sie folgende Probleme:
· Welchen Beruf würden Sie wirklich gern ausüben?
· Was bestimmt Ihrer Ansicht nach die Berufswahl?
· Welche Berufe gehören Ihrer Meinung nach zu wichtigsten Berufen? Welche dabei sind wichtiger: im humanitären, technischen, finanziellen oder administrativ-leitenden Bereich? Warum?
· Gibt es Berufe, die keine Zukunft haben? Warum? Begründen Sie Ihre Meinung.
· Formt der Beruf bzw. die Tätigkeit den Menschen?
· Ist Beschäftigung und aktive Teilnahme an der Politik oder Wissenschaft bzw. Kunst ein Beruf? Geben Sie die Begründung Ihres Standpunktes.
· Wie viele Stunden pro Tag / pro Woche sollen die Menschen Ihrer Meinung nach arbeiten?
· Wie meinen Sie: Wer verdient zu viel Geld?
· Was für einen Mitarbeiter / in bzw. Arbeitskollegen / in möchten Sie haben? Über welche Eigenschaften und Fähigkeiten soll er verfügen?
Дата добавления: 2015-10-16; просмотров: 93 | Нарушение авторских прав
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