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28. Wie sind Österreicher? Setzen Sie die Sätze mit den untenerwähnten Wörtern fort: sportlich, zielstrebig, fleißig, gastfreundlich, reich, anspruchsvoll, modern, ordentlich, hoch entwickelt, attraktiv
a) Die Österreicher mögen Ski fahren und schwimmen. Sie sind bestimmt sehr ….
b) Sie nehmen die Arbeit ernst. Sie sind meistens … und ….
c) Österreich hat ein gutes Lebensniveau. Man sagt, es ist ein … und … Land.
d) Die Wiener sind immer unzufrieden. Sie gelten als … und ….
e) Die Österreicher geben nicht so schnell auf. Sie sind sehr … Leute.
f) Österreich zieht viele Touristen an. Es ist … und ….
29. Lesen Sie den Text VII und übersetzen Sie ins Russische
TEXT VII. ÖSTERREICHISCHE WELTBEKANNTE PERSONEN
Teil A. Österreichische Literatur. Ingeborg Bachmann
Die österreichische Literatur ist auf Grund der gemeinsamen Sprache aufs engste mit der deutschen Literatur verbunden. Ihr Hauptrepräsentant im 19. Jahrhundert war Franz Grillparzer. Volksdichter waren Ferdinand Raimund und Johann Nestroy. Ein Meister der Prosa war auch Adalbert Stifter.
Um die Jahrhundertwende wurde Wien zum literarischen Zentrum. Bekannt wurde vor allem Hugo von Hofmannsthal als Lyriker und Dramatiker, Essayist und Erzähler, sowie Arthur Schnitzler und Stefan Zweig. Bedeutende Lyriker waren auch Georg Trakl und Rainer Maria Rilke. Hermann Broch und vor allem Robert Musil erlangten als Vertreter des modernen Romans im 20. Jahrhundert Weltgeltung.
Zu den bekanntesten zeitgenössischen Schriftstellern zählt man Ingeborg Bachmann.
Sie wurde am 25. Juni 1925 in Klagenfurt als älteste Tochter eines Schuldirektors geboren. Von 1945–1950 studierte sie Philosophie, Psychologie und Germanistik in Innsbruck, Graz und Wien. Von 1951–1953 arbeitete sie für den Wiener Radiosender Rot-weiß-rot und verfasste 1952 ihr erstes Hörspiel «ein Geschäft mit Träumen». Der literarische Durchbruch gelang ihr mit ihrer Lyrik bei einer Lesung der «Gruppe 47» in Niendorf/Ostsee, zu der auch Siegfried Lenz, Heinrich Böll, Paul Celan und Günter Grass gehörten. Die «Gruppe 47» zeichnete Bachmann als freie Schriftstellerin in Italien aus. 1957 wurde sie mit dem Literaturpreis der Freien Hansestadt Bremen ausgezeichnet und zur Dramaturgin beim bayerischen Fernsehen in München berufen. | Ingeborg Bachmann |
1958 beginnt Bachmann ihre bis 1963 währende Beziehungen mit dem Schriftsteller Max Frisch. 1961 veröffentlicht sie ihren teilweise autobiographischen Erzählband «Das dreißigste Jahr». 1971 erscheint ihr erster Roman «Malina», der wie nachfolgende Romane und Erzählungen frauenbezogene Themen behandelt.
Am 17. Oktober 1973 starb Ingeborg Bachmann in Rom an den Folgen schwerer Brandverletzungen. Sie starb in ihrem Bett, nachdem es Feuer gefangen hatte. Unklar bleibt bis heute, ob es ein Unfall oder Selbstmord war.
30. Lesen Sie den Text VII Teil A durch und erzählen Sie über die Österreichische Literatur.
31. Markieren Sie, ob die Sätze falsch oder richtig sind
Aussagen | richtig | falsch |
Ingeborg Bachmann war das einzige Kind in der Familie | ||
Der Vater von Ingeborg Bachmann war Schuldirektor | ||
Sie war ein Mitglied der «Gruppe 47» | ||
Ingeborg Bachmann ist Nobelpreisträgerin in Literatur | ||
Sie hat als Dramaturgin beim bayerischen Fernsehen in München gearbeitet | ||
Der im Jahre 1963 erschienene Roman «Malina» wirft die frauenbezogenen Themen auf | ||
Die Lyrikerin ist in Rom an den Folgen einer schweren Krankheit gestorben | ||
Sie hat in Deutschland studiert |
32. Lesen sie den Text VII Teil A noch einmal. Welche Information enthält der Text über:
a) das Studium von Ingeborg Bachmann; c) ihr literarisches Schaffen;
b) ihre Arbeit; d) ihr Lebensende.
33. Erzählen Sie anhand des Textes VII Teil A über Ingeborg Bachmann.
Дата добавления: 2015-09-06; просмотров: 139 | Нарушение авторских прав
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